
Thema Zeichen
Thema Zeichen
Göttliche Zeichen lassen Gottes Handeln erkennen
Johannes 20 | Vers 29-30
Da sagte Jesus zu ihm: »Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Glückselig sind die, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!« Jesus hat vor den Augen seiner Jünger noch viele andere Zeichen getan. Sie sind nicht in diesem Buch aufgeschrieben.
Johannes 2 | Vers 11
Das war das erste Zeichen. Jesus vollbrachte es in Kana in Galiläa. Er offenbarte damit seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.
Apostelgeschichte 2 | Vers 19-22
Ich werde Wunder tun droben am Himmel und Zeichen erscheinen lassen unten auf der Erde: Blut und Feuer und dichte Rauchwolken. Die Sonne wird sich verfinstern, und der Mond wird blutrot werden. Dies alles geschieht, bevor der große und prächtige Tag des Herrn anbricht. Jeder, der dann den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden!‹ Ihr Leute von Israel, hört diese Worte: Es geht um Jesus, den Nazoräer. Gott selbst hat euch gezeigt, wer er war. Mitten unter euch hat Gott durch ihn machtvolle Taten, Wunder und Zeichen geschehen lassen. Das wisst ihr ja selbst!
Apostelgeschichte 4 | Vers 30
Strecke deine Hand aus und heile Kranke! Lass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Dieners Jesus.«
Apostelgeschichte 10 | Vers 38
Damals hat Gott Jesus von Nazaret mit dem Heiligen Geist gesalbt und ihm Kraft geschenkt. Wo immer Jesus hinkam, tat er Gutes. Er heilte alle, die der Teufel in seiner Gewalt hatte. Denn Gott stand ihm bei.
Apostelgeschichte 5 | Vers 12
Durch die Apostel geschahen im Volk viele Zeichen und Wunder. Die ganze Gemeinde kam regelmäßig in der Salomohalle zusammen.
Apostelgeschichte 15 | Vers 12
Da schwieg die ganze Versammlung und hörte Barnabas und Paulus zu. Sie berichteten von den Zeichen und Wundern, die Gott durch sie bei den Menschen aus anderen Völkern vollbracht hatte.
Matthäus 24 | Vers 24
Denn mancher falsche Christus und mancher falsche Prophet wird auftreten. Sie werden große Zeichen und Wunder tun. So wollen sie möglichst auch die Menschen in die Irre führen, die von Gott erwählt sind.
Markus 13 | Vers 22
Denn mancher falsche Christus und mancher falsche Prophet wird auftreten. Sie werden Zeichen und Wunder tun. So wollen sie möglichst auch die Menschen in die Irre führen, die von Gott erwählt sind.
2. Thessalonicher 2 | Vers 9
Aber wo dieser Gesetzlose auftritt, ist der Satan am Werk – mit seiner ganzen Macht, mit trügerischen Zeichen und Wundern
Matthäus 16 | Vers 1-4
Die Pharisäer und Sadduzäer kamen zu Jesus. Sie wollten ihn auf die Probe stellen. Deshalb forderten sie ihn auf: »Beweise uns deine göttliche Vollmacht durch ein Zeichen!« Aber Jesus antwortete: »Abends sagt ihr: ›Es gibt gutes Wetter, denn der Himmel ist rot.‹ Und morgens sagt ihr: ›Heute regnet es, denn der Himmel ist rot und trübe.‹ Das Aussehen des Himmels könnt ihr beurteilen. Wieso könnt ihr die Zeichen der Zeit nicht genauso gut beurteilen? Die Menschen dieser Generation sind böse – wie Ehebrecher. Sie verlangen ein Zeichen. Aber sie werden keines bekommen außer dem Zeichen des Propheten Jona.« Damit ließ er sie stehen und ging weg.
Offenbarung 13 | Vers 1-8
Ich sah ein Tier aus dem Meer heraufsteigen. Es hatte zehn Hörner und sieben Köpfe. Auf seinen Hörnern trug es zehn Kronen. Und auf seinen Köpfen standen Namen, die eine Gotteslästerung darstellten. Das Tier, das ich sah, glich einem Panther. Seine Füße waren wie die Tatzen eines Bären und sein Rachen war wie der eines Löwen. Der Drache gab ihm seine Kraft, seinen Thron und große Macht. Einer der Köpfe des Tieres sah aus, als ob er tödlich verwundet wäre. Aber seine tödliche Wunde wurde geheilt. Da geriet die ganze Erde ins Staunen und lief dem Tier hinterher. Die Menschen beteten den Drachen an, weil er dem Tier Macht gegeben hatte. Auch das Tier beteten sie an und sagten: »Wer kommt diesem Tier gleich? Wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?« Dem Tier wurde ein Maul gegeben, um große Worte zu reden und Gott zu lästern. Es bekam die Vollmacht, das 42 Monate lang zu tun. Das Tier riss sein Maul auf, um Gott zu lästern. Es spottete über dessen Namen und dessen Wohnung, das heißt über alle, die im Himmel wohnen. Dann wurde es ihm erlaubt, gegen die Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen. Es bekam Vollmacht über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen. Alle Bewohner der Erde beteten es an – jeder, dessen Name seit der Erschaffung der Welt nicht im Buch des Lebens aufgeschrieben ist. Das ist das Buch des Lammes, das geschlachtet wurde.
Johannes 12 | Vers 37
Obwohl Jesus so große Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn.
Johannes 4 | Vers 48
Jesus sagte zu ihm: »Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht.«
Matthäus 13 | Vers 38-42
Der Acker ist die Welt. Der gute Samen steht für die Menschen, die zum Reich Gottes gehören. Das Unkraut steht für die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, steht für den Teufel. Die Ernte steht für das Ende der Welt. Die Erntearbeiter stehen für die Engel. Das Unkraut wird eingesammelt und im Feuer verbrannt. Genau so wird es auch am Ende der Welt zugehen: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden. Sie werden alle aus seinem Reich einsammeln, die andere vom Glauben abbringen und Gottes Gesetz nicht befolgen. Die Engel werden sie in den brennenden Ofen werfen. Dort gibt es nur Heulen und Zähneklappern.
Lukas 21 | Vers 25-27
»Zeichen werden zu sehen sein an der Sonne, dem Mond und den Sternen. Auf der Erde werden die Völker zittern. Sie werden weder aus noch ein wissen vor dem tosenden Meer und seinen Wellen. Die Menschen werden vor Angst vergehen. Sie warten auf die Ereignisse, die über die ganze Welt hereinbrechen werden. Denn sogar die Mächte des Himmels werden erschüttert werden. Dann werden alle es sehen: Der Menschensohn kommt auf einer Wolke mit großer Macht und Herrlichkeit.
Offenbarung 13 | Vers 12-16
Die ganze Macht des ersten Tieres übte es vor dessen Augen aus. Es brachte die Erde mit all ihren Bewohnern dazu, das erste Tier anzubeten – das Tier, dessen tödliche Wunde geheilt worden war. Und es tat große Zeichen: Es ließ sogar vor den Augen der Menschen Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen. Es verführte die Bewohner der Erde dazu, sich von Gott abzuwenden. Dies geschah durch die Zeichen, die es im Auftrag des ersten Tieres vor dessen Augen tat. Es befahl den Bewohnern der Erde, ein Standbild zu machen, um das erste Tier zu ehren – das Tier, das mit dem Schwert verwundet wurde und wieder lebendig geworden war. Das zweite Tier bekam außerdem die Macht, dem Standbild des ersten Tieres Leben einzuhauchen. Dadurch konnte das Bild sogar sprechen. Es bewirkte, dass alle getötet wurden, die es nicht anbeteten. Es brachte alle dazu, auf der rechten Hand oder der Stirn ein Zeichen anzubringen: einfache Leute und Mächtige, Reiche und Arme, Freie und Sklaven.
Hebräer 2 | Vers 4
Und Gott selbst beglaubigt sie durch Zeichen, Wunder und verschiedene machtvolle Taten – und dadurch, dass er nach seinem Ermessen Anteil am Heiligen Geist gibt.
5. Mose 24 | Vers 9-22
Denk daran, was der Herr, dein Gott, mit Mirjam gemacht hat – damals, als ihr aus Ägypten gezogen seid. Folgender Fall: Du leihst deinem Nachbarn etwas. Dann sollst du sein Haus nicht betreten, um dir selbst ein Pfand zu nehmen. Warte draußen. Der Mann, dem du etwas leihst, soll dir ein Pfand herausbringen. Ist der Mann arm und hat nur etwas zum Zudecken, dann behalte sein Pfand nicht über Nacht. Gib ihm sein Pfand zurück, wenn die Sonne untergeht. Dann kann er sich im Schlaf mit seinem Mantel zudecken und wird dich segnen. So giltst du als gerecht vor dem Herrn, deinem Gott. Du sollst die Notlage eines Arbeiters, der arm und bedürftig ist, nicht ausnutzen – egal ob es einer deiner Brüder oder ein Fremder ist, der in einer Stadt deines Landes lebt. An dem Tag, an dem er für dich gearbeitet hat, zahle ihm seinen Lohn aus – ehe die Sonne untergeht! Denn er ist arm und darauf angewiesen, um zu überleben. Sonst wird er über dich vor dem Herrn klagen, vor dem du dann als schuldig gelten wirst. Die Väter sollen nicht wegen ihrer Söhne sterben und die Söhne nicht wegen ihrer Väter. Die Todesstrafe soll nur die Person treffen, die das Vergehen begangen hat. Einem Fremden und einer Waise darfst du ihr Recht nicht vorenthalten. Nimm auch die Kleidung einer Witwe nicht als Pfand! Denk daran, dass du selber Sklave in Ägypten warst. Der Herr, dein Gott, hat dich von dort befreit. Deshalb befehle ich dir, dich entsprechend zu verhalten! Folgender Fall: Du bringst die Ernte auf deinem Feld ein und vergisst auf dem Feld eine Garbe. Dann geh nicht wieder zurück, um sie zu holen! Lass sie für die Fremden, Waisen und Witwen! Dafür wird der Herr, dein Gott, dich segnen – bei allem, was du tust.
Markus 16 | Vers 17-18
An folgenden Zeichen sind die Menschen zu erkennen, die an mich glauben: Sie werden in meinem Namen Dämonen austreiben und in unbekannten Sprachen reden. Wenn sie mit bloßen Händen Schlangen anfassen und tödliches Gift trinken, wird ihnen nichts passieren. Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund.«
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