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Thema Zacharias

Vater von Johannes dem Täufer, Priester und Mann von Elisabeth.

Lukas 1 | Vers 5-7

Zu der Zeit, als Herodes König von Judäa war, lebte ein Priester mit Namen Zacharias. Er gehörte zur Priestergruppe des Abija. Seine Frau stammte von Aaron ab und hieß Elisabet. Beide lebten gerecht vor Gott: Sie hielten sich in allem genau an die Gebote und Vorschriften des Herrn. Aber sie hatten keine Kinder. Denn Elisabet konnte keine Kinder bekommen, und beide waren schon alt.

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Lukas 1 | Vers 8-17

Einmal hatte Zacharias im Tempel Gottesdienst zu halten, weil seine Priestergruppe an der Reihe war. Es war üblich, die Aufgaben der Priester durch das Los zu verteilen. Zacharias fiel das Räucheropfer zu, deshalb ging er in den Tempel des Herrn hinein. Die ganze Volksmenge betete draußen, während er das Räucheropfer darbrachte. Da erschien ihm ein Engel des Herrn. Der stand auf der rechten Seite des Räucheraltars. Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und große Furcht überkam ihn. Aber der Engel sagte zu ihm: »Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn schenken. Dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst dich freuen und jubeln. Ja, viele werden sich über seine Geburt freuen. Der Herr hat ihn zu Großem bestimmt: Er wird auf Wein und Bier verzichten. Schon im Mutterleib wird Gott ihn mit dem Heiligen Geist erfüllen. Viele aus dem Volk Israel wird er zurückbringen zum Herrn, ihrem Gott. Er wird dem Herrn als Bote vorausgehen – im gleichen Geist und mit der gleichen Kraft wie der Prophet Elija. Die Herzen der Väter wird er den Kindern zuwenden. Ungehorsame wird er dazu bringen, vor Gott gerecht zu handeln und zu denken. So wird er ein Volk zum Herrn bringen, das für ihn bereit ist.«

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Lukas 1 | Vers 18-23

Da sagte Zacharias zu dem Engel: »Woran kann ich erkennen, dass es so kommt? Denn ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist schon alt.« Der Engel antwortete: »Ich bin Gabriel, der vor Gott steht. Gott hat mich gesandt, um mit dir zu reden und dir diese gute Nachricht zu bringen. Doch nun höre: Du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem das eintrifft. Denn du hast meinen Worten nicht geglaubt. Sie werden aber in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.« Das Volk wartete auf Zacharias. Es wunderte sich, weil er so lange im Tempel blieb. Als er dann herauskam, konnte er nicht zu ihnen sprechen. Da erkannten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen Zeichen, blieb aber stumm. Als die Zeit seines Priesterdienstes vorüber war, kehrte er nach Hause zurück.

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Lukas 1 | Vers 59-66

Als das Kind acht Tage alt war, kamen sie zur Beschneidung. Sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Aber seine Mutter widersprach: »Nein, er soll Johannes heißen!« Sie hielten ihr entgegen: »Es gibt niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt.« Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen: »Wie soll er heißen?« Er verlangte ein Wachstäfelchen und schrieb: »Er heißt Johannes.« Darüber wunderten sich alle. Im selben Augenblick konnte Zacharias wieder sprechen. Da begann er, Gott zu loben. Große Furcht überkam alle, die aus der Nachbarschaft gekommen waren. Im ganzen Bergland von Judäa sprach sich herum, was geschehen war. Alle, die davon hörten, fragten sich: »Was wird aus diesem Kind einmal werden?« Denn offensichtlich stand es unter dem besonderen Schutz des Herrn.

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Lukas 1 | Vers 67-79

Da wurde Zacharias, der Vater von Johannes, vom Heiligem Geist erfüllt. Er begann wie ein Prophet zu reden: »Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er ist seinem Volk zu Hilfe gekommen und hat es erlöst. Er hat uns einen starken Retter gesandt, einen Nachkommen seines Dieners David. So hat Gott es von jeher angekündigt durch den Mund seiner heiligen Propheten – einen Retter, der uns befreit von unseren Feinden und aus der Gewalt aller, die uns hassen. Damit hat Gott auch unseren Vorfahren seine Barmherzigkeit erwiesen. Er hat an den heiligen Bund gedacht, den er mit ihnen geschlossen hat. Ja, er hat an den Eid gedacht, den er unserem Vater Abraham geschworen hat: uns aus der Hand von Feinden zu retten. Dann können wir ohne Angst Gott dienen unser Leben lang – in seiner Gegenwart als Menschen, die heilig und gerecht sind. Und du, Kind, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden. Du wirst dem Herrn vorangehen und den Weg für ihn bereit machen. Du schenkst seinem Volk die Erkenntnis, dass der Herr es retten will und ihm die Schuld vergibt.

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Lukas 3 | Vers 2

Die Hohepriester waren Hannas und Kaiphas. Da rief Gott Johannes in seinen Dienst. Johannes war der Sohn des Zacharias und lebte in der Wüste.

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Lukas 1 | Vers 40

Dort ging sie in das Haus von Zacharias und begrüßte Elisabet.

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