
Thema Verfolgung
Thema Verfolgung
Verfolgung prüft Glauben, stärkt Hoffnung, bringt ewigen Lohn.
2. Timotheus 3 | Vers 12
So wird man alle verfolgen, die zu Christus Jesus gehören und ihren Glauben ausüben wollen.
Matthäus 5 | Vers 10-12
Glückselig sind die, die verfolgt werden, weil sie für Gottes Gerechtigkeit eintreten. Denn ihnen gehört das Himmelreich. Glückselig seid ihr, wenn sie euch beschimpfen, verfolgen und verleumden, weil ihr zu mir gehört. Freut euch und jubelt! Denn euer Lohn im Himmel ist groß! Genauso wie euch haben sie früher die Propheten verfolgt.«
Johannes 15 | Vers 20
Erinnert euch an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: ›Kein Diener ist bedeutender als sein Herr.‹ Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen. Wenn sie sich nach meinem Wort gerichtet haben, werden sie sich auch nach eurem Wort richten.
Römer 8 | Vers 35-38
Was kann uns von Christus und seiner Liebe trennen? Etwa Leid, Angst oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder gar die Hinrichtung? Schließlich heißt es ja in der Heiligen Schrift: »Weil wir uns zu dir bekennen, bedroht man uns täglich mit dem Tod. Wie Schlachtvieh werden wir behandelt.« Doch aus alldem gehen wir als strahlende Sieger hervor. Das haben wir dem zu verdanken, der uns so sehr geliebt hat. Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft.
Psalm 34 | Vers 20
Der Gerechte muss viel Böses erleiden. Doch der Herr wird ihn von allem Übel befreien.
Römer 12 | Vers 14
Segnet die Menschen, die euch verfolgen. Segnet sie und verflucht sie nicht.
Johannes 15 | Vers 18-21
»Wenn diese Welt euch hasst, dann denkt daran: Mich hat sie schon vor euch gehasst. Wenn ihr zu dieser Welt gehören würdet, würde diese Welt euch als ihr Eigentum lieben. Ihr gehört aber nicht zu dieser Welt, sondern ich habe euch aus dieser Welt heraus erwählt. Deshalb hasst euch diese Welt. Erinnert euch an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: ›Kein Diener ist bedeutender als sein Herr.‹ Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen. Wenn sie sich nach meinem Wort gerichtet haben, werden sie sich auch nach eurem Wort richten. Das alles werden sie euch antun, weil ihr euch zu mir bekennt. Denn sie kennen den nicht, der mich beauftragt hat.
1. Petrus 4 | Vers 12-19
Meine Lieben! Wundert euch nicht darüber, dass ihr auf die Probe gestellt werdet. Das ist nichts Ungewöhnliches, auch wenn es wie ein Feuer über euch hereinbricht. Freut euch vielmehr, dass ihr dadurch am Leiden von Christus Anteil habt. Denn dann könnt ihr auch vor Freude jubeln, wenn seine Herrlichkeit offenbar wird. Glückselig seid ihr, wenn ihr beschimpft werdet, weil ihr zu Christus gehört. Denn dann ruht der Geist der Herrlichkeit auf euch, das ist der Geist Gottes. Es geht nicht darum, dass jemand leidet, weil er ein Mörder, Dieb oder Verbrecher ist – oder dass er etwas unterschlägt oder veruntreut. Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, soll er sich nicht schämen. Vielmehr soll er damit Gott verherrlichen. Denn die Zeit ist da, in der das Gericht Gottes beginnt – und zwar bei seinem eigenen Haus. Was bei uns geschieht, ist also nur der Anfang. Wie wird dann erst das Ende von denen aussehen, die die Gute Nachricht von Gott nicht glauben? So heißt es: »Der Gerechte wird nur mit Mühe gerettet. Wo werden dann aber die Frevler und Sünder sein?« Darum gilt für die, die nach dem Willen Gottes leiden: Sie sollen ihr Leben dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei rechtschaffen sein.
Apostelgeschichte 8 | Vers 1
Saulus aber war einverstanden mit der Hinrichtung von Stephanus. An diesem Tag begann für die Gemeinde in Jerusalem eine schwere Verfolgung. Mit Ausnahme der Apostel zerstreuten sich alle über das Gebiet von Judäa und Samarien.
2. Korinther 12 | Vers 10
Deshalb freue ich mich über meine Schwäche – über Misshandlung, Not, Verfolgung und Verzweiflung. Ich erleide das alles gern wegen Christus. Denn nur wenn ich schwach bin, bin ich wirklich stark.
Apostelgeschichte 9 | Vers 1-5
Saulus verfolgte immer noch die Jünger des Herrn und drohte ihnen mit Hinrichtung. Er ging zum Hohepriester und bat um eine schriftliche Vollmacht für die Synagogen in Damaskus. Er hatte vor, dort die Anhänger des neuen Weges aufzuspüren. Er wollte sie, Männer und Frauen, festnehmen und nach Jerusalem bringen. Auf dem Weg nach Damaskus, kurz vor der Stadt, umstrahlte ihn plötzlich ein Licht vom Himmel. Er stürzte zu Boden und hörte eine Stimme, die zu ihm sagte: »Saul, Saul, warum verfolgst du mich?« Er fragte: »Wer bist du, Herr?« Die Stimme antwortete: »Ich bin Jesus, den du verfolgst.
2. Korinther 4 | Vers 8-9
Wir stehen von allen Seiten unter Druck, aber wir werden nicht erdrückt. Wir sind ratlos, aber wir verzweifeln nicht. Wir werden verfolgt, aber wir sind nicht im Stich gelassen. Wir werden zu Boden geworfen, aber wir gehen nicht zugrunde.
1. Korinther 4 | Vers 12-13
Wir mühen uns ab, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Wenn wir beschimpft werden, antworten wir mit Segen. Wenn wir verfolgt werden, ertragen wir auch das. Wenn man uns beleidigt, antworten wir freundlich. Diese Welt behandelt uns wie Abschaum, wie den letzten Dreck. Das ist bis heute so.
1. Petrus 2 | Vers 19-23
Denn es ist Gnade, wenn jemand Schweres geduldig erträgt und sogar zu Unrecht leidet. Das ist möglich, weil er weiß, dass er in seinem Gewissen Gott verpflichtet ist. Welchen Ruhm soll es euch denn einbringen, wenn ihr Unrecht tut und die Schläge dafür aushaltet? Aber wenn ihr Gutes tut und deswegen Leiden ertragt, dann ist das eine Gnade von Gott. Dazu hat er euch nämlich berufen, denn auch Christus hat für euch gelitten. Christus hat euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt. Er hat keine Sünden begangen und keine Lüge kam aus seinem Mund. Er wurde beschimpft, aber er gab es nicht zurück. Er litt, aber er drohte nicht mit Vergeltung. Vielmehr übergab er seine Sache dem gerechten Richter.
Philipper 1 | Vers 12-14
Brüder und Schwestern, das sollt ihr wissen: Meine Lage hat die Verbreitung der Guten Nachricht sogar noch gefördert. Allen Leuten im Palast des Statthalters und allen anderen hier ist nämlich bewusst geworden: Ich bin deswegen in Haft, weil ich zu Christus gehöre. Und viele Brüder und Schwestern, die wie ich zum Herrn gehören, haben durch meine Haft Zuversicht gewonnen. Sie wagen jetzt viel mehr und verkünden die Botschaft ohne Furcht.
1. Petrus 3 | Vers 14-17
Glückselig seid ihr, auch wenn ihr für die Gerechtigkeit leiden müsst. Fürchtet euch nicht vor den Drohungen der Menschen und lasst euch nicht erschrecken. Macht vielmehr in eurem Leben deutlich, dass der Herr, Christus, heilig ist. Seid jederzeit bereit, Rechenschaft abzulegen über die Hoffnung, von der ihr erfüllt seid. Denn immer wieder wird man euch auffordern, dafür Rede und Antwort zu stehen. Antwortet freundlich und in Ehrfurcht vor Gott, denn ihr habt ein gutes Gewissen. Dann müssen sich alle schämen, die euch in Verruf gebracht haben. Denn sie reden schlecht über euch, obwohl ihr ein rechtschaffenes Leben in Verbundenheit mit Christus führt. Es ist jedenfalls besser, für gute Taten zu leiden als für schlechte Taten – wenn Gott will, dass ihr leidet.
Matthäus 10 | Vers 17-23
Nehmt euch in Acht vor den Menschen! Denn man wird euch an die Gerichte ausliefern, die in den Synagogen tagen. Dort werden sie euch auspeitschen. Ihr werdet auch vor hohen Regierungsbeamten und Königen stehen müssen, weil ihr euch zu mir bekennt. Und ihr sollt als Zeugen für mich eintreten vor ihnen und den Menschen aus den Völkern. Wenn man euch den Gerichten ausliefert, macht euch vorher keine Sorgen darüber, was ihr sagen sollt. Sagt einfach das, was euch in dem Augenblick einfällt. Denn nicht ihr selbst werdet dann reden. Vielmehr ist es der Geist eures Vaters, der durch euch redet. Geschwister werden sich gegenseitig dem Henker ausliefern, und sogar ein Vater seine Kinder. Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie in den Tod schicken. Alle werden euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt! Wer aber bis zum Ende standhält, wird gerettet werden. Wenn sie euch in der einen Stadt verfolgen, flieht in eine andere. Amen, das sage ich euch: Ihr werdet mit eurem Auftrag in den Städten Israels nicht fertig werden, bis der Menschensohn kommt.
Lukas 21 | Vers 12-19
»Bevor das alles eintrifft, wird man euch Gewalt antun und euch verfolgen. Man wird euch an die Synagogengerichte ausliefern und ins Gefängnis werfen. Vor Könige und hohe Regierungsbeamte wird man euch stellen, weil ihr euch zu mir bekennt. So werdet ihr als Zeugen für mich eintreten. Dabei sollt ihr beherzigen: Bereitet keine Verteidigungsrede vor! Denn ich selbst werde euch Worte in den Mund legen, die kein Gegner widerlegen kann. Und ich werde euch Weisheit schenken, der niemand widerstehen kann. Ihr werdet verraten werden: von euren Eltern und Geschwistern, von euren Verwandten und Freunden. Einige von euch wird man sogar töten. Alle werden euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt. Aber keinem von euch wird auch nur ein Haar gekrümmt werden. Haltet also durch und gewinnt so das Leben!«
1. Petrus 5 | Vers 8-10
Bewahrt einen klaren Kopf, seid wachsam! Euer Feind, der Teufel, streift wie ein brüllender Löwe umher. Er sucht jemanden, den er verschlingen kann. Leistet ihm Widerstand, indem ihr am Glauben festhaltet! Ihr wisst, dass eure Brüder und Schwestern in dieser Welt die gleichen Leiden ertragen müssen. Gott hat euch in seiner großen Gnade dazu berufen, an seiner ewigen Herrlichkeit teilzuhaben. In der Gemeinschaft mit Christus habt ihr Teil daran. Nur für eine kurze Zeit müsst ihr leiden. Dann wird er euch wieder aufrichten und stärken, euch Kraft verleihen und euch Halt geben.
Hebräer 10 | Vers 32-34
Erinnert euch an die früheren Tage, als ihr vom Licht erfüllt worden seid. Damals seid ihr in einem harten Leidenskampf standhaft geblieben. Die einen wurden öffentlich zur Schau gestellt, indem man sie beschimpft und misshandelt hat. Die anderen standen denen zur Seite, denen es so erging. Ihr habt mit den Gefangenen gelitten. Und wenn man euch euren Besitz geraubt hat, habt ihr das mit Freude ertragen. Denn ihr wisst, dass ihr ein besseres und unverlierbares Vermögen habt.
2. Korinther 4 | Vers 9
Wir werden verfolgt, aber wir sind nicht im Stich gelassen. Wir werden zu Boden geworfen, aber wir gehen nicht zugrunde.
2. Thessalonicher 1 | Vers 4-5
Deshalb berichten wir auch den anderen Gemeinden Gottes, worauf wir bei euch so stolz sind: eure Standhaftigkeit und euren Glauben in aller Verfolgung und allem Leid, die ihr ertragen müsst. Verfolgung und Leid sind ein Hinweis auf das gerechte Gericht Gottes: Sie zeigen, dass er euch für würdig hält, Anteil am Reich Gottes zu erben. Und dieses Reich ist es, wofür ihr leidet.
Hebräer 10 | Vers 33
Die einen wurden öffentlich zur Schau gestellt, indem man sie beschimpft und misshandelt hat. Die anderen standen denen zur Seite, denen es so erging.
2. Korinther 6 | Vers 4-9
Vielmehr beweisen wir in jeder Lage, dass wir Gottes Diener sind: Mit großer Standhaftigkeit ertragen wir Leid, Not und Verzweiflung. Man schlägt uns, wirft uns ins Gefängnis und hetzt die Leute gegen uns auf. Wir arbeiten bis zur Erschöpfung, wir schlafen nicht und essen nicht. Zu unserem Dienst gehören ein einwandfreier Lebenswandel, Erkenntnis, Geduld und Güte, der Heilige Geist und aufrichtige Liebe. Zu unserem Dienst gehören außerdem die Wahrheit unserer Verkündigung und die Kraft, die von Gott kommt. Wir kämpfen mit den Waffen der Gerechtigkeit, in der rechten und in der linken Hand. Wir erfüllen unseren Auftrag, ob wir dadurch Ehre gewinnen oder Schande, ob wir verleumdet werden oder gelobt. Wir gelten als Betrüger und sagen doch die Wahrheit. Wir werden verkannt und sind doch anerkannt. Wir sind vom Tod bedroht, und seht doch: Wir leben! Wir werden ausgepeitscht und kommen doch nicht um.
Offenbarung 2 | Vers 9-10
Ich weiß, dass du bedrängt wirst und in Armut lebst. – Aber in Wirklichkeit bist du reich! – Ich weiß von den Lästerungen aus dem Kreis derer, die sich als Juden bezeichnen. Das sind sie aber nicht, sondern sie sind die Versammlung des Satans. Fürchte dich nicht vor dem Leiden, das dir noch bevorsteht. Der Teufel wird einige aus deinen Reihen ins Gefängnis werfen. Denn er will sie auf die Probe stellen. Zehn Tage lang werden sie leiden müssen. Bleib mir treu, auch wenn es dich das Leben kostet. Dann werde ich dir als Siegeskranz das ewige Leben geben.‹
1. Thessalonicher 2 | Vers 14-16
Brüder und Schwestern! Für euch sind die Gemeinden Gottes in Judäa, die zu Christus Jesus gehören, zum Vorbild geworden. Denn eure Landsleute hier haben euch Leid zugefügt. Genau das gleiche Leid haben die Gemeinden in Judäa von den Juden dort erfahren. Die haben nicht nur Jesus, den Herrn, getötet, sondern auch die Propheten. Und uns haben sie verfolgt. Sie gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feindlich gesinnt. Denn sie hindern uns daran, den anderen Völkern die Botschaft zu bringen, die sie retten kann. So laden sie fortwährend Schuld auf sich, bis das Maß voll ist. Aber der Zorn Gottes ist schon endgültig über sie gekommen.
Lukas 6 | Vers 22-23
Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen, aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, beschimpfen oder euren Namen in den Schmutz ziehen. Sie tun das, weil ihr zum Menschensohn gehört. Ja, freut euch, wenn das geschieht. Springt vor Freude! Denn euer Lohn im Himmel ist groß. Genauso haben es die Vorfahren dieser Leute auch schon mit den Propheten gemacht.«
Apostelgeschichte 14 | Vers 22
Überall machten sie den Jüngern Mut und ermahnten sie, unbeirrt am Glauben festzuhalten: »Nach Gottes Plan werden wir durch große Not hindurch schließlich in das Reich Gottes gelangen.«
Johannes 16 | Vers 33
Das habe ich euch gesagt, damit ihr bei mir Frieden findet. In der Welt habt ihr Angst. Aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt!«
Johannes 5 | Vers 16
Von da an verfolgten die jüdischen Behörden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte.
Apostelgeschichte 5 | Vers 41
Als die Apostel daraufhin den jüdischen Rat verließen, waren sie froh gestimmt. Denn sie betrachteten es als Ehre, für den Namen von Jesus beschimpft und beleidigt zu werden.
Römer 8 | Vers 35-37
Was kann uns von Christus und seiner Liebe trennen? Etwa Leid, Angst oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder gar die Hinrichtung? Schließlich heißt es ja in der Heiligen Schrift: »Weil wir uns zu dir bekennen, bedroht man uns täglich mit dem Tod. Wie Schlachtvieh werden wir behandelt.« Doch aus alldem gehen wir als strahlende Sieger hervor. Das haben wir dem zu verdanken, der uns so sehr geliebt hat.
Jesaja 51 | Vers 7
Hört mir zu: Ihr kennt doch meine Gerechtigkeit und seid das Volk, das meine Weisung im Herzen trägt. Habt keine Angst, wenn die Leute euch verhöhnen. Lasst euch von den Beschimpfungen nicht einschüchtern.
Daniel 3 | Vers 16-18
Schadrach, Meschach und Abed-Nego sagten zu König Nebukadnezzar: »Wir haben es nicht nötig, dir in dieser Sache zu antworten. Unser Gott, den wir verehren, kann uns aus dem brennenden Ofen retten. Er wird uns auch aus deiner Gewalt retten, König. Und falls nicht, sollst du wissen, König, dass wir deine Götter nicht verehren werden. Auch das goldene Standbild werden wir nicht anbeten, das du hast aufstellen lassen.«
Daniel 6 | Vers 23
Mein Gott hat einen Engel geschickt, der hat den Löwen den Rachen verschlossen. So konnten sie mir nichts antun. Mein Gott weiß, dass ich unschuldig bin. Weder ihm noch dir gegenüber bin ich schuldig geworden.«
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