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Thema Reichtum und Armut (irdisch)

Reichtum ist eine gute Gabe Gottes mit Gefahren und Chancen.

Matthäus 6 | Vers 24

»Niemand kann gleichzeitig zwei Herren dienen! Entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben. Oder er wird dem einen treu sein und den anderen verachten. Ihr könnt nicht gleichzeitig Gott und dem Geld dienen!

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1. Samuel 2 | Vers 7

Der Herr macht arm und macht reich. Er drückt nieder und richtet wieder auf.

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2. Korinther 8 | Vers 1-6

Brüder und Schwestern! Wir wollen euch von einem besonderen Werk berichten. Es ist durch die Gnade Gottes in den Gemeinden in Makedonien zustande gekommen. Sie mussten sich in manchem Leid bewähren, aber sie empfanden trotzdem überschwängliche Freude. So waren sie trotz ihrer bitteren Armut zu erstaunlicher Freigebigkeit bereit. Sie taten, was ihnen möglich war – das bezeuge ich. Ja, sie taten aus eigenem Antrieb noch mehr als das: Sie baten inständig darum, sich an der Hilfe für Jerusalem beteiligen zu dürfen. So wollten sie die Gemeinschaft der Heiligen unterstützen. Sie baten inständig darum, ihnen diesen Gefallen zu erweisen. Das Ergebnis übertraf alle unsere Erwartungen: Sie haben sich regelrecht aufgeopfert – in erster Linie für den Herrn, aber auch für uns. Und damit entsprachen sie dem Willen Gottes. Deshalb haben wir Titus gebeten, sich auch bei euch um eine solche Hilfe zu kümmern. Er hat ja schon damit begonnen. und soll es jetzt auch zum Abschluss bringen.

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Lukas 16 | Vers 10-13

»Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, ist es auch in den großen. Und wer in den kleinsten Dingen unzuverlässig ist, ist es auch in den großen. Wenn ihr mit dem Geld, an dem so viel Unrecht haftet, nicht zuverlässig umgeht – wer wird euch dann das wirklich Wertvolle anvertrauen? Und wenn ihr mit dem nicht zuverlässig umgeht, was euch gar nicht gehört – wer wird euch dann schenken, was eigentlich euer Eigentum ist? Kein Diener kann gleichzeitig zwei Herren dienen! Entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben. Oder er wird dem einen treu sein und den anderen verachten. Ihr könnt nicht gleichzeitig Gott und dem Geld dienen.«

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Hebräer 13 | Vers 5

Seid nicht geldgierig, sondern seid zufrieden mit dem, was ihr habt. Gott selbst hat ja gesagt: »Ich werde dich nicht verlassen und dich keinesfalls im Stich lassen.«

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Sprüche 13 | Vers 11

Ein Besitz, ohne Mühe entstanden, schwindet dahin. Ein Besitz, durch eigene Hand erarbeitet, wächst.

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1. Timotheus 6 | Vers 17-19

Gib denjenigen, die in dieser Welt reich sind, die Anweisung, nicht überheblich zu sein. Sie sollen ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unsicheres wie Reichtum setzen, sondern auf Gott. Er gibt uns alles in reichem Maß, und wir dürfen es genießen. Die Reichen sollen Gutes tun, großzügig sein mit guten Werken, freigebig und bereit, mit anderen zu teilen. Damit schaffen sie sich eine sichere Grundlage für die Zukunft. So können sie das wahre Leben erlangen.

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Prediger 9 | Vers 7

Auf, iss mit Freuden dein Brot und trink fröhlich deinen Wein! Denn Gott gefällt schon lange, was du tust.

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Sprüche 30 | Vers 8-9

Bewahre mein Leben vor Falschheit und Lüge! Lass mich nicht arm und auch nicht reich werden, gib mir einfach nur das tägliche Brot! Sonst besteht die Gefahr, dass ich zu viel habe, dich verleugne und frage: »Wer ist der Herr?« Oder es besteht die Gefahr, dass ich zu wenig habe, stehle und den Namen meines Gottes missbrauche.

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Matthäus 13 | Vers 22

Noch ein anderer Teil fällt zwischen die Disteln. Er steht für die Menschen, die das Wort zunächst hören. Aber dann kommen die Alltagssorgen und der Reiz des Geldes. Sie ersticken das Wort, und es bringt keinen Ertrag.

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5. Mose 8 | Vers 18

Aber nein, du sollst an den Herrn, deinen Gott, denken! Er hat dir die Kraft gegeben, damit du reich wurdest. Er hat sich bis heute an den Bund gehalten, den er deinen Vorfahren geschworen hatte.

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Psalm 73 | Vers 12-17

Schaut nur hin: So leben die Frevler! Alle Zeit sind sie frei von Sorgen und vermehren ihr Vermögen. Ja, umsonst behielt ich ein reines Herz und wusch in Unschuld meine Hände. Denn die Sorgen blieben mir Tag für Tag, jeder Morgen war für mich eine Strafe. Wenn ich gesagt hätte: »Ich will so reden wie sie«, hätte ich die Gemeinschaft deiner Kinder verraten. So dachte ich nach, um das zu verstehen. Doch es war mühselig in meinen Augen. Schließlich ging ich in Gottes heilige Hallen und begriff, welches Ende die Frevler erwartet:

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Matthäus 19 | Vers 23-26

Da sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Amen, das sage ich euch: Ein reicher Mensch hat es schwer, in das Himmelreich zu kommen. Auch sage ich euch: Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.« Als die Jünger das hörten, waren sie völlig bestürzt und fragten: »Wer kann dann überhaupt gerettet werden?« Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: »Für Menschen ist es unmöglich. Aber für Gott ist alles möglich.«

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Jakobus 1 | Vers 9-11

Die Brüder oder Schwestern, die arm und unbedeutend sind, dürfen stolz sein. Denn bei Gott sind sie hoch angesehen. Aber die Reichen sollen daran denken, dass sie vor Gott arm und unbedeutend sind. Denn sie vergehen wie eine Wiesenblume. Wenn die Sonne emporsteigt, kommt mit ihr die Hitze und lässt das Gras verdorren. Dann fällt die Blüte ab und von ihrer Schönheit bleibt nichts übrig. So wird auch der Reiche vergehen, noch während er seinen Geschäften nachgeht.

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1. Timotheus 6 | Vers 9-10

Aber diejenigen, die reich werden wollen, werden damit zugleich auf die Probe gestellt. Sie geraten in die Falle vieler unvernünftiger und schädlicher Begierden. Die stürzen die Menschen ins Verderben und in ihren Untergang. Denn Geldgier ist die Wurzel von allem Bösen. Manche sind ihr so verfallen, dass sie vom Glauben abgekommen sind. Und dadurch haben sie sich selbst großen Schmerz zugefügt.

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Psalm 37 | Vers 16

Besser das wenige, das ein Gerechter besitzt, als der Reichtum vieler Frevler.

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Sprüche 15 | Vers 16

Besser arm und Ehrfurcht vor dem Herrn als reich und ein schlechtes Gewissen dabei.

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Römer 10 | Vers 12

Das gilt ohne Unterschied für Juden und Griechen. Alle haben ein und denselben Herrn. Und der lässt alle an seinem Reichtum teilhaben, die ihn anrufen.

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Sprüche 11 | Vers 4

Reich sein nützt gar nichts am Tag des Zorns. Aber gerechtes Handeln rettet vor dem Tod.

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Sprüche 28 | Vers 6

Besser arm sein und ein tadelloses Leben führen als krumme Wege gehen und reich sein.

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Prediger 5 | Vers 17-19

Schau, was ich in Erfahrung gebracht habe: Es ist ein echtes Glück, zu essen, zu trinken und das Leben zu genießen. Das ist der Ausgleich für die ganze Arbeit, mit der sich der Mensch unter der Sonne abmüht. Das bleibt ihm in der kurzen Zeit seines Lebens, die Gott ihm geschenkt hat. Ja, das ist sein Anteil! Und es gibt auch diesen Fall: Gott schenkt einem Menschen Reichtum und Schätze. Darüber hinaus lässt er ihn von seinen Gütern essen. Er darf seinen Besitz und sein Leben genießen als Ausgleich für seine Arbeit. Das ist eine ganz besondere Gabe Gottes. Darum soll er nicht viel über sein Leben nachdenken. Denn Gott beschenkt ihn mit der Freude seines Herzens.

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Sprüche 10 | Vers 4

Untätige Hände führen in die Armut. Fleißige Hände machen reich.

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Sprüche 13 | Vers 7

Es kommt vor, dass einer so tut, als wäre er reich. Doch er besitzt überhaupt nichts. Ein anderer tut so, als wäre er arm. Doch er verfügt über ein großes Vermögen.

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Offenbarung 18 | Vers 3

Denn vom Zorneswein ihrer Hurerei haben alle Völker getrunken. Die Könige der Erde haben mit ihr Hurerei getrieben. Und die Kaufleute der Erde sind reich geworden durch ihren verschwenderischen Luxus.«

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Prediger 5 | Vers 10

»Wenn der Besitz wächst und wächst, gibt es auch mehr Leute, die davon essen.« Welchen Vorteil hat dann sein Besitzer davon? Er darf dabei zuschauen!

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Prediger 6 | Vers 1-2

Es gibt einen schlimmen Fall, den ich unter der Sonne beobachtet habe. Für den Menschen ist es nur schwer zu ertragen: Da ist einer, dem Gott Reichtum, Schätze und Ehre gegeben hat. Und es fehlt ihm nichts, was er sich wünscht. Aber Gott lässt ihn seinen Besitz nicht genießen. Vielmehr genießt ein Fremder davon. Das ist Windhauch und ein schlimmes Leid.

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Jakobus 2 | Vers 5-7

Hört zu, meine lieben Brüder und Schwestern! Hat Gott nicht gerade die Armen in der Welt erwählt, die reich sind im Glauben? Sie sollen das Reich erben, das er denen versprochen hat, die ihn lieben. Ihr aber habt den Armen verachtet. Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken und die euch vor die Gerichte zerren? Sind es nicht auch sie, die den guten Namen in den Schmutz ziehen – den Namen, der bei der Taufe auf euch gelegt wurde?

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Jakobus 5 | Vers 1-6

Nun zu euch, ihr Reichen: Weint und heult über das Elend, das über euch hereinbrechen wird! Dann ist euer Reichtum verrottet, und eure Kleider sind von Motten zerfressen. Euer Gold und Silber ist verrostet. Dieser Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten, und euer Fleisch wie Feuer verzehren. Noch in den letzten Tagen habt ihr Schätze angehäuft. Hört doch! Der Lohn der Arbeiter, die eure Felder gemäht haben, schreit zum Himmel – denn ihr habt ihn nicht ausbezahlt. Und die Klagen der Erntearbeiter sind bis zu den Ohren des Herrn Zebaot gedrungen. Ihr habt hier auf der Erde im Luxus gelebt und im Überfluss geschwelgt. Noch am Schlachttag habt ihr euch gemästet. Ihr habt den Gerechten verurteilt und getötet – er hat euch keinen Widerstand geleistet.

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Lukas 12 | Vers 15

Dann sagte Jesus zu allen: »Gebt acht! Hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn auch wenn jemand im Überfluss lebt, so hängt sein Leben nicht von seinem Besitz ab.«

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Lukas 16 | Vers 19-31

»Einst lebte ein reicher Mann. Er trug einen Purpurmantel und Kleider aus feinstem Leinen. Tag für Tag genoss er das Leben in vollen Zügen. Aber vor dem Tor seines Hauses lag ein armer Mann, der Lazarus hieß. Sein Körper war voller Geschwüre. Er wollte seinen Hunger mit den Resten vom Tisch des Reichen stillen. Aber es kamen nur die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Dann starb der arme Mann, und die Engel trugen ihn in Abrahams Schoß. Auch der Reiche starb und wurde begraben. Im Totenreich litt er große Qualen. Als er aufblickte, sah er in weiter Ferne Abraham und Lazarus an seiner Seite. Da schrie er: ›Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir! Bitte schick Lazarus, damit er seine Fingerspitze ins Wasser taucht und meine Zunge kühlt. Ich leide schrecklich in diesem Feuer!‹ Doch Abraham antwortete: ›Kind, erinnere dich: Du hast deinen Anteil an Gutem schon im Leben bekommen – genauso wie Lazarus seinen Anteil an Schlimmem. Dafür findet er jetzt hier Trost, du aber leidest. Außerdem liegt zwischen uns und euch ein tiefer Abgrund. Selbst wenn jemand wollte, könnte er von hier nicht zu euch hinübergehen. Genauso kann keiner von dort zu uns herüberkommen.‹ Da sagte der Reiche: ›So bitte ich dich, Vater: Schick Lazarus doch wenigstens zu meiner Familie. Ich habe fünf Brüder. Lazarus soll sie warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen!‹ Aber Abraham antwortete: ›Sie haben doch Mose und die Propheten: Auf die sollen sie hören!‹

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Sprüche 11 | Vers 28

Wer auf seinen Reichtum vertraut, wird fallen. Aber die Gerechten sind wie grüne Blätter, die nicht fallen.

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Sprüche 20 | Vers 13

Liebe nicht den Schlaf, sonst wirst du arm! Steh früh auf, dann hast du Brot genug!

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Sprüche 21 | Vers 17

Wer rauschende Feste feiert, hat nie genug Geld. Wer Wein und Salböl liebt, wird sicher nicht reich.

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Sprüche 22 | Vers 2

Reiche und Arme begegnen einander, der Herr hat sie alle beide erschaffen.

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Sprüche 23 | Vers 4-5

Setz nicht alles daran, reich zu werden! Oder hast du deinen Verstand aufgegeben? Kaum richtest du die Augen auf deinen Reichtum, ist er auch schon verschwunden. Denn er hat Flügel bekommen wie ein Adler und fliegt davon.

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Sprüche 28 | Vers 20

Ein zuverlässiger Mensch erfährt viel Segen. Wer schnell reich werden will, bekommt ihn nicht.

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Psalm 49 | Vers 17-18

Darum fürchte dich nicht, wenn einer reich wird und große Schätze in seinem Hause sammelt. Denn im Tod nimmt er nichts davon mit. Seine Schätze folgen ihm nicht ins Grab.

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1. Mose 13 | Vers 2

Abram war sehr reich, er besaß viel Vieh, Silber und Gold.

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Hiob 42 | Vers 10

Der Herr wendete Hiobs Schicksal zum Guten, als er für seine Freunde Fürbitte einlegte. Und der Herr gab ihm doppelt so viel wie Hiob früher besessen hatte.

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Psalm 112 | Vers 1-3

Halleluja! Glücklich ist, wer zum Herrn gehört und seine Gebote voller Freude befolgt. Dessen Kinder werden im Land angesehen sein, man lobt sie als eine aufrechte Generation. Wohlstand und Reichtum sind in seinem Haus zu finden, und seine Gerechtigkeit bleibt für immer bestehen.

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Psalm 128 | Vers 1-2

EIN LIED FÜR DIE PILGERREISE. Glücklich zu preisen sind alle Menschen, die dem Herrn mit Ehrfurcht begegnen – die gerne auf seinen Wegen gehen. Was deine Hände erarbeiten, darfst du genießen. Sei glücklich, du hast es doch gut!

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Sprüche 3 | Vers 9-10

Ehre den Herrn mit deinem Besitz und gib ihm das Beste vom Ertrag deiner Ernte! So füllen sich deine Scheunen mit Getreide, und deine Fässer laufen über von Wein.

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Sprüche 8 | Vers 18

Reichtum und Ehre sind bei mir zu haben, ein stattliches Vermögen, das gerecht erworben ist.

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Sprüche 21 | Vers 20

Ein kostbarer Schatz und Öl befinden sich in der Wohnung von klugen Menschen. Aber dumme Leute verprassen ihn.

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2. Korinther 9 | Vers 8

Gott aber hat die Macht, euch jede Gabe im Überfluss zu schenken. So habt ihr in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit alles, was ihr zum Leben braucht. Und ihr habt immer noch mehr als genug, anderen reichlich Gutes zu tun.

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