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Thema Persönliche Evangelisation

Die gute Nachricht von Jesus persönlich weitergeben.

Matthäus 28 | Vers 19-20

Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe! Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«

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Apostelgeschichte 1 | Vers 8

Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr Kraft empfangen. Dann werdet ihr meine Zeugen sein – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde.«

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2. Korinther 5 | Vers 17-20

Wenn jemand zu Christus gehört, gehört er schon zur neuen Schöpfung. Das Alte ist vergangen, etwas Neues ist entstanden! Das alles kommt von Gott. Durch Christus hat er uns mit sich versöhnt. Er hat uns sogar den Dienst übertragen, die Versöhnung zu verkünden. Ja, in Christus war Gott selbst am Werk, um die Welt mit sich zu versöhnen. Er hat den Menschen ihre Verfehlungen nicht angerechnet. Und uns hat er sein Wort anvertraut, das Versöhnung schenkt. Wir treten also im Auftrag von Christus auf. Ja, Gott selbst lädt die Menschen durch uns ein. So bitten wir im Auftrag von Christus: Lasst euch mit Gott versöhnen!

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Jesaja 52 | Vers 7

Wie schön! Der Freudenbote kommt über die Berge gelaufen! Er bringt eine gute Nachricht und verkündet Frieden und Rettung. Er ruft Zion zu: »Dein Gott herrscht als König.«

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1. Petrus 3 | Vers 15

Macht vielmehr in eurem Leben deutlich, dass der Herr, Christus, heilig ist. Seid jederzeit bereit, Rechenschaft abzulegen über die Hoffnung, von der ihr erfüllt seid. Denn immer wieder wird man euch auffordern, dafür Rede und Antwort zu stehen.

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Römer 1 | Vers 16

Denn ich schäme mich nicht für die Gute Nachricht. Sie ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt – an erster Stelle die Juden, dann auch die Griechen.

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1. Petrus 2 | Vers 9

Aber ihr seid das erwählte Volk: eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, eine Gemeinschaft, die in besonderer Weise zu Gott gehört. Denn ihr sollt die großen Taten Gottes verkünden. Er hat euch nämlich aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen.

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2. Timotheus 1 | Vers 8

Schäme dich also nicht, als Zeuge für unseren Herrn aufzutreten. Und schäme dich auch nicht für mich, weil ich seinetwegen in Haft bin. Sei vielmehr bereit, mit mir für die Gute Nachricht zu leiden. Gott gibt dir die Kraft dazu.

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Johannes 20 | Vers 21

Jesus sagte noch einmal: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich jetzt euch!«

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Kolosser 4 | Vers 3-6

Betet dabei zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür für sein Wort öffnet. Mit ihm verkünden wir das Geheimnis, dass Christus bei euch gegenwärtig ist. Wegen dieser Botschaft bin ich in Haft. Betet auch, dass ich es anderen so enthüllen kann, wie mein Verkündigungsauftrag es erfordert. Begegnet den Außenstehenden mit Weisheit. Macht das Beste aus eurer Zeit! Eure Rede sei stets freundlich und mit einer Prise Salz gewürzt. Denn ihr müsst wissen, wie ihr jedem eine angemessene Antwort geben könnt.

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2. Timotheus 4 | Vers 2-5

Verkünde den Menschen das Wort Gottes. Tritt dafür ein, ob es ihnen gelegen kommt oder ungelegen. Ziehe sie zur Rechenschaft, weise sie zurecht und ermutige sie. Tu das mit aller Geduld und wie die Lehre es fordert. Denn es wird eine Zeit kommen, in der sie die unverfälschte Lehre nicht mehr ertragen wollen. Vielmehr werden sie sich immer neue Lehrer suchen, die ihren Bedürfnissen entgegenkommen und ihren Ohren schmeicheln. Aber vor der Wahrheit werden sie ihr Ohr verschließen und sich erfundenen Geschichten zuwenden. Du aber bewahre einen klaren Kopf. Sei auch bereit zu leiden. Komm deiner Aufgabe nach, die Gute Nachricht zu verkünden. Erfülle deinen Dienst mit ganzer Hingabe.

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Apostelgeschichte 13 | Vers 47

So hat es uns der Herr aufgetragen: ›Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht. Du sollst die Rettung bis ans Ende der Erde bringen.‹«

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1. Korinther 1 | Vers 17-23

Denn Christus hat mich nicht gesandt, um zu taufen, sondern um die Gute Nachricht zu verkünden. Das kann nicht mit klugen Worten geschehen. Sonst verliert das Kreuz von Christus seinen Sinn. Die Botschaft vom Kreuz erscheint denen, die verloren gehen, als eine Dummheit. Aber wir, die gerettet werden, erfahren sie als Kraft Gottes. Denn in der Heiligen Schrift steht: »Ich will die Weisheit der Weisen auslöschen und von der Klugheit der Klugen nichts übrig lassen.« Wo sind jetzt die Weisen, wo die Schriftgelehrten, wo die wortgewaltigen Redner unserer Zeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt als Dummheit entlarvt? Die Weisheit Gottes zeigt sich in dieser Welt. Aber die Welt hat ihn mit ihrer Weisheit nicht erkannt. Deshalb hat Gott beschlossen, durch eine scheinbar unsinnige Botschaft alle Glaubenden zu retten. Die Juden wollen Zeichen sehen. Die Griechen streben nach Weisheit. Wir dagegen verkünden Christus, den Gekreuzigten: Das erregt bei den Juden Anstoß und für die anderen Völker ist es reine Dummheit.

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2. Timotheus 2 | Vers 15

Bemühe dich, vor Gott als jemand dazustehen, der sich bewährt hat: als ein Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht. Denn er gibt das Wort der Wahrheit in rechter Weise weiter.

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Matthäus 5 | Vers 16

So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.«

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Apostelgeschichte 20 | Vers 24

Doch was liegt schon an meinem Leben! Es kommt nur darauf an, dass ich mein Ziel erreiche. Ich habe den Auftrag zu erfüllen, den Jesus, der Herr, mir gegeben hat: Zeuge zu sein für die Gute Nachricht, dass Gott uns seine Gnade schenkt!

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Johannes 3 | Vers 16

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hingab. Jeder, der an ihn glaubt, soll nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.

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Psalm 96 | Vers 3

Erzählt den Völkern von seiner Herrlichkeit, allen Nationen von seinen Wundertaten!

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Markus 16 | Vers 15

Jesus sagte zu den elf Jüngern: »Geht in die ganze Welt hinaus. Verkündet allen Menschen die Gute Nachricht.

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Lukas 15 | Vers 7

Das sage ich euch: Genauso freut sich Gott im Himmel über einen Sünder, der sein Leben ändert. Er freut sich mehr als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben, ihr Leben zu ändern.«

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Johannes 4 | Vers 39

Viele Samariter aus dem Ort kamen wegen der Worte der Frau zum Glauben an Jesus. Denn sie hatte bezeugt: »Er weiß alles, was ich getan habe.«

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1. Korinther 9 | Vers 16-22

Er besteht ja nicht darin, dass ich die Gute Nachricht verkünde. Ich muss das ja tun. Denn wie schrecklich wäre es für mich, die Gute Nachricht nicht zu verkünden! Nur wenn ich es aus freien Stücken tun würde, müsste ich Lohn dafür bekommen. Wenn ich es aber nicht aus freien Stücken tue, wurde es mir wie einem Sklaven übertragen. Worin besteht nun mein Lohn? Er besteht einfach darin, dass ich die Gute Nachricht ohne Bezahlung verkünde. Damit mache ich keinen Gebrauch von dem Recht, das mir durch die Verkündigung zusteht. Denn obwohl ich von allen unabhängig bin, habe ich mich selbst für alle zum Diener gemacht. So will ich immer mehr Menschen für Christus gewinnen. Für die Juden lebe ich wie ein Jude. So will ich die Juden gewinnen. Für die, die das Gesetz befolgen, lebe ich wie jemand, der das Gesetz befolgt – auch wenn ich selbst dem Gesetz nicht unterworfen bin. So will ich die gewinnen, die das Gesetz befolgen. Für die, die das Gesetz nicht kennen, lebe ich wie jemand, der das Gesetz nicht kennt – auch wenn ich selbst nicht ohne Gottes Gesetz lebe. Vielmehr lebe ich nach dem Gesetz von Christus. So will ich die gewinnen, die das Gesetz nicht kennen. Für die Schwachen bin ich selbst schwach geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Für alle bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.

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Apostelgeschichte 8 | Vers 25-26

Petrus und Johannes legten weiter Zeugnis ab für den Herrn und verbreiteten seine Botschaft bei den Menschen. Dann kehrten sie nach Jerusalem zurück. Unterwegs verkündeten sie die Gute Nachricht in vielen Dörfern Samariens. Philippus dagegen erhielt vom Engel des Herrn den Auftrag: »Steh auf! Geh nach Süden zu der Straße, die von Jerusalem nach Gaza führt und menschenleer ist.«

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Apostelgeschichte 14 | Vers 21

In Derbe verkündeten Paulus und Barnabas die Gute Nachricht und konnten viele Jünger gewinnen. Dann machten sie sich auf den Rückweg und kamen über Lystra und Ikonion schließlich nach Antiochia.

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Johannes 15 | Vers 5

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt so wie ich mit ihm, bringt reiche Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts erreichen.

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Lukas 14 | Vers 23

Da sagte der Herr zu ihm: ›Geh hinaus aus der Stadt auf die Landstraßen und an die Zäune. Dränge die Leute dort herzukommen, damit mein Haus voll wird!‹

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Apostelgeschichte 5 | Vers 42

Unbeirrt lehrten sie Tag für Tag im Tempel und in den Häusern. Sie verkündeten die Gute Nachricht, dass Jesus der Christus ist.

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Römer 10 | Vers 14-15

Aber wie kann man jemanden anrufen, an den man nicht glaubt? Oder wie kann man an jemandem glauben, von dem man nichts gehört hat? Und wie kann man von jemandem hören, wenn es keine Verkündigung von ihm gibt? Wie aber kann es eine Verkündigung geben, wenn niemand dazu ausgesandt wurde? – Gerade darüber steht ja in der Heiligen Schrift: »Willkommen sind die Boten, die Gutes verkünden!«

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1. Korinther 15 | Vers 58

Meine lieben Brüder und Schwestern, haltet am Glauben fest. Seid unerschütterlich. Setzt euch mit aller Kraft für die Sache des Herrn ein! Ihr wisst ja: Was ihr für den Herrn tut, ist nicht vergeblich.

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1. Johannes 1 | Vers 3

Wir haben es gesehen und gehört und verkünden es auch euch. Dadurch sollt auch ihr mit uns Gemeinschaft haben. Die Gemeinschaft mit uns ist aber zugleich die Gemeinschaft mit dem Vater und seinem Sohn Jesus Christus.

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1. Korinther 2 | Vers 1-4

Brüder und Schwestern, ich bin damals zu euch gekommen, um euch das Geheimnis Gottes zu verkünden. Ich bin aber nicht mit großartigen Worten oder mit Weisheit aufgetreten. Denn ich hatte beschlossen, bei euch nur über eines zu reden: Ich verkünde euch Jesus Christus, der am Kreuz gestorben ist. Als schwacher Mensch trat ich vor euch und zitterte innerlich vor Angst. Meine Rede und meine Verkündigung sollten euch nicht durch ihre Weisheit überreden. Vielmehr sollte in ihnen Gottes Geist und Kraft zur Geltung kommen.

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Apostelgeschichte 8 | Vers 4

Die nach der Flucht über das Land zerstreuten Glaubenden zogen umher und verkündeten die Gute Nachricht.

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Epheser 6 | Vers 19

Betet auch für mich, dass Gott mir die richtigen Worte in den Mund legt. Dann kann ich offen und unverhüllt das Geheimnis der Guten Nachricht bekannt machen.

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Apostelgeschichte 18 | Vers 28

Mit Nachdruck widerlegte er die Juden in öffentlichen Streitgesprächen. Er bewies ihnen nämlich aus der Heiligen Schrift, dass Jesus der Christus ist.

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2. Korinther 4 | Vers 5

Denn wir verkünden nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, den Herrn. Uns hat Jesus nur dazu bestimmt, euch zu dienen.

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Apostelgeschichte 28 | Vers 31

Er verkündete ihnen das Reich Gottes und lehrte sie alles über Jesus Christus, den Herrn – mutig und offen und völlig ungehindert.

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Apostelgeschichte 4 | Vers 20

Wir können doch nicht verschweigen, was wir gesehen und gehört haben.«

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Apostelgeschichte 8 | Vers 35

Da ergriff Philippus die Gelegenheit: Ausgehend von dem Wort aus Jesaja, verkündete er ihm die Gute Nachricht von Jesus.

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Jesaja 6 | Vers 8

Dann hörte ich den Herrn sagen: »Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein?« Ich antwortete: »Hier bin ich, sende mich!«

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Lukas 24 | Vers 47

Und allen Völkern muss in seinem Namen verkündet werden: ›Ändert euer Leben! Gott will euch eure Schuld vergeben.‹ Fangt in Jerusalem an!

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Offenbarung 12 | Vers 11

Doch sie haben ihn besiegt durch das Blut des Lammes und durch das Wort ihrer Zeugenaussage. Ihr Leben ging ihnen nicht über alles, sie nahmen sogar den Tod in Kauf.

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Apostelgeschichte 17 | Vers 16-32

Paulus wartete in Athen auf Silas und Timotheus. Die Stadt war voller Götzenbilder. Als Paulus das sah, packte ihn der Zorn. Er sprach in der Synagoge zu den Juden und zu denen, die an den Gott Israels glaubten. Jeden Tag redete er mit den Leuten, die er auf dem Marktplatz antraf. Einige epikureische und stoische Philosophen verwickelten ihn in ein Streitgespräch und meinten: »Was will dieser Schwätzer eigentlich?« Andere sagten: »Anscheinend verkündet er irgendwelche fremden Gottheiten.« Denn Paulus verkündete die Gute Nachricht von Jesus und von der Auferstehung. Sie nahmen ihn mit zum Areopag und fragten: »Was ist das für eine neue Lehre, die du da vertrittst? Können wir mehr darüber erfahren? Was du uns erzählst, klingt in unseren Ohren sehr fremd. Wir würden gerne wissen, was es damit auf sich hat.« Die Athener und auch die Fremden, die dort lebten, waren nämlich sehr neugierig. Sie kannten keinen besseren Zeitvertreib, als stets das Neueste in Erfahrung zu bringen und es weiterzuerzählen. Paulus trat in die Mitte des Areopags und sagte: »Ihr Bürger von Athen! Nach allem, was ich sehe, seid ihr sehr fromme Leute. Ich bin durch die Stadt gegangen und habe mir eure heiligen Stätten angeschaut. Dabei habe ich auch einen Altar gefunden, auf dem stand: ›Für einen unbekannten Gott‹. Das, was ihr da verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch. Es ist der Gott, der die Welt geschaffen hat und alles, was in ihr ist. Er ist der Herr über Himmel und Erde. Er wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand errichtet wurden. Er ist auch nicht darauf angewiesen, von Menschen versorgt zu werden. Er ist es doch, der uns allen das Leben, den Atem und alles andere schenkt. Er hat aus einem einzigen Menschen die ganze Menschheit hervorgehen lassen, damit sie die Erde bewohnt. Für jedes Volk hat er festgesetzt, wie lange es bestehen und in welchen Grenzen es leben soll.

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Nahum 2 | Vers 1

Der Freudenbote kommt über die Berge gelaufen. Er verkündet Frieden. Juda, feiere deine Feste, löse deine Versprechen ein! Denn der Gegner Gottes marschiert nicht mehr durch dich hindurch. Er ist völlig vernichtet.

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