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Thema Ostern

Der Tag an dem Jesus den Tod besiegt hat und auferstand.

Lukas 24 | Vers 1-7

Am ersten Tag der neuen Woche gingen die Frauen gleich in der Morgendämmerung zum Grab. Sie brachten die wohlriechenden Öle mit, die sie vorbereitet hatten. Da entdeckten sie, dass der Stein vom Grab weggerollt war. Sie gingen in die Grabkammer. Doch den Leichnam von Jesus, dem Herrn, konnten sie nicht finden. Sie überlegten noch, was sie von alldem halten sollten. Da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und hielten den Blick gesenkt. Die beiden Männer sagten zu ihnen: »Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier: Gott hat ihn von den Toten auferweckt! Erinnert euch an das, was er damals in Galiläa zu euch gesagt hat: ›Der Menschensohn muss ausgeliefert werden in die Hände der Sünder und am Kreuz sterben. Aber am dritten Tag wird er von den Toten auferstehen.‹«

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Markus 16 | Vers 1-8

Als der Sabbat vorbei war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus, und Salome wohlriechende Öle. Sie wollten die Totensalbung vornehmen. Ganz früh am ersten Wochentag kamen sie zum Grab. Die Sonne ging gerade auf. Unterwegs fragten sie sich: »Wer kann uns den Stein vom Grabeingang wegrollen?« Doch als sie zum Grab aufblickten, sahen sie, dass der große, schwere Stein schon weggerollt war. Sie gingen in die Grabkammer hinein. Dort sahen sie einen jungen Mann. Er saß auf der rechten Seite und trug ein weißes Gewand. Die Frauen erschraken sehr. Aber er sagte zu ihnen: »Ihr braucht nicht zu erschrecken! Ihr sucht Jesus aus Nazaret, der gekreuzigt wurde. Gott hat ihn von den Toten auferweckt, er ist nicht hier. Seht: Hier ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten. Macht euch auf! Sagt seinen Jüngern, besonders Petrus: Jesus geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.« Da flohen die Frauen aus dem Grab und liefen davon. Sie zitterten vor Angst und sagten niemandem etwas, so sehr fürchteten sie sich. [Die Verse 9-20 fehlen in den wichtigsten Handschriften.]

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Johannes 11 | Vers 25

Da sagte Jesus zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.

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Matthäus 28 | Vers 1-10

Der Sabbat war vorüber. Da kamen ganz früh am ersten Wochentag Maria aus Magdala und die andere Maria. Sie wollten nach dem Grab sehen. Plötzlich gab es ein heftiges Erdbeben, denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab. Er ging zum Grab, rollte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. Die Wachen zitterten vor Angst und fielen wie tot zu Boden. Der Engel sagte zu den Frauen: »Fürchtet euch nicht! Ich weiß: Ihr sucht Jesus, der gekreuzigt wurde. Jesus ist nicht hier. Gott hat ihn von den Toten auferweckt, wie er es vorausgesagt hat. Kommt her und seht: Hier ist die Stelle, wo er gelegen hat. Jetzt geht schnell zu seinen Jüngern! Sagt ihnen: ›Jesus wurde von den Toten auferweckt.‹ Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen. Auf diese Botschaft könnt ihr euch verlassen.« Die Frauen waren erschrocken und doch voller Freude. Schnell liefen sie vom Grab weg, um den Jüngern alles zu berichten. Da kam ihnen Jesus selbst entgegen und sagte: »Seid gegrüßt!« Sie gingen zu ihm, berührten seine Füße und warfen sich vor ihm zu Boden. Da sagte Jesus zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.«

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Johannes 20 | Vers 1-10

Am ersten Wochentag nach dem Sabbat ging Maria aus Magdala zum Grab. Es war früh am Morgen und noch dunkel. Da sah sie, dass der Stein vor der Grabkammer weggenommen war. Sie lief fort und kam zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus besonders liebte. Denen berichtete sie: »Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen. Und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.« Sofort machten sich Petrus und der andere Jünger auf und kamen zum Grab. Die beiden liefen zusammen los, aber der andere Jünger lief voraus. Er war schneller als Petrus und kam zuerst ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinentücher dort liegen. Aber er betrat die Grabkammer nicht. Als Simon Petrus nachkam, ging er gleich in die Grabkammer hinein. Er sah die Leinenbinden dort liegen und auch das Tuch, mit dem das Gesicht von Jesus verhüllt gewesen war. Das lag aber nicht bei den Leinenbinden. Es war zusammengerollt und lag an einem anderen Platz. Nun ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst am Grab angekommen war. Er sah alles und kam zum Glauben. Sie hatten ja die Heilige Schrift noch nicht verstanden, nach der Jesus von den Toten auferstehen musste. Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück.

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Johannes 20 | Vers 11-18

Maria blieb draußen vor dem Grab stehen und weinte. Mit Tränen in den Augen beugte sie sich vor und schaute in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern dort sitzen, wo der Leichnam von Jesus gelegen hatte. Einer saß am Kopfende, der andere am Fußende. Die Engel fragten Maria: »Frau, warum weinst du?« Maria antwortete: »Sie haben meinen Herrn weggenommen. Und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!« Nach diesen Worten drehte sie sich um und sah Jesus dastehen. Sie wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus fragte sie: »Frau, warum weinst du? Wen suchst du?« Maria dachte: Er ist der Gärtner. Darum sagte sie zu ihm: »Herr, wenn du ihn weggebracht hast, dann sage mir, wo du ihn hingelegt hast. Ich will ihn zurückholen!« Jesus sagte zu ihr: »Maria!« Sie wandte sich ihm zu und sagte auf Hebräisch: »Rabbuni!« – Das heißt: »Lehrer«. Jesus sagte zu ihr: »Halte mich nicht fest! Ich bin noch nicht hinaufgegangen zum Vater. Aber geh zu meinen Brüdern und Schwestern und richte ihnen von mir aus: ›Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.‹« Maria aus Magdala ging zu den Jüngern. Sie verkündete ihnen: »Ich habe den Herrn gesehen!« Und sie erzählte, was er zu ihr gesagt hatte.

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Johannes 20 | Vers 19-20

Es war Abend geworden an diesem ersten Wochentag nach dem Sabbat. Die Jünger waren beieinander und hatten die Türen fest verschlossen. Denn sie hatten Angst vor den jüdischen Behörden. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: »Friede sei mit euch!« Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Die Jünger freuten sich sehr, als sie den Herrn sahen.

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1. Korinther 15 | Vers 3-4

Was ich euch weitergegeben habe, habe ich selbst als Überlieferung empfangen. Grundlegend ist: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es in der Heiligen Schrift steht. Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift steht.

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Römer 6 | Vers 4-5

Und weil wir bei der Taufe in seinen Tod mit einbezogen wurden, sind wir auch mit ihm begraben worden. Aber Christus wurde durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt. So werden auch wir ein neues Leben führen. Denn wenn wir ihm im Tod gleich geworden sind, werden wir es auch in der Auferstehung sein.

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1. Korinther 15 | Vers 12-23

Nun lautet die Verkündigung: »Christus wurde vom Tod auferweckt!« Wie können dann einige von euch sagen, »Es gibt keine Auferstehung der Toten«? Wenn es nämlich keine Auferstehung der Toten gibt, dann wurde auch Christus nicht auferweckt. Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, dann hat unsere Verkündigung keinen Sinn. Auch euer Glaube ist dann sinnlos. Dann wären wir falsche Zeugen für das, was Gott getan hat. Denn im Gegensatz dazu würden wir bezeugen: Er hat Christus auferweckt. Aber er hätte ihn eben nicht auferweckt, wenn es gar keine Auferstehung der Toten gibt. Denn wenn die Toten nicht auferweckt werden, dann wurde auch Christus nicht auferweckt. Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, dann ist euer Glaube vergeblich. Dann seid ihr immer noch Sünder. Dann sind also auch die verloren, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind. Wenn wir nur für dieses Leben auf Christus hoffen, sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen. Nun ist Christus aber vom Tod auferweckt worden, und zwar als Erster der Verstorbenen. Denn durch einen Menschen kam der Tod in die Welt. So bringt auch ein Mensch die Auferstehung der Toten. Weil wir mit Adam verbunden sind, müssen wir alle sterben. Weil wir aber mit Christus verbunden sind, werden wir alle lebendig gemacht.

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1. Korinther 15 | Vers 52-57

Das geschieht ganz plötzlich, in einem Augenblick, beim letzten Trompetenstoß. Die Trompete wird erschallen – da werden die Toten zu unvergänglichem Leben erweckt. Wir aber werden verwandelt. Denn was vergänglich ist, muss sich in Unvergänglichkeit kleiden. Und was sterblich ist, muss sich in Unsterblichkeit kleiden. So hüllt sich das Vergängliche in Unvergänglichkeit und das Sterbliche in Unsterblichkeit. Wenn das geschieht, geht das Wort in Erfüllung, das in der Heiligen Schrift steht: »Der Tod ist vernichtet! Der Sieg ist vollkommen! Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?« Der Stachel des Todes ist die Sünde. Aber die Sünde erhält ihre Macht erst durch das Gesetz. Dank sei Gott! Denn er schenkt uns den Sieg durch unseren Herrn Jesus Christus.

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Johannes 20 | Vers 26-31

Acht Tage später waren die Jünger wieder beieinander. Diesmal war Thomas bei ihnen. Wieder waren die Türen verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: »Friede sei mit euch!« Dann sagte er zu Thomas: »Leg deinen Finger hierher und sieh meine Hände an. Streck deine Hand aus und leg sie in die Wunde an meiner Seite. Sei nicht länger ungläubig, sondern komm zum Glauben!« Thomas antwortete: »Mein Herr und mein Gott!« Da sagte Jesus zu ihm: »Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Glückselig sind die, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!« Jesus hat vor den Augen seiner Jünger noch viele andere Zeichen getan. Sie sind nicht in diesem Buch aufgeschrieben. Was aber in diesem Buch steht, wurde aufgeschrieben, damit ihr festbleibt in dem Glauben: Jesus ist der Christus, der Sohn Gottes! Wenn ihr das glaubt, habt ihr das wahre Leben durch ihn!

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Römer 6 | Vers 8-9

Wir sind nun also mit Christus gestorben. Darum glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. Wir wissen doch: Christus wird nicht mehr sterben, nachdem er vom Tod auferweckt wurde. Der Tod hat keine Macht mehr über ihn.

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Offenbarung 1 | Vers 18

und der Lebendige. Ich war tot, doch schau her: Ich lebe für immer und ewig, und ich habe die Schlüssel zum Tod und zum Totenreich.

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Apostelgeschichte 2 | Vers 24

Aber Gott hat ihn auferweckt und aus der Gewalt des Todes befreit. Denn der Tod hatte keine Macht über ihn und konnte ihn nicht festhalten.

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Apostelgeschichte 4 | Vers 33

Mit großer Kraft traten die Apostel als Zeugen dafür auf, dass Jesus, der Herr, auferstanden war. Gottes Gnade war unter ihnen in reichem Maß spürbar.

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Psalm 118 | Vers 22-24

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Grundstein geworden. Vom Herrn wurde dies bewirkt. Es ist ein Wunder in unseren Augen. Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Lasst uns jubeln und uns freuen über ihn!

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Johannes 5 | Vers 20-21

Der Vater liebt den Sohn. Er zeigt ihm alles, was er selbst tut. Und er wird ihm noch größere Taten zeigen – Taten, über die ihr staunen werdet! Der Vater weckt die Toten auf und schenkt ihnen das wahre Leben. Genauso schenkt auch der Sohn das wahre Leben den Menschen, denen er es geben will.

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1. Thessalonicher 4 | Vers 14-16

Wir sind doch davon überzeugt, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Ebenso gewiss wird Gott die Verstorbenen durch Jesus und gemeinsam mit ihm aus dem Tod herausführen. Denn das sagen wir euch mit einem Wort, das vom Herrn kommt: Wir, die noch leben, wenn der Herr wiederkommt, haben den Verstorbenen nichts voraus. Der Herr selbst wird vom Himmel herabsteigen – wenn der Befehl ergeht, die Stimme des Erzengels erklingt und die Trompete Gottes ertönt. Dann werden zuerst die Toten auferweckt, die zu Christus gehören.

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1. Petrus 1 | Vers 3

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus. In seiner großen Barmherzigkeit hat er uns neu geboren. Denn er hat uns eine lebendige Hoffnung geschenkt, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.

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2. Korinther 4 | Vers 10

Täglich erleben wir am eigenen Leib etwas von dem Sterben, das Jesus erlitten hat. Denn unser Leib soll auch das Leben zeigen, zu dem Jesus auferstanden ist.

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Philipper 3 | Vers 10-11

Ich möchte Christus erkennen und die Kraft seiner Auferstehung erfahren. An seinem Leiden möchte ich teilhaben – bis dahin, dass ich ihm im Tod gleich werde. Das alles geschieht in der Hoffnung, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.

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2. Korinther 5 | Vers 15

Christus ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht länger für sich selbst leben. Sie sollen jetzt vielmehr für den leben, der für sie gestorben ist und auferweckt wurde.

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2. Timotheus 2 | Vers 8

Erinnere dich daran: Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Er war ein Nachkomme Davids. Das entspricht der Guten Nachricht, die ich verkünde.

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Apostelgeschichte 1 | Vers 3

Nach seinem Leiden zeigte er sich ihnen immer wieder und bewies ihnen so, dass er lebt. 40 Tage lang erschien er ihnen und sprach zu ihnen über das Reich Gottes.

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Psalm 118 | Vers 15-18

Jubelrufe und Siegeslieder erklingen in den Zelten, wo die Gerechten wohnen: »Die starke Hand des Herrn wirkt mit Macht! Die starke Hand des Herrn ist hoch erhoben! Die starke Hand des Herrn wirkt mit Macht!« Ich werde nicht sterben, sondern leben und erzählen, was der Herr getan hat! Mit harter Hand hat der Herr mich erzogen, aber dem Tod hat er mich nicht ausgeliefert.

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Kolosser 2 | Vers 12-13

In der Taufe wurdet ihr mit ihm begraben. Mit ihm wurdet ihr auch auferweckt. Denn ihr habt an die Kraft Gottes geglaubt, der Christus von den Toten auferweckt hat. Ja, ihr wart tot aufgrund eurer Verfehlungen. Und eure auf das Menschliche ausgerichtete Natur hatte die neue Beschneidung noch nicht empfangen. Aber Gott hat euch zusammen mit Christus lebendig gemacht, indem er uns alle Verfehlungen vergeben hat.

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Römer 1 | Vers 4

Gott hat ihm durch die Auferstehung von den Toten die Vollmacht verliehen, als sein Sohn zu herrschen. Das steht ihm zu aufgrund seiner Herkunft aus dem Geist des heiligen Gottes. Was ich verkünde, ist also die Gute Nachricht von Jesus Christus, unserem Herrn!

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2. Timotheus 2 | Vers 8-11

Erinnere dich daran: Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Er war ein Nachkomme Davids. Das entspricht der Guten Nachricht, die ich verkünde. Für sie muss ich leiden. Ich bin sogar in Gefangenschaft wie ein Verbrecher. Aber das Wort Gottes lässt sich nicht gefangen halten. Deshalb ertrage ich das alles für die Menschen, die Gott erwählt hat: Auch sie sollen durch Christus Jesus gerettet werden und Anteil an der ewigen Herrlichkeit erhalten. Auf das Wort, das ich dir nun weitergebe, kannst du dich verlassen: Wenn wir mit Christus gestorben sind, dann werden wir auch mit ihm leben.

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Apostelgeschichte 17 | Vers 31

Denn Gott hat einen Tag festgesetzt, um über die ganze Welt zu richten. Dann wird er Gerechtigkeit walten lassen – durch den Mann, den er dazu bestimmt hat. Dass dieser Mann wirklich dafür bestimmt ist, hat Gott allen Menschen durch dessen Auferstehung von den Toten bewiesen.«

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Römer 8 | Vers 34

Wer kann uns da noch verurteilen? Schließlich tritt doch Christus Jesus für uns ein – der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt wurde und an der rechten Seite Gottes sitzt.

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Hebräer 13 | Vers 20

Gott ist es, der Frieden schenkt. Er hat den großen Hirten der Schafe, unseren Herrn Jesus, heraufgeführt aus dem Reich der Toten. Der hat durch sein Blut den ewigen Bund in Kraft gesetzt.

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1. Petrus 3 | Vers 21

Das ist das Gegenbild zum Wasser der Taufe, die euch jetzt rettet. Bei der Taufe wird nicht Schmutz vom Körper gewaschen. Vielmehr ist sie die an Gott gerichtete Bitte um ein reines Gewissen. Sie rettet uns durch die Auferstehung von Jesus Christus.

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Römer 4 | Vers 25

Gott hat Jesus wegen unserer Verfehlungen in den Tod gegeben. Und er hat ihn auferweckt, damit wir vor Gott gerecht sind.

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Epheser 2 | Vers 6

Er hat uns mit Christus auferweckt und zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben. Denn wir gehören zu Christus Jesus!

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Kolosser 3 | Vers 1

Wenn ihr also zusammen mit Christus auferweckt worden seid, dann richtet euch nach oben hin aus. Dort sitzt Christus an der rechten Seite Gottes.

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1. Thessalonicher 1 | Vers 10

Ihr wartet darauf, dass sein Sohn vom Himmel her kommt – Jesus, den er von den Toten auferweckt hat. Der rettet uns vor dem zukünftigen Zorn Gottes.

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2. Timotheus 1 | Vers 10

Aber jetzt wurde diese Gnade offenbar durch das Erscheinen unseres Retters Christus Jesus. Er hat den Tod besiegt und durch die Gute Nachricht unvergängliches Leben ans Licht gebracht.

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Apostelgeschichte 13 | Vers 29-37

Damit hatten sie alles getan, was in der Heiligen Schrift über Jesus vorhergesagt ist. Danach nahmen sie ihn vom Holzbalken ab und legten ihn ins Grab. Aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Viele Tage lang zeigte Jesus sich denen, die mit ihm von Galiläa nach Jerusalem gezogen waren. Die sind jetzt seine Zeugen vor dem Volk. So verkünden wir euch nun die Gute Nachricht: Was Gott unseren Vorfahren versprochen hat, das hat er in Erfüllung gehen lassen – und zwar für uns, ihre Nachkommen. Er hat Jesus von den Toten auferweckt, wie es ja auch im zweiten Psalm steht: ›Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt!‹ Gott hat Jesus von den Toten auferweckt und nicht zugelassen, dass sein Körper verwest. Davon hatte Gott gesprochen, als er sagte: ›Ich will euch die unvergänglichen Güter schenken, die ich David versprochen habe.‹ Darum heißt es auch an einer anderen Stelle: ›Du lässt nicht zu, dass dein treuer Diener verwest.‹ David starb nach Gottes Willen, nachdem er sein Leben lang den Menschen seiner Generation gedient hatte. Er wurde bei seinen Vorfahren bestattet, und sein Körper verweste. Aber derjenige, den Gott auferweckt hat, dessen Leib verweste nicht.

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Apostelgeschichte 3 | Vers 15

Ihr habt den getötet, der das Leben bringt. Doch Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Dafür sind wir Zeugen.

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