
Thema Mission
Thema Mission
Mission ist Sendung zur Verkündigung Gottes rettender Taten
Johannes 20 | Vers 21-22
Jesus sagte noch einmal: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich jetzt euch!« Dann hauchte er sie an und sagte: »Empfangt den Heiligen Geist!
1. Mose 12 | Vers 1-3
Der Herr sagte zu Abram: »Verlass dein Land, deine Verwandtschaft und das Haus deines Vaters! Geh in das Land, das ich dir zeigen werde! Ich will dich zum Stammvater eines großen Volkes machen. Ich will dich segnen und deinen Namen groß machen, sodass du ein Segen sein wirst. Ich werde die segnen, die dich segnen. Wer dir aber Böses wünscht, den werde ich verfluchen. Alle Völker der Erde sollen durch dich gesegnet werden.«
Matthäus 28 | Vers 19-20
Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe! Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«
2. Korinther 5 | Vers 18-20
Das alles kommt von Gott. Durch Christus hat er uns mit sich versöhnt. Er hat uns sogar den Dienst übertragen, die Versöhnung zu verkünden. Ja, in Christus war Gott selbst am Werk, um die Welt mit sich zu versöhnen. Er hat den Menschen ihre Verfehlungen nicht angerechnet. Und uns hat er sein Wort anvertraut, das Versöhnung schenkt. Wir treten also im Auftrag von Christus auf. Ja, Gott selbst lädt die Menschen durch uns ein. So bitten wir im Auftrag von Christus: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Lukas 24 | Vers 46-48
Er erklärte ihnen: »In der Heiligen Schrift heißt es: Der Christus muss leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen. Und allen Völkern muss in seinem Namen verkündet werden: ›Ändert euer Leben! Gott will euch eure Schuld vergeben.‹ Fangt in Jerusalem an! Ihr seid Zeugen für alles, was geschehen ist.
Apostelgeschichte 1 | Vers 8
Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr Kraft empfangen. Dann werdet ihr meine Zeugen sein – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde.«
Jesaja 6 | Vers 8
Dann hörte ich den Herrn sagen: »Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein?« Ich antwortete: »Hier bin ich, sende mich!«
Psalm 96 | Vers 3
Erzählt den Völkern von seiner Herrlichkeit, allen Nationen von seinen Wundertaten!
Offenbarung 7 | Vers 9-10
Danach sah ich eine große Menschenmenge, die niemand zählen konnte. Es waren Menschen aus allen Nationen, Stämmen und Völkern, Menschen aller Sprachen. Die standen vor dem Thron und vor dem Lamm. Sie trugen weiße Gewänder und hielten Palmzweige in ihren Händen. Und sie riefen mit lauter Stimme: »Die Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem Lamm.«
Jesaja 49 | Vers 6
Und jetzt sagt er: »Ja, du bist mein Knecht. Du sollst die Stämme Jakobs wieder zusammenbringen und die Überlebenden Israels zurückführen. Aber das ist mir zu wenig: Ich mache dich auch zu einem Licht für die Völker. Bis ans Ende der Erde reicht meine Rettung.«
Römer 10 | Vers 13-15
Denn es heißt ja auch: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.« Aber wie kann man jemanden anrufen, an den man nicht glaubt? Oder wie kann man an jemandem glauben, von dem man nichts gehört hat? Und wie kann man von jemandem hören, wenn es keine Verkündigung von ihm gibt? Wie aber kann es eine Verkündigung geben, wenn niemand dazu ausgesandt wurde? – Gerade darüber steht ja in der Heiligen Schrift: »Willkommen sind die Boten, die Gutes verkünden!«
Markus 16 | Vers 15
Jesus sagte zu den elf Jüngern: »Geht in die ganze Welt hinaus. Verkündet allen Menschen die Gute Nachricht.
Apostelgeschichte 10 | Vers 44-48
Petrus hatte seine Rede noch nicht beendet, da kam der Heilige Geist auf alle seine Zuhörer herab. Es waren auch Gemeindemitglieder jüdischer Herkunft anwesend, die mit Petrus dorthin gekommen waren. Sie waren sehr erstaunt, dass die Gabe des Heiligen Geistes auch über Menschen aus anderen Völkern ausgegossen wurde. Denn sie hörten, wie die Versammelten in fremden Sprachen redeten und Gott priesen. Darauf sagte Petrus zu seinen Begleitern: »Wer kann diesen Menschen jetzt noch die Taufe verweigern? Sie haben doch genau wie wir den Heiligen Geist empfangen!« Er ordnete an, sie im Namen von Jesus Christus zu taufen. Danach baten sie Petrus, noch einige Tage bei ihnen zu bleiben.
Apostelgeschichte 13 | Vers 47
So hat es uns der Herr aufgetragen: ›Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht. Du sollst die Rettung bis ans Ende der Erde bringen.‹«
Apostelgeschichte 2 | Vers 41-47
Viele nahmen die Botschaft an, die Petrus verkündet hatte, und ließen sich taufen. An diesem Tag gewann die Gemeinde ungefähr 3000 Menschen hinzu. Die Menschen, die zum Glauben gekommen waren, trafen sich regelmäßig und ließen sich von den Aposteln unterweisen. Sie lebten in enger Gemeinschaft, brachen das Brot miteinander und beteten. Die Leute in Jerusalem wurden von Ehrfurcht ergriffen. Denn durch die Apostel geschahen viele Wunder und Zeichen. Alle Glaubenden hielten zusammen und verfügten gemeinsam über ihren Besitz. Immer wieder verkauften sie Grundstücke oder sonstiges Eigentum. Den Erlös verteilten sie an die Bedürftigen – je nachdem, wie viel jemand brauchte. Tag für Tag versammelten sie sich als Gemeinschaft im Tempel. In den Häusern hielten sie die Feier des Brotbrechens. Voller Freude und in aufrichtiger Herzlichkeit aßen sie miteinander das Mahl. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk hoch angesehen. Der Herr aber führte täglich weitere Menschen zur Gemeinde, die gerettet wurden.
2. Korinther 2 | Vers 14-17
Dank sei Gott! Er führt uns allezeit wie in einem Triumphzug mit, der für Christus abgehalten wird. Wer er ist, wird von uns an jedem Ort bekannt gemacht. Wie ein Duft verbreitet sich diese Botschaft überall. Denn wir sind für Gott wie ein wohlriechender Duft, der von Christus ausgeht. Er kommt zu denen, die gerettet werden. Und er dringt bis zu denen, die verloren gehen. Für die einen ist es der Geruch, der aus dem Tod kommt und zum Tod führt. Für die anderen ist es der Duft, der aus dem Leben kommt und zum Leben führt. Wer ist dieser Aufgabe gewachsen? Nun, wir machen es nicht wie so viele, die mit dem Wort Gottes Geschäfte treiben. Im Gegenteil: Wir verkünden es uneigennützig. Und wir verkünden es, weil wir von Gott beauftragt und vor ihm verantwortlich sind. Denn wir gehören zu Christus.
1. Korinther 10 | Vers 32-33
Werdet nicht zu einem Hindernis für den Glauben – weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes. Macht es so wie ich: Ich nehme immer auf alle Rücksicht. Ich suche nicht meinen Vorteil, sondern den Vorteil möglichst vieler, damit sie gerettet werden.
Matthäus 10 | Vers 6-8
Geht stattdessen zu den verlorenen Schafen: den Menschen, die zum Volk Israel gehören! Geht zu ihnen und verkündet ihnen: ›Das Himmelreich kommt jetzt den Menschen nahe!‹ Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, befreit Menschen vom Aussatz, treibt Dämonen aus! Als Geschenk habt ihr alles bekommen – als Geschenk sollt ihr es weitergeben!
1. Mose 1 | Vers 15
Als Leuchten sollen sie am Himmelsdach stehen und der Erde Licht geben.« Und so geschah es.
1. Petrus 2 | Vers 9-10
Aber ihr seid das erwählte Volk: eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, eine Gemeinschaft, die in besonderer Weise zu Gott gehört. Denn ihr sollt die großen Taten Gottes verkünden. Er hat euch nämlich aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen. Ihr, die ihr früher nicht sein Volk wart, seid jetzt Gottes eigenes Volk. Ihr, die ihr früher kein Erbarmen fandet, erfahrt jetzt seine Barmherzigkeit.
2. Timotheus 2 | Vers 8-10
Erinnere dich daran: Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Er war ein Nachkomme Davids. Das entspricht der Guten Nachricht, die ich verkünde. Für sie muss ich leiden. Ich bin sogar in Gefangenschaft wie ein Verbrecher. Aber das Wort Gottes lässt sich nicht gefangen halten. Deshalb ertrage ich das alles für die Menschen, die Gott erwählt hat: Auch sie sollen durch Christus Jesus gerettet werden und Anteil an der ewigen Herrlichkeit erhalten.
Matthäus 9 | Vers 35-38
Jesus zog durch alle Städte und Dörfer des Landes. Er lehrte in ihren Synagogen und verkündete die Gute Nachricht vom Himmelreich. Dazu heilte er jede Krankheit und jedes Leiden. Jesus sah die große Volksmenge und bekam Mitleid mit den Menschen. Denn sie waren erschöpft und hilflos – wie Schafe, die keinen Hirten haben. Deshalb sagte er zu seinen Jüngern: »Hier ist eine große Ernte, aber es gibt nur wenige Erntearbeiter. Bittet also den Herrn dieser Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!«
2. Korinther 3 | Vers 4-6
Diese Zuversicht haben wir durch Christus. Sie gilt auch gegenüber Gott. Von uns aus sind wir dazu gar nicht fähig. Wir können uns nicht etwas zuschreiben, als hätten wir es aus eigener Kraft erreicht. Sondern es ist Gott, der uns dazu befähigt hat. Er hat uns die Fähigkeit verliehen, Diener des neuen Bundes zu sein. Und die Grundlage dieses Bundes sind nicht Buchstaben, sondern der Heilige Geist. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
2. Korinther 6 | Vers 3-10
Wir wollen auf gar keinen Fall Anstoß erregen. Denn unser Dienst soll nicht in Verruf geraten. Vielmehr beweisen wir in jeder Lage, dass wir Gottes Diener sind: Mit großer Standhaftigkeit ertragen wir Leid, Not und Verzweiflung. Man schlägt uns, wirft uns ins Gefängnis und hetzt die Leute gegen uns auf. Wir arbeiten bis zur Erschöpfung, wir schlafen nicht und essen nicht. Zu unserem Dienst gehören ein einwandfreier Lebenswandel, Erkenntnis, Geduld und Güte, der Heilige Geist und aufrichtige Liebe. Zu unserem Dienst gehören außerdem die Wahrheit unserer Verkündigung und die Kraft, die von Gott kommt. Wir kämpfen mit den Waffen der Gerechtigkeit, in der rechten und in der linken Hand. Wir erfüllen unseren Auftrag, ob wir dadurch Ehre gewinnen oder Schande, ob wir verleumdet werden oder gelobt. Wir gelten als Betrüger und sagen doch die Wahrheit. Wir werden verkannt und sind doch anerkannt. Wir sind vom Tod bedroht, und seht doch: Wir leben! Wir werden ausgepeitscht und kommen doch nicht um. Wir geraten in Trauer und bleiben doch fröhlich. Wir sind arm und machen doch viele reich. Wir haben nichts und besitzen doch alles!
1. Korinther 3 | Vers 5-9
Wer ist denn Apollos? Oder wer ist Paulus? Sie sind Diener des Herrn, durch die ihr zum Glauben gekommen seid. Und jeder dient dem Herrn mit den Gaben, die er bekommen hat. Ich habe gepflanzt, Apollos hat gegossen. Aber Gott hat es wachsen lassen. Es zählt nicht, wer pflanzt oder wer gießt. Es kommt auf Gott an, der alles wachsen lässt. Derjenige, der pflanzt, und derjenige, der gießt, haben eine gemeinsame Aufgabe. Aber jeder wird seinen eigenen Lohn bekommen entsprechend der Arbeit, die er geleistet hat. Es ist also Gottes Werk, an dem wir mitarbeiten – und ihr seid Gottes Ackerland oder besser: Gottes Bauwerk.
1. Johannes 4 | Vers 7-11
Ihr Lieben, wir wollen einander lieben. Denn die Liebe kommt von Gott. Und wer liebt, hat Gott zum Vater und kennt ihn. Wer nicht liebt, kennt Gott nicht. Denn Gott ist Liebe. So ist Gottes Liebe bei uns sichtbar geworden: Gott sandte seinen einzigen Sohn in die Welt, damit wir durch ihn das wahre Leben bekommen. Die Liebe besteht nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat. Er hat seinen Sohn gesandt. Der hat unsere Schuld auf sich genommen und uns so mit Gott versöhnt. Ihr Lieben, wenn Gott uns so sehr geliebt hat, dann müssen auch wir einander lieben.
1. Korinther 2 | Vers 1-5
Brüder und Schwestern, ich bin damals zu euch gekommen, um euch das Geheimnis Gottes zu verkünden. Ich bin aber nicht mit großartigen Worten oder mit Weisheit aufgetreten. Denn ich hatte beschlossen, bei euch nur über eines zu reden: Ich verkünde euch Jesus Christus, der am Kreuz gestorben ist. Als schwacher Mensch trat ich vor euch und zitterte innerlich vor Angst. Meine Rede und meine Verkündigung sollten euch nicht durch ihre Weisheit überreden. Vielmehr sollte in ihnen Gottes Geist und Kraft zur Geltung kommen. Denn euer Glaube sollte nicht aus menschlicher Weisheit kommen, sondern aus der Kraft Gottes.
2. Korinther 4 | Vers 1-6
Gott hat uns diesen Dienst übertragen und uns dazu sein Erbarmen geschenkt. Deshalb lassen wir den Mut nicht sinken. Im Gegenteil: Wir haben alles heimliche Tun vermieden, für das wir uns schämen müssten. Wir treiben kein falsches Spiel und verdrehen das Wort Gottes nicht. Frei und offen verkünden wir diese Wahrheit. So empfehlen wir uns jedem Menschen, der in der Verantwortung gegenüber Gott auf sein Gewissen hört. Dennoch kann die Gute Nachricht, die wir verkünden, jemanden wie von einem Schleier verhüllt vorkommen. Sie ist aber nur für die Menschen verhüllt, die verloren gehen. Der »Gott« dieser Welt hat die Sinne der Ungläubigen mit Blindheit geschlagen. So können sie das Licht nicht sehen, das die Gute Nachricht bringt. Dieses Licht ist die Herrlichkeit von Christus, der das Ebenbild Gottes ist. Denn wir verkünden nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, den Herrn. Uns hat Jesus nur dazu bestimmt, euch zu dienen. Gott hat einst gesagt: »Aus der Dunkelheit soll ein Licht aufleuchten!« Genauso hat er es in unseren Herzen hell werden lassen. Durch uns sollte das Licht der Erkenntnis aufleuchten: Die Herrlichkeit Gottes sollte sichtbar werden, die uns in Jesus Christus begegnet.
Epheser 4 | Vers 11-16
Und er selbst hat jedem eine besondere Gabe geschenkt: Die einen hat er zu Aposteln gemacht. Andere zu Propheten oder zu Verkündern der Guten Nachricht. Und wieder andere zu Hirten oder Lehrern. Deren Aufgabe ist es, die Heiligen für ihren Dienst zu schulen. So soll der Leib von Christus aufgebaut werden. Schließlich sollen wir alle vereint sein im Glauben und in unserer Kenntnis von Gottes Sohn. Wir sollen zu vollendeten Menschen werden und erwachsen genug, Christus in seiner ganzen Fülle zu erfassen. Denn wir sollen nicht mehr wie unmündige Kinder sein – ein Spielball von Wind und Wellen im Meer zahlreicher Lehren. Sie sind dem falschen Spiel von Menschen ausgeliefert, die sie betrügen und in die Irre führen. Dagegen sollen wir uns an die Wahrheit halten und uns von der Liebe leiten lassen. So wachsen wir in jeder Hinsicht dem entgegen, der das Haupt ist: Christus. Von ihm her wird der ganze Leib zusammengefügt und durch Sehnen zusammengehalten und gestützt. Dabei erfüllt jedes einzelne Teil seine Aufgabe, entsprechend der Kraft, die ihm zugeteilt ist. So wächst der ganze Leib heran, bis er durch die Liebe aufgebaut ist.
2. Korinther 8 | Vers 1-5
Brüder und Schwestern! Wir wollen euch von einem besonderen Werk berichten. Es ist durch die Gnade Gottes in den Gemeinden in Makedonien zustande gekommen. Sie mussten sich in manchem Leid bewähren, aber sie empfanden trotzdem überschwängliche Freude. So waren sie trotz ihrer bitteren Armut zu erstaunlicher Freigebigkeit bereit. Sie taten, was ihnen möglich war – das bezeuge ich. Ja, sie taten aus eigenem Antrieb noch mehr als das: Sie baten inständig darum, sich an der Hilfe für Jerusalem beteiligen zu dürfen. So wollten sie die Gemeinschaft der Heiligen unterstützen. Sie baten inständig darum, ihnen diesen Gefallen zu erweisen. Das Ergebnis übertraf alle unsere Erwartungen: Sie haben sich regelrecht aufgeopfert – in erster Linie für den Herrn, aber auch für uns. Und damit entsprachen sie dem Willen Gottes.
2. Korinther 9 | Vers 6-15
Das aber sage ich euch: »Wer spärlich sät, wird spärlich ernten. Und wer reichlich sät, wird reichlich ernten.« Jeder soll so viel geben, wie er sich selbst vorgenommen hat. Er soll es nicht widerwillig tun und auch nicht, weil er sich dazu gezwungen fühlt. Denn wer fröhlich gibt, den liebt Gott. Gott aber hat die Macht, euch jede Gabe im Überfluss zu schenken. So habt ihr in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit alles, was ihr zum Leben braucht. Und ihr habt immer noch mehr als genug, anderen reichlich Gutes zu tun. So heißt es ja in der Heiligen Schrift: »Er verteilt Spenden unter den Armen. Seine Gerechtigkeit steht fest für immer.« Gott gibt den Samen zum Säen und das Brot zum Essen. So wird er auch euch den Samen geben und eure Saat aufgehen lassen. Euer gerechtes Handeln lässt er Ertrag bringen. Er wird euch so reich machen, dass ihr jederzeit freigebig sein könnt. Und aus eurer Freigebigkeit entsteht Dankbarkeit gegenüber Gott, wenn wir eure Gaben überbringen. Denn die Ausübung dieses Dienstes lindert nicht nur den Mangel, an dem die Heiligen leiden. Sie ist auch deshalb so wertvoll, weil sie große Dankbarkeit gegenüber Gott bewirkt. Weil ihr euch in diesem Dienst so bewährt habt, werden sie Gott loben. Denn daran sehen sie, dass ihr euch gehorsam zu der Guten Nachricht von Christus bekennt. Und an eurer Freigebigkeit merken sie, dass ihr mit ihnen und allen Gemeinschaft haltet. Und wenn sie für euch beten, werden sie das voll Sehnsucht nach euch tun. Denn sie haben erkannt, dass Gott euch in so reichem Maße seine Gnade geschenkt hat. Dank sei Gott für seine Gabe, die so unbeschreiblich groß ist!
2. Timotheus 2 | Vers 3-7
Sei bereit, zusammen mit mir zu leiden – wie ein guter Soldat im Dienst von Christus Jesus. Keiner, der in den Krieg zieht, lässt sich in Alltagsgeschäfte verwickeln. Denn er möchte seinem Dienstherrn gefallen. Und wer an einem Wettkampf teilnimmt, gewinnt den Siegeskranz nur, wenn er nach den Regeln kämpft. Der Bauer, der sich dafür abmüht, soll als Erster seinen Anteil an der Ernte bekommen. Denk über das nach, was ich sage. Dann wird der Herr dir in allem die nötige Einsicht schenken.
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