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Thema Matthäus, der Jünger Jesu

Matthäus, ein Jünger von Jesus und Autor des gleichnamigen Evangeliums.

Matthäus 9 | Vers 9

Jesus ging von Kapernaum weiter. Da sah er einen Mann an seiner Zollstation sitzen. Er hieß Matthäus. Jesus sagte zu ihm: »Komm, folge mir!« Da stand er auf und folgte ihm.

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Markus 2 | Vers 14-17

Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus. Der saß an seiner Zollstation. Jesus sagte zu ihm: »Komm, folge mir!« Da stand er auf und folgte ihm. Später war Jesus bei ihm zu Hause zum Essen. Viele Zolleinnehmer und andere Leute, die als Sünder galten, aßen mit Jesus und seinen Jüngern. Es waren inzwischen viele, die Jesus folgten. Die Schriftgelehrten unter den Pharisäern sahen, dass Jesus mit Leuten, die als Sünder galten, und mit Zolleinnehmern aß. Da sagten sie zu seinen Jüngern: »Wie kann er mit Zolleinnehmern und Sündern essen?« Jesus hörte das und gab ihnen zur Antwort: »Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder.«

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Lukas 5 | Vers 27-32

Danach verließ Jesus das Haus. Da sah er einen Zolleinnehmer mit Namen Levi. Der saß an seiner Zollstation. Jesus sagte zu ihm: »Komm, folge mir!« Da ließ Levi alles zurück, stand auf und folgte ihm. Später gab Levi in seinem Haus ein großes Festessen für Jesus. Viele Zolleinnehmer und andere Gäste aßen mit ihnen. Da beschwerten sich die Pharisäer und die Schriftgelehrten unter ihnen bei den Jüngern von Jesus: »Warum esst und trinkt ihr mit Zolleinnehmern und Sündern?« Jesus antwortete: »Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten aufzurufen, ihr Leben zu ändern, sondern die Sünder.«

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Lukas 6 | Vers 12-16

Einmal in diesen Tagen stieg Jesus auf einen Berg, um zu beten. Die ganze Nacht betete er zu Gott. Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich. Er wählte zwölf von ihnen aus, die er auch Apostel nannte. Es waren: Simon, den er auch Petrus nannte, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus, Johannes, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn von Alphäus, Simon, der Zelot genannt wurde, Judas, der Sohn von Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.

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Matthäus 10 | Vers 2-8

Das sind die Namen der zwölf Apostel: zuerst Simon, der Petrus genannt wird, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn von Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zolleinnehmer, Jakobus, der Sohn von Alphäus, und Thaddäus, Simon, der Kananäer, und Judas Iskariot, der Jesus später verriet. Diese zwölf Jünger sandte Jesus aus. Er forderte sie auf: »Nehmt keinen Weg, der zu den Heiden führt! Und geht in keine Stadt, die den Samaritern gehört! Geht stattdessen zu den verlorenen Schafen: den Menschen, die zum Volk Israel gehören! Geht zu ihnen und verkündet ihnen: ›Das Himmelreich kommt jetzt den Menschen nahe!‹ Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, befreit Menschen vom Aussatz, treibt Dämonen aus! Als Geschenk habt ihr alles bekommen – als Geschenk sollt ihr es weitergeben!

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Markus 3 | Vers 13-19

Dann stieg Jesus auf einen Berg. Dort rief er die zu sich, die er bei sich haben wollte. Sie kamen zu ihm, und er bestimmte zwölf, die er Apostel nannte. Sie sollten ständig bei ihm sein. Er wollte sie aber auch aussenden, um die Gute Nachricht zu verkünden. Außerdem gab er ihnen die Vollmacht, Dämonen auszutreiben. Das waren die zwölf, die er einsetzte: Simon, dem er den Namen Petrus gab; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, der Bruder des Jakobus, denen er den Namen »Donnersöhne« gab. Dazu kamen Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn von Alphäus; Thaddäus, Simon, der Kananäer, und Judas Iskariot – er war es, der Jesus später verriet.

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Apostelgeschichte 1 | Vers 13-14

In Jerusalem gingen die Apostel in den Raum im oberen Stockwerk ihres Hauses, wo sie von nun an immer wieder zusammenkamen. Es waren: Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus. Sie alle kamen dort immer wieder zum Gebet zusammen. Auch einige Frauen nahmen daran teil, darunter Maria, die Mutter von Jesus, sowie seine Brüder.

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Markus 16 | Vers 14

Schließlich zeigte sich Jesus den elf Jüngern, als sie gerade beim Essen zu Tisch lagen. Er warf ihnen vor, dass sie nicht geglaubt hatten und uneinsichtig gewesen waren. Denn sie wollten denen nicht glauben, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.

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Lukas 24 | Vers 36

Während sie noch redeten, stand der Herr plötzlich mitten unter ihnen. Er sagte: »Friede sei mit euch!«

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Johannes 20 | Vers 19

Es war Abend geworden an diesem ersten Wochentag nach dem Sabbat. Die Jünger waren beieinander und hatten die Türen fest verschlossen. Denn sie hatten Angst vor den jüdischen Behörden. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: »Friede sei mit euch!«

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Matthäus 28 | Vers 16-19

Die elf Jünger gingen nach Galiläa. Sie stiegen auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte. Als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Aber einige hatten auch Zweifel. Jesus kam zu ihnen und sagte: »Gott hat mir alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde. Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!

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1. Korinther 15 | Vers 5-9

Er hat sich Kephas gezeigt, danach auch den Zwölf. Später zeigte er sich über fünfhundert Brüdern und Schwestern auf einmal. Die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind aber gestorben. Danach hat er sich Jakobus gezeigt, schließlich allen Aposteln. Ganz zuletzt hat er sich auch mir gezeigt – also gleichsam einem Missratenen. Ich bin nämlich der unwürdigste unter den Aposteln. Ich verdiene es nicht, Apostel genannt zu werden. Denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt.

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