
Thema Lehre des Menschen (Anthropologie)
Thema Lehre des Menschen (Anthropologie)
Lehre vom Menschen als Gottes Geschöpf und Ebenbild.
1. Mose 1 | Vers 27
Gott schuf den Menschen nach seinem Bild. Als Gottes Ebenbild schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie.
1. Mose 2 | Vers 7
Da formte Gott der Herr den Menschen aus Staub vom Erdboden. Er blies ihm den Lebensatem in die Nase, und so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.
1. Mose 1 | Vers 28-30
Gott segnete sie und sprach zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz! Herrscht über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel und über alle Tiere, die auf dem Boden kriechen!« Gott sprach: »Als Nahrung gebe ich euch alle Pflanzen auf der Erde, die Samen hervorbringen – dazu alle Bäume mit Früchten und Samen darin. Die grünen Pflanzen sollen Futter für die Tiere sein: für die Tiere auf der Erde, die Vögel am Himmel und alle Kriechtiere auf dem Boden.« Und so geschah es.
Psalm 115 | Vers 16
Der Himmel gehört dem Herrn allein. Doch die Erde hat er den Menschen anvertraut.
Psalm 139 | Vers 14
Ich danke dir und staune, dass ich so wunderbar geschaffen bin. Ich weiß, wie wundervoll deine Werke sind.
1. Mose 3 | Vers 1-24
Die Schlange war schlauer als alle anderen Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem der Bäume im Garten essen dürft?« Die Frau erwiderte der Schlange: »Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen. Nur die Früchte von dem Baum, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott uns verboten. Er hat gesagt: ›Esst nicht davon, berührt sie nicht einmal, sonst müsst ihr sterben!‹« Die Schlange entgegnete der Frau: »Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. Denn Gott weiß: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf. Ihr werdet wie Gott sein und wissen, was Gut und Böse ist.« Da sah die Frau, dass dieser Baum zum Essen einlud. Er war eine Augenweide und verlockend, weil er Klugheit versprach. Sie nahm eine Frucht und biss hinein. Dann gab sie ihrem Mann davon, und auch er aß. Da gingen den beiden die Augen auf, und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie banden Feigenblätter zusammen und machten sich Lendenschurze. Als am Abend ein kühler Wind blies, ging Gott der Herr im Garten umher. Der Mann und seine Frau hörten ihn kommen. Da versteckten sie sich vor Gott dem Herrn zwischen den Bäumen im Garten. Gott der Herr rief den Menschen und fragte: »Wo bist du?« Der Mensch antwortete: »Ich habe dich im Garten gehört und Angst bekommen. Ich habe mich versteckt, weil ich nackt bin.« Gott fragte: »Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem verbotenen Baum gegessen?«
Römer 3 | Vers 23
Alle sind schuldig geworden und haben keinen Anteil mehr an der Herrlichkeit Gottes.
Römer 6 | Vers 23
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Aber die Gnade, die Gott uns gewährt, ist das ewige Leben. Denn wir gehören zu Christus Jesus, unserem Herrn.
Prediger 12 | Vers 7
Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, aus dem der Mensch gemacht ist. Und der Lebensatem kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.
Psalm 103 | Vers 4
Er führt dein Leben aus der Todesnähe. Er schmückt dich mit einer Krone – sie besteht aus Güte und Barmherzigkeit.
2. Korinther 5 | Vers 17
Wenn jemand zu Christus gehört, gehört er schon zur neuen Schöpfung. Das Alte ist vergangen, etwas Neues ist entstanden!
1. Mose 3 | Vers 19
Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst. Denn aus ihm bist du gemacht: Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.«
1. Timotheus 2 | Vers 5
Denn nur einer ist Gott und nur einer der Vermittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus.
Prediger 3 | Vers 20
Alle gehen an ein und denselben Ort, von dem es heißt: »Alle sind aus Staub und kehren zum Staub zurück.«
Galater 3 | Vers 28
Es spielt keine Rolle mehr, ob ihr Juden seid oder Griechen, Sklaven oder freie Menschen, Männer oder Frauen. Denn durch eure Verbindung mit Christus Jesus seid ihr alle wie ein Mensch geworden.
Offenbarung 21 | Vers 1-4
Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr da. Und ich sah die heilige Stadt: das neue Jerusalem. Sie kam von Gott aus dem Himmel herab – für die Hochzeit bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her rufen: »Sieh her: Gottes Wohnung ist bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Er wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen.«
1. Korinther 15 | Vers 42-49
So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich. Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich! Was hier gesät wird, ist unansehnlich. Aber was auferweckt wird, lässt Gottes Herrlichkeit sichtbar werden. Was hier gesät wird, ist schwach. Aber was auferweckt wird, ist voller Kraft. Gesät wird ein natürlicher Leib. Auferweckt wird aber ein Leib, der vom Geist Gottes geschaffen ist. Wie es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen vom Geist Gottes geschaffenen Leib. So steht es ja in der Heiligen Schrift: »Der erste Mensch, Adam, wurde zu einem lebendigen Wesen.« Der letzte Adam wurde Geist, der lebendig macht. Aber zuerst kommt nicht der vom Geist Gottes geschaffene Leib. Zuerst ist der natürliche Leib da. Dann erst kommt der vom Geist Gottes geschaffene. Der erste Mensch wurde aus dem Staub der Erde gemacht. Der zweite Mensch stammt vom Himmel. Alle Menschen, die aus Erde gemacht sind, sind so wie der erste Mensch, der aus Erde gemacht wurde. Und alle himmlischen Menschen sind so wie der erste himmlische Mensch. Jetzt sind wir das Abbild des Menschen, der aus Erde gemacht wurde. Dann werden wir das Abbild des himmlischen Menschen sein.
Psalm 8 | Vers 4-5
Schaue ich hinauf zum Himmel, staune ich über das Werk deiner Finger. Betrachte ich den Mond und die Sterne, die du dort oben befestigt hast, so frage ich: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, das Menschenkind, dass du dich seiner annimmst?
1. Mose 5 | Vers 1-2
Das ist der Familienstammbaum von Adam: Als Gott den Menschen erschuf, machte er ihn als sein Ebenbild. Er schuf sie als Mann und Frau. Gott segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« – an dem Tag, als sie erschaffen wurden.
1. Korinther 15 | Vers 49
Jetzt sind wir das Abbild des Menschen, der aus Erde gemacht wurde. Dann werden wir das Abbild des himmlischen Menschen sein.
1. Korinther 15 | Vers 45
So steht es ja in der Heiligen Schrift: »Der erste Mensch, Adam, wurde zu einem lebendigen Wesen.« Der letzte Adam wurde Geist, der lebendig macht.
Apostelgeschichte 17 | Vers 28
Durch ihn leben wir doch, bewegen wir uns und haben wir unser Dasein. Oder wie es einige eurer Dichter gesagt haben: ›Wir sind sogar von seiner Art.‹
1. Mose 1 | Vers 26-27
Gott sprach: »Lasst uns Menschen machen – unser Ebenbild, uns gleich sollen sie sein! Sie sollen herrschen über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel, über das Vieh und die ganze Erde, und über alle Kriechtiere auf dem Boden.« Gott schuf den Menschen nach seinem Bild. Als Gottes Ebenbild schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie.
Jakobus 2 | Vers 26
Ohne den Geist ist der Körper tot. Genauso ist auch der Glaube tot, wenn er sich nicht in Taten zeigt.
Jakobus 3 | Vers 9
Mit ihr loben wir den Herrn und Vater. Mit ihr verfluchen wir aber auch die Menschen, die nach dem Bild Gottes geschaffen sind.
Kolosser 3 | Vers 23
Was immer ihr tut, das tut von Herzen. Tut es für den Herrn und nicht für die Menschen.
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