
Thema Kirchengeschichte
Thema Kirchengeschichte
Entwicklung der christlichen Kirche von Anfängen bis Gegenwart.
Matthäus 28 | Vers 19-20
Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe! Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«
Apostelgeschichte 2 | Vers 1-4
Als das Pfingstfest kam, waren wieder alle zusammen, die zu Jesus gehörten. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen wie von einem starken Wind. Das Rauschen erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich aufhielten. Dann erschien ihnen etwas wie züngelnde Flammen. Die verteilten sich und ließen sich auf jedem Einzelnen von ihnen nieder. Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt. Sie begannen, in fremden Sprachen zu reden – ganz so, wie der Geist es ihnen eingab.
Epheser 4 | Vers 11-12
Und er selbst hat jedem eine besondere Gabe geschenkt: Die einen hat er zu Aposteln gemacht. Andere zu Propheten oder zu Verkündern der Guten Nachricht. Und wieder andere zu Hirten oder Lehrern. Deren Aufgabe ist es, die Heiligen für ihren Dienst zu schulen. So soll der Leib von Christus aufgebaut werden.
Matthäus 16 | Vers 18
Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Fels werde ich meine Gemeinde bauen. Nicht einmal die Macht des Todes wird ihr etwas anhaben können.
Apostelgeschichte 11 | Vers 26
Als er ihn getroffen hatte, nahm er ihn mit nach Antiochia. Ein ganzes Jahr lang waren sie gemeinsam in der Gemeinde tätig. Sie lehrten viele Menschen. Hier in Antiochia wurden die Jünger zum ersten Mal Christen genannt.
Römer 15 | Vers 4
Alles, was in früherer Zeit dort aufgeschrieben wurde, wurde festgehalten, damit wir daraus lernen. Denn wir sollen die Hoffnung nicht aufgeben. Dabei helfen uns die Ausdauer und die Ermutigung, die wir aus der Heiligen Schrift gewinnen können.
Apostelgeschichte 9 | Vers 31
Die Gemeinde in ganz Judäa, Galiläa und Samarien erlebte nun eine Zeit des Friedens. Ihr Glaube wurde immer fester, und sie lebte ganz in Ehrfurcht vor dem Herrn. Der Heilige Geist stand ihr bei und verhalf ihr zu ständigem Wachstum.
Apostelgeschichte 2 | Vers 47
Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk hoch angesehen. Der Herr aber führte täglich weitere Menschen zur Gemeinde, die gerettet wurden.
Judas 1 | Vers 3
Ihr Lieben, mit großem Eifer wollte ich euch über die Rettung schreiben, an der wir alle teilhaben. Aber dann wurde es für mich notwendig, euch mit diesem Brief zu ermahnen: Kämpft für den Glauben, der den Heiligen ein für alle Mal anvertraut worden ist.
1. Korinther 10 | Vers 11
Das alles geschah mit ihnen als warnendes Beispiel. Es wurde aber aufgeschrieben, um uns als Mahnung zu dienen. Denn uns steht ja das Ende der Zeiten bevor.
Judas 1 | Vers 11
Wehe ihnen! Sie haben den Weg Kains eingeschlagen. Für Lohn haben sie sich dem Betrug Bileams hingegeben. Und wie Korach haben sie sich durch ihre Auflehnung selbst zugrunde gerichtet.
Hiob 8 | Vers 8-10
Frag doch, was frühere Generationen wussten! Und merk dir, was ihre Väter herausgefunden haben! Wir wissen doch nur, was gestern war. Denn unsere Lebenszeit auf der Erde ist so kurz, wie ein Schatten vorübergeht. Es sind die Väter, von denen du lernen kannst. Sie geben ihre Erfahrung an dich weiter. Aus ihrem Wissen stammen bedeutsame Lehren.
Prediger 1 | Vers 9-10
Was früher einmal geschah, wird wieder geschehen. Und was Menschen getan haben, wird wieder getan: Es gibt nichts Neues unter der Sonne! Es kann schon sein, dass einer sagt: »Schau her, das hier ist neu!« Doch schon vorher hat es das gegeben, vor langer Zeit.
Epheser 2 | Vers 19-22
Ihr seid also nicht mehr Fremde und ohne Rechte in Israel. Ihr seid vielmehr Mitbürger der Heiligen und Mitglieder von Gottes Hausgemeinschaft. Ihr seid gegründet auf dem Fundament der Apostel und Propheten, dessen Grundstein Christus Jesus ist. Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten. So wächst er zu einem heiligen Tempel empor, der dem Herrn gehört. Weil ihr zum Herrn gehört, werdet auch ihr als Bausteine in diesen Tempel eingefügt. Gott wohnt darin durch den Heiligen Geist.
1. Petrus 2 | Vers 9-10
Aber ihr seid das erwählte Volk: eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, eine Gemeinschaft, die in besonderer Weise zu Gott gehört. Denn ihr sollt die großen Taten Gottes verkünden. Er hat euch nämlich aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen. Ihr, die ihr früher nicht sein Volk wart, seid jetzt Gottes eigenes Volk. Ihr, die ihr früher kein Erbarmen fandet, erfahrt jetzt seine Barmherzigkeit.
Hebräer 13 | Vers 8
Jesus Christus ist derselbe – gestern und heute und für immer.
1. Thessalonicher 5 | Vers 21
Prüft aber alles und behaltet das Gute.
1. Korinther 15 | Vers 1-4
Brüder und Schwestern, ich will euch auf die Gute Nachricht hinweisen, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie ja angenommen, und ihr steht fest auf diesem Grund. Ihr werdet gerettet, wenn ihr daran festhaltet. Bewahrt den Wortlaut, den ich euch verkündet habe. Wenn ihr das nicht tut, wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen. Was ich euch weitergegeben habe, habe ich selbst als Überlieferung empfangen. Grundlegend ist: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es in der Heiligen Schrift steht. Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift steht.
Apostelgeschichte 17 | Vers 11
In Beröa waren die Juden aufgeschlossener als in Thessalonich. Sie nahmen die Botschaft mit großer Bereitwilligkeit auf. Täglich überprüften sie in der Heiligen Schrift, ob das, was Paulus sagte, auch stimmte.
Apostelgeschichte 26 | Vers 1-32
Agrippa sagte zu Paulus: »Es ist dir erlaubt, in eigener Sache zu sprechen.« Da hob Paulus die Hand und begann seine Verteidigungsrede: »Die Juden bringen schwere Anschuldigungen gegen mich vor. Deshalb schätze ich mich glücklich, König Agrippa, dass ich mich heute vor dir verteidigen kann. Das gilt umso mehr, als du dich mit den Vorschriften und Streitfragen der Juden hervorragend auskennst. Bitte, höre mich geduldig an! Seit meiner Jugend habe ich bei meinem Volk in Jerusalem gelebt. Alle Juden wissen, wie ich mein Leben von klein auf geführt habe. Sie kennen mich von früher. Wenn sie wollen, können sie es bezeugen: Ich habe zu der Gruppe gehört, die unseren Glauben am strengsten ausübt. Denn ich war Pharisäer. Jetzt stehe ich vor Gericht, weil ich auf das hoffe, was Gott unseren Vorfahren versprochen hat. Die zwölf Stämme unseres Volkes dienen Gott ununterbrochen bei Tag und bei Nacht. Denn sie hoffen, dass sie die Erfüllung dieser Zusage erleben. Und gerade wegen dieser Hoffnung, mein König, werde ich von den Juden nun angeklagt. Warum haltet ihr es für unglaubwürdig, dass Gott Tote auferweckt? Ich selbst hatte ja zunächst geglaubt, gegen das Bekenntnis zu Jesus, dem Nazoräer, hart vorgehen zu müssen. Das habe ich in Jerusalem dann auch getan. Ausgestattet mit einer Vollmacht der führenden Priester brachte ich viele der Heiligen ins Gefängnis. Und wenn sie zum Tod verurteilt werden sollten, stimmte ich dafür. Ich suchte sie in sämtlichen Synagogen. Immer wieder versuchte ich, sie mithilfe von Strafen zu zwingen, ihrem Glauben abzuschwören. Mein Hass auf sie war grenzenlos. Deshalb verfolgte ich sie sogar bis in die Städte außerhalb des Landes.
Apostelgeschichte 19 | Vers 33
Die Juden schickten Alexander nach vorn. Einige aus der Menge erklärten ihm noch, was er sagen sollte. Alexander bat mit einer Handbewegung um Ruhe und wollte vor der Volksversammlung mit einer Verteidigungsrede beginnen.
2. Petrus 1 | Vers 16
Wir haben euch ja angekündigt, dass unser Herr Jesus Christus machtvoll wiederkommen wird. Und dabei haben wir uns nicht auf ausgeklügelte, erfundene Geschichten gestützt. Sondern wir haben mit eigenen Augen seine wahre Größe gesehen.
2. Timotheus 1 | Vers 12
Deshalb erleide ich all das. Aber ich schäme mich nicht dafür. Denn ich weiß, auf wen ich mein Vertrauen gesetzt habe. Und ich bin überzeugt: Er kann das, was er mir anvertraut hat, bis zum Tag des Gerichts bewahren.
Apostelgeschichte 24 | Vers 1-16
Fünf Tage später kam der Hohepriester Hananias nach Cäsarea. Einige Ratsälteste und ein Anwalt, ein gewisser Tertullus, begleiteten ihn. Sie erhoben Anklage gegen Paulus bei Felix, dem römischen Statthalter. Nachdem man Paulus gerufen hatte, begann Tertullus mit seiner Anklagerede: »Verehrter Felix! Dein Verdienst ist es, dass wir schon so lange in Frieden leben. Und deiner Umsicht verdanken wir wichtige Neuerungen für dieses Volk. Das erkennen wir immer und überall in tiefster Dankbarkeit an. Doch um dich nicht unnötig aufzuhalten, bitte ich dich: Schenke uns kurz deine wohlwollende Aufmerksamkeit. Wir haben festgestellt: Dieser Mann ist gefährlich wie die Pest. Als Anführer der Nazoräer-Sekte stiftet er Unruhe unter allen Juden auf der ganzen Welt. Er hat sogar versucht, den Tempel zu entweihen. Dabei haben wir ihn festgenommen. [Wir wollten ihn nach unserem eigenen Gesetz verurteilen.] [Aber der Kommandant Lysias hat ihn mit Gewalt aus unseren Händen befreit.] [Und Lysias hat befohlen: ›Wer eine Anklage gegen ihn hat, soll sich an dich wenden.‹] Wenn du ihn selbst verhörst, wirst du verstehen, warum wir ihn anklagen.« Die Juden unterstützten Tertullus und erklärten: »Genauso verhält es sich!« Der römische Statthalter forderte Paulus mit einem Zeichen zum Reden auf, und Paulus erwiderte: »Ich weiß, dass du seit vielen Jahren als Richter über dieses Volk eingesetzt bist. Deshalb gehe ich voller Zuversicht an meine Verteidigung. Ich bin erst vor zwölf Tagen nach Jerusalem gekommen, um im Tempel zu beten. Das kannst du leicht überprüfen.
Apostelgeschichte 25 | Vers 1-27
Drei Tage nach seinem Amtsantritt reiste Festus von Cäsarea nach Jerusalem. Die führenden Priester und die angesehensten Männer des jüdischen Volkes erneuerten bei ihm ihre Anklage gegen Paulus. Sie baten den Statthalter um einen Beweis für sein Wohlwollen: Er solte Paulus wieder nach Jerusalem verlegen lassen. Denn sie planten einen Anschlag gegen Paulus und wollten ihn unterwegs umbringen lassen. Aber Festus antwortete: »Paulus bleibt im Gefängnis in Cäsarea. Ich selbst werde in Kürze dorthin zurückkehren.« Weiter sagte er: »Eure Bevollmächtigten können ja mitkommen. Wenn der Mann tatsächlich etwas Unrechtes getan hat, sollen sie dort Anklage gegen ihn erheben.« Festus blieb nur acht oder zehn Tage in Jerusalem. Dann zog er weiter nach Cäsarea. Gleich am nächsten Tag eröffnete er die Gerichtsverhandlung und ließ Paulus vorführen. Als er vor Gericht erschien, umringten ihn die Juden, die aus Jerusalem gekommen waren. Sie brachten viele schwere Anklagen gegen ihn vor, die sie aber nicht beweisen konnten. Paulus verteidigte sich: »Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen – weder gegen das Gesetz der Juden noch gegen den Tempel oder den Kaiser.« Festus wollte den Juden aber einen Gefallen tun. Deshalb fragte er Paulus: »Willst du nach Jerusalem gehen? Dort könnte in meiner Gegenwart ein Urteil in dieser Sache gefällt werden.« Aber Paulus erwiderte: »Ich stehe hier vor dem kaiserlichen Gericht, und vor ihm muss mein Fall entschieden werden. Ich habe den Juden kein Unrecht getan, wie du sehr wohl weißt. Wenn ich wirklich ein Unrecht oder ein todeswürdiges Verbrechen begangen habe, bin ich bereit zu sterben. Wenn aber ihre Anschuldigungen nicht haltbar sind, darf niemand mich ihnen aus Gefälligkeit ausliefern. Ich verlange, dass mein Fall vor den Kaiser kommt.«
Apostelgeschichte 18 | Vers 13
und sagten: »Dieser Mann verführt die Menschen dazu, Gott auf eine Weise zu verehren, die gegen das Gesetz verstößt.«
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