
Thema Johannes, der Apostel
Thema Johannes, der Apostel
Johannes, ein geliebter, eifriger Jünger Jesu und Autor mehrerer Bibelbücher.
Matthäus 4 | Vers 21-22
Ein kleines Stück weiter sah Jesus zwei andere Brüder: Jakobus, den Sohn von Zebedäus, und seinen Bruder Johannes. Sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und besserten gerade ihre Netze aus. Jesus rief sie zu sich. Sofort ließen sie das Boot und ihren Vater zurück und folgten ihm.
Johannes 13 | Vers 21-25
Als Jesus das gesagt hatte, war er im Innersten tief erschüttert. Er erklärte ihnen: »Amen, amen, das sage ich euch: Einer von euch wird mich verraten.« Da sahen sich die Jünger ratlos an und fragten sich: »Von wem spricht er?« Einer von seinen Jüngern, den Jesus besonders liebte, lag bei Tisch an der Seite von Jesus. Ihm gab Simon Petrus ein Zeichen. Er sollte Jesus fragen, von wem er gesprochen hatte. Der Jünger lehnte sich zurück zu Jesus und fragte ihn: »Herr, wer ist es?«
Johannes 19 | Vers 25-27
Nahe bei dem Kreuz von Jesus standen seine Mutter und ihre Schwester. Außerdem waren Maria, die Frau von Klopas, und Maria aus Magdala dabei. Jesus sah seine Mutter und neben ihr den Jünger, den er besonders liebte. Da sagte Jesus zu seiner Mutter: »Frau, sieh: Er ist jetzt dein Sohn.« Dann sagte er zu dem Jünger: »Sieh: Sie ist jetzt deine Mutter.« Von dieser Stunde an nahm der Jünger sie bei sich auf.
Johannes 20 | Vers 1-5
Am ersten Wochentag nach dem Sabbat ging Maria aus Magdala zum Grab. Es war früh am Morgen und noch dunkel. Da sah sie, dass der Stein vor der Grabkammer weggenommen war. Sie lief fort und kam zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus besonders liebte. Denen berichtete sie: »Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen. Und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.« Sofort machten sich Petrus und der andere Jünger auf und kamen zum Grab. Die beiden liefen zusammen los, aber der andere Jünger lief voraus. Er war schneller als Petrus und kam zuerst ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinentücher dort liegen. Aber er betrat die Grabkammer nicht.
Johannes 21 | Vers 20-24
Petrus drehte sich um und sah, dass der Jünger, den Jesus besonders liebte, ihnen folgte. Es war derselbe Jünger, der beim Festmahl an der Seite von Jesus gelegen hatte. Er hatte Jesus damals gefragt: »Herr, wer ist es, der dich verraten wird?« Als Petrus ihn sah, fragte er Jesus: »Herr, was wird aus ihm?« Jesus erwiderte: »Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich wiederkomme – was geht das dich an? Folge du mir nach!« So kam in der Gemeinde das Gerücht auf, dass dieser Jünger nicht sterben wird. Aber Jesus hatte nicht gesagt, dass er nicht sterben wird. Sondern er hat gesagt: »Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich wiederkomme – was geht das dich an?« Dieser Jünger ist es, der Zeuge all dieser Ereignisse gewesen ist, die er hier aufgeschrieben hat. Und wir wissen, dass alles glaubwürdig ist, was er bezeugt.
Offenbarung 1 | Vers 9-11
Ich, Johannes, euer Bruder, habe das Wort Gottes verkündet und bin als Zeuge für Jesus aufgetreten. Deswegen bin ich auf die Insel Patmos verbannt worden. Wegen Jesus bin ich mit euch zusammen in Bedrängnis. Aber wegen Jesus habe ich mit euch auch Anteil am Reich Gottes und bleibe standhaft im Glauben. Am Tag des Herrn wurde ich vom Geist Gottes ergriffen. Und ich hörte eine mächtige Stimme hinter mir, die war laut wie eine Trompete. Die Stimme sagte: »Schreib in ein Buch, was du siehst, und schick es an die sieben Gemeinden: nach Ephesus, Smyrna, Pergamon und Thyatira, sowie nach Sardes, Philadelphia und Laodizea!«
1. Johannes 1 | Vers 1-5
Was von Anfang an gegeben war, war das Wort, das Leben bringt. Wir haben es gehört. Wir haben es mit eigenen Augen gesehen. Wir haben es angeschaut und mit eigenen Händen berührt. Ja, das Leben selbst ist sichtbar geworden, und wir haben es gesehen. Wir bezeugen es und verkünden es euch: das ewige Leben, das beim Vater war und für uns sichtbar wurde. Wir haben es gesehen und gehört und verkünden es auch euch. Dadurch sollt auch ihr mit uns Gemeinschaft haben. Die Gemeinschaft mit uns ist aber zugleich die Gemeinschaft mit dem Vater und seinem Sohn Jesus Christus. Dies schreiben wir, damit die Freude uns ganz und gar erfüllt. Das ist die Botschaft, die wir von Jesus Christus gehört haben und die wir euch verkünden: Gott ist Licht, in ihm gibt es keine Spur von Finsternis.
Offenbarung 22 | Vers 8-10
Ich, Johannes, habe das alles gehört und gesehen. Und als ich es gehört und gesehen hatte, warf ich mich vor dem Engel nieder. Ich wollte ihn anbeten, denn er hatte mir all das gezeigt. Aber er sagte zu mir: »Tu das nicht! Ich bin ein Diener Gottes wie du und deine Brüder und Schwestern, die Propheten. Ich bin wie alle anderen, die an den Worten dieses Buches festhalten. Bete Gott an!« Dann sagte der Engel zu mir: »Behalte nicht für dich, was an prophetischen Worten in diesem Buch steht. Denn der Zeitpunkt steht kurz bevor, an dem sie in Erfüllung gehen.
Markus 5 | Vers 37-40
Jesus ließ sonst niemanden mitkommen, außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder von Jakobus. Als sie zum Haus des Synagogenleiters kamen, sah Jesus die aufgeregten Menschen. Sie weinten und klagten laut. Jesus ging hinein und sagte zu ihnen: »Warum seid ihr so aufgeregt? Warum weint ihr? Das Kind ist nicht tot, es schläft nur.« Da lachten sie ihn aus. Aber er warf alle hinaus. Er nahm nur den Vater des Kindes, die Mutter und seine Jünger mit sich. Sie gingen in den Raum, in dem das Kind lag.
Matthäus 17 | Vers 1-9
Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich. Er führte sie auf einen hohen Berg, wo sie ganz für sich waren. Da veränderte sich sein Aussehen vor ihren Augen: Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden strahlend weiß wie Licht. Da erschienen Mose und Elija vor ihnen und redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: »Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich drei Zelte aufschlagen: eins für dich, eins für Mose und eins für Elija.« Noch während Petrus redete, legte sich eine Wolke aus Licht über sie. Da erklang eine Stimme aus der Wolke: »Das ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Freude. Hört auf ihn!« Als die drei Jünger das hörten, warfen sie sich nieder und fürchteten sich sehr. Jesus ging zu ihnen und berührte sie. Er sagte: »Steht auf. Fürchtet euch nicht!« Als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus. Während sie vom Berg herabstiegen, schärfte Jesus ihnen ein: »Erzählt keinem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferweckt worden ist.«
Markus 14 | Vers 32-41
Jesus und seine Jünger kamen zu einem Garten, der Getsemani hieß. Dort sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Bleibt hier sitzen, während ich bete.« Er nahm Petrus, Jakobus und Johannes mit sich. Plötzlich überfielen ihn Angst und Schrecken, und er sagte zu ihnen: »Ich bin verzweifelt und voller Todesangst. Wartet hier und bleibt wach.« Er selbst ging noch ein paar Schritte weiter. Dort warf er sich zu Boden. Er bat Gott darum, ihm diese schwere Stunde zu ersparen, wenn es möglich wäre. Er sagte: »Abba, mein Vater, für dich ist alles möglich. Nimm doch diesen Becher fort, damit ich ihn nicht trinken muss! Aber nicht das, was ich will, soll geschehen – sondern das, was du willst!« Jesus kam zu den drei Jüngern zurück und sah, dass sie eingeschlafen waren. Da sagte er zu Petrus: »Simon, du schläfst? Konntest du nicht diese eine Stunde wach bleiben? Bleibt wach und betet, damit ihr die kommende Prüfung besteht! Der Geist ist willig, aber die menschliche Natur ist schwach.« Dann ging er ein zweites Mal weg und betete mit den gleichen Worten wie vorher. Als er zurückkam, sah er, dass seine Jünger wieder eingeschlafen waren. Denn die Augen waren ihnen zugefallen – so müde waren sie. Und sie wussten nicht, was sie antworten sollten. Als Jesus das dritte Mal zurückkam, sagte er zu ihnen: »Schlaft ihr immer noch und ruht euch aus? Es ist so weit. Die Stunde ist da! Seht doch: Jetzt wird der Menschensohn ausgeliefert in die Hände der Sünder.
Markus 3 | Vers 17
Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, der Bruder des Jakobus, denen er den Namen »Donnersöhne« gab.
Lukas 9 | Vers 54-55
Als die Jünger Jakobus und Johannes das erfuhren, sagten sie: »Herr, wenn du willst, befehlen wir: ›Feuer soll vom Himmel fallen und sie vernichten!‹« Da drehte er sich zu ihnen um und wies sie streng zurecht. [Er sagte: ›Ihr wisst nicht, was für ein Geist da aus euch spricht. Der Menschensohn ist nicht gekommen, um Menschenleben zu vernichten, sondern um sie zu retten.‹]
Apostelgeschichte 5 | Vers 17-21
Der Hohepriester und seine Leute – die Gruppe der Sadduzäer – wurden eifersüchtig auf diese Erfolge. Deshalb beschlossen sie einzugreifen. Sie ließen die Apostel festnehmen und ins öffentliche Gefängnis werfen. Aber in der Nacht öffnete ein Engel des Herrn die Gefängnistüren, führte sie hinaus und sagte: »Geht in den Tempel und stellt euch dort vor das Volk. Verkündet die Botschaft von dem Leben, das Jesus gebracht hat!« Die Apostel gehorchten. Früh am Morgen gingen sie zum Tempel und lehrten dort. Inzwischen waren der Hohepriester und seine Leute im Ratsgebäude eingetroffen. Sie ließen den jüdischen Rat einberufen, zusammen mit allen Ältesten des Volkes Israel. Dann schickten sie die Tempelwache ins Gefängnis, um die Apostel zu holen.
Apostelgeschichte 8 | Vers 14-17
Die Apostel in Jerusalem erfuhren, dass die Menschen in Samarien das Wort Gottes angenommen hatten. Da schickten sie Petrus und Johannes dorthin. Nach ihrer Ankunft beteten die beiden und baten Gott, den Getauften den Heiligen Geist zu schenken. Denn der war noch auf keinen von ihnen herabgekommen. Sie waren bisher nur im Namen von Jesus, dem Herrn, getauft. Petrus und Johannes legten ihnen die Hände auf. Da empfingen sie den Heiligen Geist.
Galater 2 | Vers 9
Die maßgebenden Leute erkannten, welche Gnade mir Gott erwiesen hatte. Es waren Jakobus, Kephas und Johannes, die als »die Säulen« der Gemeinde gelten. Zum Zeichen, dass sie einverstanden waren, reichten sie mir und Barnabas die Hand. Wir sollten zu den Völkern gehen, sie zu den Menschen jüdischer Herkunft.
Matthäus 20 | Vers 20-23
Da kam die Mutter der beiden Söhne von Zebedäus zusammen mit ihren Söhnen zu Jesus. Sie warf sich vor ihm nieder und wollte ihn um etwas bitten. Jesus fragte sie: »Was willst du?« Sie sagte zu ihm: »Lass doch meine beiden Söhne neben dir sitzen, wenn du in deinem Reich regierst – einen rechts von dir, den anderen links.« Jesus antwortete: »Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher austrinken, den ich austrinken werde?« Sie erwiderten: »Das können wir!« Da sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet tatsächlich meinen Becher austrinken. Aber ich habe nicht zu entscheiden, wer rechts und links von mir sitzt. Dort werden die sitzen, die mein Vater dafür bestimmt hat.«
Apostelgeschichte 12 | Vers 1-2
Zu dieser Zeit ging König Herodes mit äußerster Grausamkeit gegen einige Mitglieder der Gemeinde vor. Jakobus, den Bruder des Johannes, ließ er enthaupten.
2. Johannes 1 | Vers 1
Der Älteste. An die von Gott erwählte Herrin und ihre Kinder, die ich wahrhaftig liebe. Nicht nur ich liebe sie, sondern es lieben sie alle, die die Wahrheit erkannt haben.
3. Johannes 1 | Vers 1
Der Älteste. An meinen Freund Gaius, den ich liebe, weil wir durch die Wahrheit verbunden sind.
Offenbarung 1 | Vers 1-5
Dieses Buch ist die Offenbarung, die Jesus Christus von Gott empfangen hat. Denn er sollte seinen Dienern zeigen, was in Kürze geschehen muss. Jesus sandte seinen Engel zu seinem Diener Johannes, um ihm dies alles bekannt zu machen. Johannes steht als Zeuge ein für das Wort Gottes und für das, was Jesus Christus bezeugt. Er hat alles selbst gesehen. Glückselig ist, wer diese prophetischen Worte vorliest. Und glückselig sind die, die sie hören und die befolgen, was hier aufgeschrieben ist. Denn der Zeitpunkt steht kurz bevor, an dem sie in Erfüllung gehen. Johannes. An die sieben Gemeinden in der Provinz Asia. Ich wünsche euch Gnade und Frieden – von dem, der ist, der war und der kommt, von den sieben himmlischen Geistern vor seinem Thron und von Jesus Christus. Er ist der treue Zeuge, der erste der Toten, der neu geboren wurde. Und er ist der Herrscher über die Könige der Erde. Er liebt uns und hat uns durch sein Blut von unserer Schuld befreit.
Apostelgeschichte 3 | Vers 1-11
Einmal gingen Petrus und Johannes zum Tempel. Es war um die neunte Stunde, die Zeit für das Nachmittagsgebet. Da wurde ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gelähmt war. Tag für Tag setzte man ihn an das Tor zum Tempelvorhof, das die »Schöne Pforte« genannt wird. Dort sollte er bei den Tempelbesuchern um eine Gabe betteln. Der Mann sah Petrus und Johannes, als sie gerade in den Tempel gehen wollten. Er bat sie um eine Gabe. Petrus und Johannes blickten ihn an, und Petrus sagte: »Sieh uns an!« Der Gelähmte sah zu ihnen auf und erwartete, etwas von ihnen zu bekommen. Doch Petrus sagte: »Gold und Silber habe ich nicht. Aber was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen von Jesus Christus, dem Nazoräer: Steh auf und geh umher!« Petrus fasste den Mann bei der rechten Hand und zog ihn hoch. Im selben Augenblick kam Kraft in seine Füße und Gelenke. Mit einem Sprung war er auf den Beinen und machte ein paar Schritte. Er folgte Petrus und Johannes in den Tempel. Dort lief er umher, sprang vor Freude und lobte Gott. Das ganze Volk sah, wie er umherlief und Gott lobte. Sie erkannten in ihm den Bettler, der immer an der Schönen Pforte des Tempels gesessen hatte. Sie staunten und konnten nicht fassen, was mit ihm geschehen war. Der geheilte Mann wich Petrus und Johannes nicht mehr von der Seite. Das ganze Volk lief zusammen. Staunend umringte es sie in der Salomohalle.
Apostelgeschichte 4 | Vers 13-23
Die Ratsältesten wunderten sich, wie unerschrocken Petrus und Johannes auftraten. Dabei waren sie doch keine Gelehrten, sondern einfache Leute. Sie erkannten, dass die beiden zu Jesus gehört hatten, und sahen den Geheilten bei ihnen stehen. Da waren sie nicht in der Lage, etwas dagegen zu sagen. Sie befahlen den beiden, die Ratsversammlung zu verlassen. Dann beratschlagten sie und sagten zueinander: »Was sollen wir mit diesen Menschen tun? Offensichtlich ist durch sie ein Zeichen geschehen. Alle Bewohner von Jerusalem wissen davon. Und wir können es nicht bestreiten! Aber die ganze Sache soll im Volk nicht noch mehr bekannt werden. Deshalb wollen wir ihnen verbieten, künftig noch einmal zu irgendjemandem im Namen von Jesus zu sprechen – andernfalls sollen sie bestraft werden!« Dann riefen sie Petrus und Johannes wieder herein. Sie verboten ihnen jede Verkündigung oder Lehre im Namen von Jesus. Aber Petrus und Johannes antworteten: »Entscheidet selbst: Ist es vor Gott recht, euch mehr zu gehorchen als ihm? Wir können doch nicht verschweigen, was wir gesehen und gehört haben.« Da drohten die Ratsältesten ihnen noch einmal und ließen sie frei. Sie sahen keine Möglichkeit, die beiden zu bestrafen. Denn das ganze Volk lobte Gott für das, was geschehen war. Denn der Gelähmte war schon über 40 Jahre alt, als er durch dieses Wunder geheilt wurde. Nach ihrer Freilassung gingen Petrus und Johannes zur versammelten Gemeinde. Sie berichteten, was die führenden Priester und die Ratsältesten zu ihnen gesagt hatten.
Matthäus 17 | Vers 10-13
Die drei Jünger fragten Jesus: »Warum sagen die Schriftgelehrten, dass vor dem Ende Elija wiederkommen muss?« Jesus antwortete: »Es stimmt zwar, dass Elija vor dem Ende kommt und alles für Gott bereit macht. Aber ich sage euch: Elija ist schon gekommen. Sie haben ihn aber nicht erkannt, sondern haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Genauso wird auch der Menschensohn unter ihnen leiden.« Da begriffen die Jünger, dass Jesus mit ihnen über Johannes den Täufer gesprochen hatte.
Apostelgeschichte 1 | Vers 13-14
In Jerusalem gingen die Apostel in den Raum im oberen Stockwerk ihres Hauses, wo sie von nun an immer wieder zusammenkamen. Es waren: Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus. Sie alle kamen dort immer wieder zum Gebet zusammen. Auch einige Frauen nahmen daran teil, darunter Maria, die Mutter von Jesus, sowie seine Brüder.
Johannes 21 | Vers 7
Der Jünger, den Jesus besonders liebte, sagte zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, zog er sich seinen Mantel über und band ihn hoch. Er war nämlich nackt. Dann warf er sich ins Wasser.
Finde eine Antwort auf komplexe Fragen rund um Jesus Christus – klar erklärt und gut verständlich. Auf unserer Plattform creedle rockc creedle rockc erwarten Dich fundierte Impulse, die Dir helfen, Jesus noch besser zu verstehen und Deinem Glauben mehr Tiefe zu geben.



Deine Suchergebnisse nochmals ansehen?
Kein Problem, so einfach gehts!
Deine zuletzt angesehenen Bibelstellen findest Du jederzeit wieder – so musst du nicht lange suchen.
Markiere Deine Favoriten, speichere sie ab und teile sie direkt in Deinem mycreedle-Profil. So hast du die Verse, die Dir wichtig sind, immer griffbereit. Finde direkt zu mycreedle.