
Thema Habgier
Thema Habgier
Habgier ist Götzendienst; Besitz ersetzt Gott und zerstört Leben.
Lukas 12 | Vers 15
Dann sagte Jesus zu allen: »Gebt acht! Hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn auch wenn jemand im Überfluss lebt, so hängt sein Leben nicht von seinem Besitz ab.«
Hebräer 13 | Vers 5
Seid nicht geldgierig, sondern seid zufrieden mit dem, was ihr habt. Gott selbst hat ja gesagt: »Ich werde dich nicht verlassen und dich keinesfalls im Stich lassen.«
Markus 8 | Vers 36
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben dabei verliert?
Matthäus 6 | Vers 19-20
»Häuft keine Schätze auf der Erde an. Hier werden Motten und Rost sie zerfressen und Diebe einbrechen und sie stehlen. Häuft euch vielmehr Schätze im Himmel an. Dort werden weder Motten noch Rost sie zerfressen und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.
Sprüche 21 | Vers 26
Den ganzen Tag verbringt er mit seinen Wünschen. Ein Gerechter aber spart nicht mit seinen Gütern, er teilt sie mit anderen.
Sprüche 13 | Vers 11
Ein Besitz, ohne Mühe entstanden, schwindet dahin. Ein Besitz, durch eigene Hand erarbeitet, wächst.
Kolosser 3 | Vers 5
Darum tötet alles, was nur auf diese Erde gehört und euch noch in den Gliedern steckt: Unzucht, Unsittlichkeit, Leidenschaft, Lust auf Böses und Habgier, die nichts anderes ist als Götzendienst.
1. Korinther 6 | Vers 9-10
Ihr müsst doch wissen: Wer Unrecht tut, wird keinen Anteil an Gottes Reich erben. Täuscht euch nicht! Das betrifft Menschen, die verbotene sexuelle Beziehungen haben, die Götzen dienen oder die Ehe brechen. Das betrifft auch junge Männer, die sich älteren anbieten, oder Männer, die mit Männern schlafen. Und das betrifft Diebe, Habgierige, Trinker und Menschen, die andere verleumden oder berauben. Sie alle werden keinen Anteil am Reich Gottes erben.
2. Mose 20 | Vers 17
Du sollst nichts begehren, was deinem Nächsten gehört: weder sein Haus noch seine Frau, seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind, seinen Esel oder irgendetwas anderes.«
Epheser 5 | Vers 3
Über Unzucht, jede Art Unsittlichkeit oder auch über Habgier sollt ihr nicht einmal reden. Denn das gehört sich nicht für Heilige.
Psalm 119 | Vers 36
Leg mir deine Vorschriften ans Herz und nicht den Wunsch nach Gewinn!
Lukas 12 | Vers 16-21
Dazu erzählte Jesus ihnen ein Gleichnis: »Die Felder eines reichen Grundbesitzers brachten eine besonders gute Ernte. Da überlegte er: ›Was soll ich tun? Ich habe nicht genug Platz, um meine Ernte zu lagern.‹ Schließlich sagte er sich: ›So will ich es machen: Ich reiße meine Scheunen ab und baue größere. Dort werde ich dann das ganze Getreide und alle meine Vorräte lagern. Dann kann ich mir sagen: Nun hast du riesige Vorräte, die für viele Jahre reichen. Gönn dir Ruhe. Iss, trink und genieße das Leben!‹ Aber Gott sagte zu ihm: ›Du Narr! Noch in dieser Nacht werde ich dein Leben von dir zurückfordern. Wem gehört dann das, was du angesammelt hast?‹ So geht es dem, der für sich selbst Schätze anhäuft, aber bei Gott nichts besitzt.«
1. Timotheus 6 | Vers 9-10
Aber diejenigen, die reich werden wollen, werden damit zugleich auf die Probe gestellt. Sie geraten in die Falle vieler unvernünftiger und schädlicher Begierden. Die stürzen die Menschen ins Verderben und in ihren Untergang. Denn Geldgier ist die Wurzel von allem Bösen. Manche sind ihr so verfallen, dass sie vom Glauben abgekommen sind. Und dadurch haben sie sich selbst großen Schmerz zugefügt.
Prediger 5 | Vers 9-10
»Wer das Geld liebt, will mehr davon. Und wer den Reichtum liebt, bekommt nie genug.« Auch das ist Windhauch! »Wenn der Besitz wächst und wächst, gibt es auch mehr Leute, die davon essen.« Welchen Vorteil hat dann sein Besitzer davon? Er darf dabei zuschauen!
Jakobus 4 | Vers 2
Ihr verlangt alles und bekommt nichts. Ihr geht über Leichen, seid gierig vor Neid, doch ihr erreicht dadurch nichts. Ihr kämpft und führt Kriege. Aber ihr habt nichts, weil ihr Gott nicht bittet.
Habakuk 2 | Vers 9
Wehe dem, der auf ungerechten Gewinn aus ist! Das bringt Unheil über sein Haus. Er baut sich auf den Höhen ein Nest, um sich vor dem Bösen zu retten.
2. Petrus 2 | Vers 3
Aus Habgier werden sie versuchen, euch mit Lügengeschichten zu ködern. Das Urteil über sie ist schon längst wirksam, und ihr Untergang steht unmittelbar bevor.
Hesekiel 33 | Vers 31
Dann kommt das ganze Volk zu dir. Mein Volk setzt sich vor dich hin, und es hört deinen Worten zu. Aber es beachtet sie nicht! Es handelt nur aus Gier und strebt nach unrechtmäßigem Gewinn.
Sprüche 15 | Vers 27
Wer fremden Besitz an sich reißt, zerstört sein Haus. Wer Bestechungsgeschenke zurückweist, erhält es.
Jeremia 22 | Vers 17
Aber du bist nur auf deinen Vorteil aus, deine Augen und dein Herz wollen nichts anderes. Du vergießt das Blut unschuldiger Menschen und greifst zu Unterdrückung und Erpressung.
1. Könige 21 | Vers 2-7
Eines Tages sagte Ahab zu Nabot: »Überlass mir doch deinen Weinberg! Ich möchte mir einen Gemüsegarten anlegen gleich neben meinem Haus. Ich gebe dir dafür einen besseren Weinberg. Oder wenn es dir lieber ist, zahle ich dir einen guten Preis dafür.« Nabot aber antwortete Ahab: »Der Herr lasse es nicht so weit kommen! Ich werde doch den Erbbesitz nicht hergeben, den ich von meinen Vorfahren geerbt habe!« Da ging Ahab bedrückt und zornig nach Hause. Ihn ärgerte, dass Nabot aus Jesreel zu ihm gesagt hatte: »Auf keinen Fall werde ich den Erbbesitz hergeben, den ich von meinen Vorfahren geerbt habe!« Daheim legte er sich ins Bett und drehte sein Gesicht zur Wand. Er verweigerte sogar das Essen. Seine Frau Isebel ging zu ihm hinein und fragte ihn: »Warum bist du so schlecht gelaunt? Warum willst du nichts essen?« Da erzählte er ihr: »Ich habe mit Nabot aus Jesreel geredet und ihm den Vorschlag gemacht: ›Verkauf mir doch deinen Weinberg! Oder wenn es dir besser gefällt, will ich dir einen anderen dafür geben.‹ Er aber hat mir geantwortet: Auf keinen Fall bekommst du meinen Weinberg!« Da sagte seine Frau Isebel zu ihm: »Du bist doch der König von Israel. Du hast die Macht. Also steh auf, iss und lass es dir gut gehen! Ich werde dir den Weinberg schon verschaffen, der Nabot aus Jesreel gehört.«
2. Könige 5 | Vers 20-27
dachte sich Gehasi, der Diener des Elischa: »Mein Herr hat diesen Aramäer Naaman geschont. Er hat nichts von dem angenommen, was dieser mitgebracht hatte. So gewiss der Herr lebt: Ich will ihm nachlaufen und mir etwas von ihm holen.« Also rannte Gehasi dem Naaman hinterher. Als Naaman ihn kommen sah, sprang er sofort von seinem Wagen, lief ihm entgegen und fragte: »Ist alles in Ordnung?« Gehasi antwortete: »Ja! Mein Herr schickt mich mit einer Bitte zu dir: Gerade sind zwei junge Propheten gekommen, von der Gemeinschaft auf dem Gebirge Efraim. Gib mir doch etwas für sie: einen Barren Silber und zwei kostbare Kleider.« Naaman antwortete: »Sei so gut: Nimm das Doppelte an Silber!« Er drängte es ihm regelrecht auf und tat die doppelte Menge Silber in zwei Beutel. Dazu legte er noch zwei kostbare Kleider und übergab alles an seine beiden Diener. Die trugen es vor Gehasi her. Als Gehasi den Hügel Ofel am Stadtrand erreichte, nahm er ihnen die Geschenke ab. Er schickte die Männer weg und brachte alles heimlich ins Haus. Als die Männer fort waren, ging er zu seinem Herrn ins Haus und trat vor ihn hin. Elischa fragte ihn: »Gehasi, woher kommst du?« Er antwortete: »Dein Knecht ist nirgends gewesen.« Aber Elischa sagte: »Ich war im Geist dabei, als Naaman vom Wagen sprang und dir entgegenlief. Es war falsch, Silber und Kleider von ihm anzunehmen. Du willst dir davon Olivenbäume und Weinberge kaufen. Du willst Rinder, Schafe, Knechte und Mägde haben. Dafür soll der Aussatz des Naaman auf dich übergehen. Du und deine Nachkommen sollen für immer daran leiden.« Da bekam Gehasi Aussatz und wurde weiß wie Schnee. So verließ er Elischa.
2. Samuel 11 | Vers 2-4
Eines Abends erhob sich David von seinem Bett und ging auf dem Dach seines Palastes auf und ab. Da sah er vom Dach aus eine Frau, die badete. Die Frau war sehr schön. David schickte jemanden, der sich nach der Frau erkundigen sollte. Der meldete: »Es ist Batseba, die Tochter des Eliam! Sie ist verheiratet mit dem Hetiter Urija!« David schickte Boten und ließ sie holen. Sie kam zu ihm und er schlief mit ihr. Ihre monatliche Blutung war da gerade vorbei. Dann kehrte sie in ihr Haus zurück.
Josua 7 | Vers 21
Ich sah unter den Beutestücken einen wunderschönen babylonischen Mantel, 200 Silbermünzen und einen Barren Gold. Da konnte ich nicht widerstehen und nahm es. Alles ist im Inneren meines Zeltes versteckt, in der Erde vergraben, das Silber ganz unten.«
Matthäus 6 | Vers 24
»Niemand kann gleichzeitig zwei Herren dienen! Entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben. Oder er wird dem einen treu sein und den anderen verachten. Ihr könnt nicht gleichzeitig Gott und dem Geld dienen!
Epheser 5 | Vers 5
Denn eines müsst ihr wissen: Jede Art von Unzucht, Unsittlichkeit und Habgier ist ja nichts anderes als Götzendienst. Wer dies tut, erhält kein Erbe im Reich von Christus und von Gott.
Jesaja 5 | Vers 8-9
Wehe denen, die ein Haus neben das andere stellen und ein Feld nach dem anderen aufkaufen! Am Ende gibt es keinen freien Platz mehr. Sie haben das ganze Land an sich gerissen. Ich habe noch in den Ohren, was der Herr Zebaot geschworen hat: Die vielen Häuser werden verfallen, die schönen großen Gebäude stehen leer.
1. Timotheus 6 | Vers 17-19
Gib denjenigen, die in dieser Welt reich sind, die Anweisung, nicht überheblich zu sein. Sie sollen ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unsicheres wie Reichtum setzen, sondern auf Gott. Er gibt uns alles in reichem Maß, und wir dürfen es genießen. Die Reichen sollen Gutes tun, großzügig sein mit guten Werken, freigebig und bereit, mit anderen zu teilen. Damit schaffen sie sich eine sichere Grundlage für die Zukunft. So können sie das wahre Leben erlangen.
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