
Thema Gotteslehre (Eigentliche Theologie)
Thema Gotteslehre (Eigentliche Theologie)
Gotteslehre beschäftigt sich mit Gottes Wesen und Selbstoffenbarung.
5. Mose 6 | Vers 4
Höre, Israel: Der Herr ist unser Gott, der Herr allein!
Johannes 1 | Vers 1
Von Anfang an gab es den, der das Wort ist. Er, das Wort, gehörte zu Gott. Und er, das Wort, war Gott in allem gleich.
Psalm 90 | Vers 2
Die Berge waren noch nicht geboren, die ganze Welt lag in Geburtswehen. Da bist du, Gott, schon da gewesen, vom ersten Anfang bis in alle Zukunft.
1. Mose 21 | Vers 33
Abraham pflanzte in Beerscheba eine Tamariske. Dort rief er den Herrn bei seinem Namen an: Ewiger Gott.
3. Mose 11 | Vers 44
Denn ich bin der Herr, euer Gott. Bereitet euch darauf vor, in meiner Nähe zu sein! Und seid heilig, denn ich bin heilig. Macht euch nicht selbst unrein durch irgendein Kleintier, das am Boden herumrennt.
Psalm 99 | Vers 3
Darum sollen sie deinen Namen preisen. Man bewundert und man fürchtet ihn. Heilig ist er!
Jesaja 40 | Vers 25
»Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Wer kommt mir gleich?«, spricht der Heilige.
Habakuk 1 | Vers 12
Bist du nicht von Anfang an der Herr, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben. Herr, du hast sie eingesetzt, um zu richten. Mein Fels, du hast sie dazu bestimmt, zu strafen.
1. Petrus 1 | Vers 15
Vielmehr sollt ihr in eurer ganzen Lebensführung heilig werden – so wie der heilig ist, der euch berufen hat.
Maleachi 3 | Vers 6
Ja, ich bin der Herr, ich habe mich nicht geändert. Und ihr seid noch immer die Nachkommen Jakobs.
Apostelgeschichte 17 | Vers 24-28
Es ist der Gott, der die Welt geschaffen hat und alles, was in ihr ist. Er ist der Herr über Himmel und Erde. Er wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand errichtet wurden. Er ist auch nicht darauf angewiesen, von Menschen versorgt zu werden. Er ist es doch, der uns allen das Leben, den Atem und alles andere schenkt. Er hat aus einem einzigen Menschen die ganze Menschheit hervorgehen lassen, damit sie die Erde bewohnt. Für jedes Volk hat er festgesetzt, wie lange es bestehen und in welchen Grenzen es leben soll. Er wollte, dass die Menschen nach ihm suchen – ob sie ihn vielleicht spüren oder entdecken können. Denn keinem von uns ist er fern. Durch ihn leben wir doch, bewegen wir uns und haben wir unser Dasein. Oder wie es einige eurer Dichter gesagt haben: ›Wir sind sogar von seiner Art.‹
1. Johannes 4 | Vers 8
Wer nicht liebt, kennt Gott nicht. Denn Gott ist Liebe.
1. Mose 17 | Vers 1
Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sagte: »Ich bin der allmächtige Gott. Du sollst vorbildlich und in enger Beziehung zu mir leben.
2. Mose 6 | Vers 3
Abraham, Isaak und Jakob bin ich als der allmächtige Gott erschienen. Aber mit meinem Namen ›Herr‹ habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben.
Psalm 139 | Vers 7-11
Wohin könnte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deiner Gegenwart? Würde ich in den Himmel steigen: Du bist dort. Würde ich mich in der Unterwelt verstecken: Dort bist du auch. Würde ich hochfliegen, wo das Morgenrot leuchtet, mich niederlassen, wo die Sonne im Meer versinkt: Selbst dort nimmst du mich an die Hand und legst deinen starken Arm um mich. Da sagte ich: »Finsternis komme über mich! Nacht soll mich umhüllen wie sonst das Licht!«
Apostelgeschichte 15 | Vers 18
was er von jeher angekündigt hat.‹
Psalm 147 | Vers 4
Er setzt die Zahl der Sterne fest und gibt ihnen allen einen Namen.
Psalm 11 | Vers 7
Denn der Herr ist gerecht, er liebt gerechte Taten. Wer aufrichtig ist, darf sein Angesicht schauen.
Johannes 4 | Vers 24
Gott selbst ist Geist – und wer ihn anbetet, muss vom Geist und von der Wahrheit erfüllt sein.«
Römer 10 | Vers 17
Also: Der Glaube kommt vom Hören auf die Botschaft. Die Botschaft aber wirkt durch den Auftrag, den Christus gegeben hat.
Hebräer 11 | Vers 1-6
Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft – ein Überzeugtsein von Dingen, die nicht sichtbar sind. Aufgrund ihres Glaubens hat Gott den Alten das gute Zeugnis ausgestellt. Aufgrund unseres Glaubens erkennen wir, dass die ganze Welt durch Gottes Wort geschaffen wurde. Das Sichtbare ist also aus dem hervorgegangen, was man nicht sieht. Aufgrund seines Glaubens brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain. Aufgrund seines Glaubens hat Gott ihm das Zeugnis ausgestellt, gerecht zu sein. Er hat es bezeugt, indem er Abels Gaben angenommen hat. Und aufgrund seines Glaubens spricht Abel noch heute, obwohl er längst gestorben ist. Aufgrund seines Glaubens ist Henoch von der Erde weggenommen worden, sodass er nicht sterben musste. Niemand konnte ihn finden, weil Gott ihn weggenommen hatte. Bevor das geschah, hat Gott ihm schon das Zeugnis ausgestellt, dass er Gefallen an ihm gefunden hat. Wer nicht glaubt, für den ist es unmöglich, dass Gott an ihm Gefallen findet. Denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt – und dass er die Menschen belohnt, die ihn suchen.
Johannes 14 | Vers 6
Jesus antwortete: »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Es gibt keinen anderen Weg zum Vater als mich.
Matthäus 28 | Vers 19
Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!
Johannes 20 | Vers 29-31
Da sagte Jesus zu ihm: »Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Glückselig sind die, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!« Jesus hat vor den Augen seiner Jünger noch viele andere Zeichen getan. Sie sind nicht in diesem Buch aufgeschrieben. Was aber in diesem Buch steht, wurde aufgeschrieben, damit ihr festbleibt in dem Glauben: Jesus ist der Christus, der Sohn Gottes! Wenn ihr das glaubt, habt ihr das wahre Leben durch ihn!
Epheser 4 | Vers 5
Es gibt nur den einen Herrn, den einen Glauben und die eine Taufe.
1. Timotheus 2 | Vers 5
Denn nur einer ist Gott und nur einer der Vermittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus.
Jakobus 2 | Vers 19
Du glaubst an den einen Gott? Das ist gut so! Sogar die Dämonen glauben an ihn und zittern vor Angst.
1. Johannes 3 | Vers 23
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an seinen Sohn Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er es uns geboten hat.
2. Korinther 4 | Vers 18
Wir dürfen unseren Blick allerdings nicht auf das Sichtbare richten, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare dagegen ist unvergänglich.
Epheser 3 | Vers 17
Denn Christus soll durch den Glauben in euren Herzen wohnen. Und ihr sollt in der Liebe verwurzelt und fest auf ihr gegründet bleiben.
Hiob 11 | Vers 7
Kannst du denn die Tiefen Gottes ergründen oder den Allmächtigen bis zum Letzten erfassen?
Jesaja 40 | Vers 18
Mit wem wollt ihr Gott vergleichen? Könnt ihr ihm etwas gegenüberstellen, das ihm auch nur ähnelt?
Johannes 14 | Vers 7
Wenn ihr mich erkannt habt, dann werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.«
1. Mose 1 | Vers 1
Am Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.
Johannes 16 | Vers 13-15
Wenn dann der Beistand kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch helfen, die ganze Wahrheit zu verstehen. Denn was er sagt, stammt nicht von ihm selbst. Vielmehr sagt er das weiter, was er hört. Und er wird euch verkünden, was dann geschehen wird. Er wird meine Herrlichkeit sichtbar machen: Denn was er euch verkündet, empfängt er von mir. Alles, was der Vater hat, gehört auch mir. Deshalb habe ich gesagt: Was der Geist euch verkündet, empfängt er von mir.«
1. Korinther 2 | Vers 10
Uns aber hat Gott dieses Geheimnis durch den Heiligen Geist enthüllt. Denn der Heilige Geist erforscht alles, selbst die unergründlichen Geheimnisse Gottes.
Jesaja 40 | Vers 13-14
Wer kann feststellen, was der Herr im Sinn hat? Wer kann ihn beraten und belehren? Hat er es nötig, jemanden um Rat zu fragen? Wer kann ihm Einsicht vermitteln oder ihn lehren, was Recht ist? Wer kann ihm Wissen beibringen oder den Weg zum Verstehen zeigen?
Jesaja 40 | Vers 17
Alle Völker gelten nichts vor ihm, sie haben für ihn keinerlei Bedeutung.
Jakobus 1 | Vers 17
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben: von dem Vater des Lichts. Bei ihm gibt es keinen Wandel und keinen Wechsel vom Licht zur Finsternis.
Hebräer 12 | Vers 6
Denn wen der Herr liebt, den erzieht er mit Strenge. Und er schlägt jedes Kind, das er annimmt.«
Apostelgeschichte 14 | Vers 17
Und doch hat er sich auch ihnen immer wieder deutlich zu erkennen gegeben – durch all das Gute, das er tut: Vom Himmel her gibt er euch Regen und lässt die Ernte reifen. Er schenkt euch Nahrung und erfüllt euer Herz mit Freude.«
Epheser 2 | Vers 4
Aber Gott ist reich an Barmherzigkeit. Mit seiner ganzen Liebe hat er uns geliebt
Jakobus 5 | Vers 11
Seht doch, wir preisen diejenigen glückselig, die standhaft geblieben sind. Ihr habt gehört, wie standhaft Hiob war. Und ihr habt gesehen, wie Gott es bei ihm zu einem guten Ende gebracht hat. Denn der Herr ist voller Mitleid und Barmherzigkeit.
1. Petrus 3 | Vers 20
Sie waren einst ungehorsam gewesen. Damals wartete Gott geduldig ab, während Noah die Arche baute. In ihr wurden nur wenige vor dem Wasser gerettet, nämlich acht Menschen.
2. Petrus 3 | Vers 15
Begreift doch, dass die Geduld unseres Herrn eure Rettung bedeutet. Das hat auch unser lieber Bruder Paulus geschrieben, dem Gott so viel Weisheit geschenkt hat.
Apostelgeschichte 15 | Vers 18
was er von jeher angekündigt hat.‹
Psalm 135 | Vers 6
Alles, was dem Herrn gefällt, führt er aus – im Himmel und auf der Erde, in den Meeren und Fluten der Unterwelt.
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