
Thema Gott und Politik
Thema Gott und Politik
Die Regierung von Gott eingesetzt und geführt.
Daniel 2 | Vers 21
Er verändert das, was ist, und gibt allem seine Frist. Er setzt Könige ab und setzt Könige ein. Er gibt den Weisen die Weisheit und den Einsichtigen die Erkenntnis.
Sprüche 21 | Vers 1
Wie man Wasser in Kanäle leitet, so lenkt der Herr das Herz des Königs. Er leitet es, wie es ihm gefällt.
Johannes 18 | Vers 36
Jesus antwortete: »Das Reich, dessen König ich bin, stammt nicht von dieser Welt. Wenn mein Reich von dieser Welt wäre, hätten meine Leute für mich gekämpft. Dann wäre ich jetzt nicht in den Händen der jüdischen Behörden. Aber mein Reich stammt eben nicht von dieser Welt.«
Römer 13 | Vers 1-4
Jeder Mensch soll sich den staatlichen Behörden unterordnen. Denn es gibt keine staatliche Behörde, die nicht von Gott gegeben ist. Auch die jetzt bestehenden sind von Gott eingesetzt. Das heißt: Wer sich gegen die staatliche Ordnung auflehnt, lehnt sich damit gegen die Anordnung Gottes auf. Und wer das tut, wird zu Recht bestraft werden. Wer Gutes tut, hat von den Amtsinhabern nichts zu befürchten. Das hat nur, wer Böses tut. Wenn du die Staatsgewalt nicht fürchten willst, musst du das Gute tun. Dann wirst du sogar Anerkennung bei ihr finden. Denn sie steht im Dienst Gottes, und das kommt dir zugute. Wenn du aber Böses tust, dann fürchte dich. Denn sie trägt das Schwert nicht ohne Grund. Sie steht im Dienst Gottes und vollzieht seine Strafe an dem, der Böses tut.
Matthäus 27 | Vers 11
Jesus wurde vor den römischen Statthalter gebracht. Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus antwortete: »Du sagst es.«
Offenbarung 1 | Vers 5
und von Jesus Christus. Er ist der treue Zeuge, der erste der Toten, der neu geboren wurde. Und er ist der Herrscher über die Könige der Erde. Er liebt uns und hat uns durch sein Blut von unserer Schuld befreit.
Sprüche 8 | Vers 15-16
Durch mich lernen Könige das Herrschen, und Fürsten treffen die richtigen Entscheidungen. Durch mich erfüllen Beamte ihre Aufgaben, alle Richter sind angesehen und urteilen gerecht.
Apostelgeschichte 17 | Vers 26
Er hat aus einem einzigen Menschen die ganze Menschheit hervorgehen lassen, damit sie die Erde bewohnt. Für jedes Volk hat er festgesetzt, wie lange es bestehen und in welchen Grenzen es leben soll.
Johannes 19 | Vers 11
Jesus antwortete ihm: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre. Deshalb hat der die größere Schuld, der mich dir ausgeliefert hat.«
1. Chronik 29 | Vers 12
Du schenkst Reichtum und verleihst Ehre. Du herrschst über alles mit starker, mächtiger Hand. Du hast es in der Hand, alles groß und stark zu machen.
Epheser 1 | Vers 21
Dort thront er hoch über Mächten und Gewalten, Kräften und Herrschaftsbereichen. Er herrscht über alle, deren Namen man im Gebet anruft – nicht nur in dieser, sondern auch in der kommenden Zeit.
1. Könige 3 | Vers 28
Ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte. Sie hatten große Achtung vor dem König. Denn sie merkten, dass Gott ihm Weisheit geschenkt hatte und ihm half, gerechte Urteile zu fällen.
Jesaja 9 | Vers 6-7
Seine Herrschaft ist groß und bringt Frieden ohne Ende. Er regiert als König auf dem Thron Davids und schafft Recht und Gerechtigkeit. So festigt und stärkt er sein Königreich jetzt und für immer. Der Herr Zebaot bewirkt das in seiner leidenschaftlichen Liebe. Der Herr hat ein Wort gegen Jakob gerichtet. Es hat Israel hart getroffen.
Sacharja 9 | Vers 9-10
Freue dich sehr, Tochter Zion! Brich in Jubel aus, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Retter ist er. Er ist arm und reitet auf einem Esel, einem jungen Esel, geboren von einer Eselin. Dann werde ich die Streitwagen aus Efraim beseitigen und die Schlachtrosse aus Jerusalem. Wenn die Waffen des Krieges zerbrochen sind, wird euer König Frieden stiften unter den Völkern. Seine Herrschaft reicht vom einen Meer bis zum andern und vom Eufrat bis ans Ende der Erde.
Jesaja 33 | Vers 22
Denn der Herr herrscht über uns, der Herr gibt uns Gesetze, der Herr ist unser König. Er ist es, der uns hilft.
Offenbarung 19 | Vers 11-16
Dann sah ich, dass der Himmel geöffnet war. Und ich sah ein weißes Pferd. Der darauf saß, heißt »der Treue und Wahrhaftige«. Er richtet und kämpft voller Gerechtigkeit. Seine Augen glichen lodernden Flammen, und auf seinem Kopf hatte er viele Kronen. Ein Name stand auf ihm geschrieben, den niemand kennt außer ihm selbst. Die Kleidung, die er trug, war voller Blut. Sein Name lautete: »Das Wort Gottes«. Die Heere des Himmels folgten ihm auf weißen Pferden. Sie trugen feines Leinen, das weiß war und rein. Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert, mit dem er die Völker schlagen soll. Mit eisernem Stab wird er über sie herrschen. Er wird sie zertreten wie Trauben in der Kelter. Das wird der Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Allmächtigen. Auf seinem Gewand und auf seinem Schenkel steht ein Name geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren.«
Sacharja 9 | Vers 10
Dann werde ich die Streitwagen aus Efraim beseitigen und die Schlachtrosse aus Jerusalem. Wenn die Waffen des Krieges zerbrochen sind, wird euer König Frieden stiften unter den Völkern. Seine Herrschaft reicht vom einen Meer bis zum andern und vom Eufrat bis ans Ende der Erde.
Hesekiel 37 | Vers 22
Ich mache aus ihnen ein einziges Volk. Im Land auf den Bergen Israels werden sie wohnen. Ein einziger König wird über sie alle herrschen. Sie werden nicht länger zwei getrennte Völker sein und sich nie mehr in zwei Königreiche teilen.
Micha 4 | Vers 3
Er schlichtet Streit zwischen vielen Völkern. Er sorgt für das Recht unter mächtigen Staaten, bis hin in die fernsten Länder. Dann werden sie Pflugscharen schmieden aus den Klingen ihrer Schwerter. Und sie werden Winzermesser herstellen aus den Eisenspitzen ihrer Lanzen. Dann wird es kein einziges Volk mehr geben, das sein Schwert gegen ein anderes richtet. Niemand wird mehr für den Krieg ausgebildet.
Psalm 22 | Vers 28
Alle Länder der Erde sollen daran denken und zu dem Herrn umkehren! Die ganze Völkerwelt soll vor ihm auf die Knie fallen!
Offenbarung 13 | Vers 1-10
Ich sah ein Tier aus dem Meer heraufsteigen. Es hatte zehn Hörner und sieben Köpfe. Auf seinen Hörnern trug es zehn Kronen. Und auf seinen Köpfen standen Namen, die eine Gotteslästerung darstellten. Das Tier, das ich sah, glich einem Panther. Seine Füße waren wie die Tatzen eines Bären und sein Rachen war wie der eines Löwen. Der Drache gab ihm seine Kraft, seinen Thron und große Macht. Einer der Köpfe des Tieres sah aus, als ob er tödlich verwundet wäre. Aber seine tödliche Wunde wurde geheilt. Da geriet die ganze Erde ins Staunen und lief dem Tier hinterher. Die Menschen beteten den Drachen an, weil er dem Tier Macht gegeben hatte. Auch das Tier beteten sie an und sagten: »Wer kommt diesem Tier gleich? Wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?« Dem Tier wurde ein Maul gegeben, um große Worte zu reden und Gott zu lästern. Es bekam die Vollmacht, das 42 Monate lang zu tun. Das Tier riss sein Maul auf, um Gott zu lästern. Es spottete über dessen Namen und dessen Wohnung, das heißt über alle, die im Himmel wohnen. Dann wurde es ihm erlaubt, gegen die Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen. Es bekam Vollmacht über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen. Alle Bewohner der Erde beteten es an – jeder, dessen Name seit der Erschaffung der Welt nicht im Buch des Lebens aufgeschrieben ist. Das ist das Buch des Lammes, das geschlachtet wurde. Wer ein Ohr dafür hat, soll gut zuhören: Wenn jemand für die Gefangenschaft bestimmt ist, dann wird er in Gefangenschaft geraten. Wenn jemand mit dem Schwert getötet werden soll, dann wird er mit dem Schwert getötet. Hier ist von den Heiligen Standhaftigkeit und Glaube gefordert.
Habakuk 2 | Vers 14
Die Erde wird von der Erkenntnis erfüllt sein, wie herrlich der Herr ist – so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.
Lukas 23 | Vers 2
Dort brachten sie ihre Anklagepunkte gegen ihn vor: »Wir haben festgestellt, dass dieser Mann unser Volk aufhetzt. Er sagt: ›Gebt dem Kaiser keine Steuern!‹, und: ›Ich bin Christus, der König!‹«
Psalm 2 | Vers 2
Die Könige der Welt erheben sich. Und die Fürsten tun sich zusammen gegen den Herrn und seinen Gesalbten:
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