
Thema Gemeindewachstum
Thema Gemeindewachstum
Gemeindewachstum geschieht durch Gottes Wirken, Evangelisation, Lehre und gelebte Liebe.
Apostelgeschichte 2 | Vers 47
Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk hoch angesehen. Der Herr aber führte täglich weitere Menschen zur Gemeinde, die gerettet wurden.
Apostelgeschichte 6 | Vers 7
Das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem wuchs immer weiter. Sogar von den Priestern nahmen viele den Glauben an Jesus an.
Epheser 2 | Vers 21
Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten. So wächst er zu einem heiligen Tempel empor, der dem Herrn gehört.
Kolosser 2 | Vers 19
Sie halten nicht an Christus fest, der das Haupt der Gemeinde ist. Dabei wird von ihm her der ganze Leib durch Sehnen und Bänder gestützt und zusammengehalten. So wächst er heran, wie Gott es bestimmt.
Apostelgeschichte 2 | Vers 41
Viele nahmen die Botschaft an, die Petrus verkündet hatte, und ließen sich taufen. An diesem Tag gewann die Gemeinde ungefähr 3000 Menschen hinzu.
Matthäus 13 | Vers 31-32
Jesus erzählte der Volksmenge ein weiteres Gleichnis: »Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn: Ein Mann nahm es und säte es auf seinen Acker. Das Senfkorn ist das kleinste aller Samenkörner. Aber wenn eine Pflanze daraus gewachsen ist, ist sie größer als die anderen Sträucher. Sie wird ein richtiger Baum. Die Vögel kommen und bauen ihr Nest in seinen Zweigen.«
Apostelgeschichte 12 | Vers 24
Das Wort Gottes aber breitete sich immer weiter aus.
Apostelgeschichte 9 | Vers 31
Die Gemeinde in ganz Judäa, Galiläa und Samarien erlebte nun eine Zeit des Friedens. Ihr Glaube wurde immer fester, und sie lebte ganz in Ehrfurcht vor dem Herrn. Der Heilige Geist stand ihr bei und verhalf ihr zu ständigem Wachstum.
Epheser 4 | Vers 11-16
Und er selbst hat jedem eine besondere Gabe geschenkt: Die einen hat er zu Aposteln gemacht. Andere zu Propheten oder zu Verkündern der Guten Nachricht. Und wieder andere zu Hirten oder Lehrern. Deren Aufgabe ist es, die Heiligen für ihren Dienst zu schulen. So soll der Leib von Christus aufgebaut werden. Schließlich sollen wir alle vereint sein im Glauben und in unserer Kenntnis von Gottes Sohn. Wir sollen zu vollendeten Menschen werden und erwachsen genug, Christus in seiner ganzen Fülle zu erfassen. Denn wir sollen nicht mehr wie unmündige Kinder sein – ein Spielball von Wind und Wellen im Meer zahlreicher Lehren. Sie sind dem falschen Spiel von Menschen ausgeliefert, die sie betrügen und in die Irre führen. Dagegen sollen wir uns an die Wahrheit halten und uns von der Liebe leiten lassen. So wachsen wir in jeder Hinsicht dem entgegen, der das Haupt ist: Christus. Von ihm her wird der ganze Leib zusammengefügt und durch Sehnen zusammengehalten und gestützt. Dabei erfüllt jedes einzelne Teil seine Aufgabe, entsprechend der Kraft, die ihm zugeteilt ist. So wächst der ganze Leib heran, bis er durch die Liebe aufgebaut ist.
Apostelgeschichte 19 | Vers 20
So breitete sich das Wort des Herrn immer weiter aus und erwies seine Kraft.
Römer 14 | Vers 19
Wir wollen uns für das einsetzen, was dem Frieden und dem Aufbau unserer Gemeinschaft dient.
Matthäus 7 | Vers 16-18
An ihren Früchten könnt ihr sie erkennen: Oder erntet man Trauben von einem Dornbusch und Feigen von einer Distel? Ein guter Baum bringt gute Früchte hervor. Aber ein schlechter Baum bringt schlechte Früchte hervor. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten Früchte.
1. Petrus 2 | Vers 2-5
Wie neugeborene Kinder nach Milch schreien, sollt ihr nach dem echten Wort verlangen. Dadurch wachst ihr im Glauben heran, sodass ihr gerettet werdet. Denn ihr habt ja bereits schmecken dürfen, wie gut der Herr ist. Kommt her zu ihm! Er ist der lebendige Stein, der von den Menschen verworfen wurde. Aber bei Gott ist er erwählt und kostbar. Lasst euch auch selbst als lebendige Steine zur Gemeinde aufbauen. Sie ist das Haus, in dem Gottes Geist gegenwärtig ist. So werdet ihr zu einer heiligen Priesterschaft und bringt Opfer dar, in denen sein Geist wirkt. Das sind Opfer, die Gott gefallen, denn sie sind durch Jesus Christus vermittelt.
Psalm 105 | Vers 24
Gott aber ließ sein Volk sehr zahlreich werden. Er machte es mächtiger als seine Unterdrücker.
1. Korinther 14 | Vers 26
Was folgt nun daraus, Brüder und Schwestern? Wenn ihr zusammenkommt, kann jeder etwas beitragen: einen Psalm, eine Lehre, eine Vision, eine Rede in unbekannten Sprachen oder eine Deutung dazu. Alles soll dazu dienen, die Gemeinde aufzubauen.
Matthäus 13 | Vers 33
Jesus erzählte der Volksmenge ein weiteres Gleichnis: »Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig. Eine Frau nahm ihn und mischte ihn unter drei Säckchen Mehl. Am Ende war der ganze Teig durchsäuert.«
Matthäus 13 | Vers 3-9
Jesus erklärte den Menschen vieles in Form von Gleichnissen. Jesus sagte: »Seht doch: Ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen. Während er die Körner auswarf, fiel ein Teil davon auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten sie auf. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nicht viel Erde gab. Die Körner gingen schnell auf, weil sie nicht tief im Boden lagen. Aber als die Sonne hoch stand, wurden die Pflanzen verbrannt. Sie vertrockneten, weil sie keine tiefen Wurzeln hatten. Ein anderer Teil fiel zwischen die Disteln. Die Disteln schossen hoch und erstickten die junge Saat. Aber ein anderer Teil fiel auf guten Boden. Diese Körner brachten Ertrag: Manche hundertfach, andere sechzigfach, andere dreißigfach. Wer Ohren hat, soll gut zuhören!«
Jesaja 55 | Vers 10-11
Regen oder Schnee fällt vom Himmel und kehrt nicht dahin zurück, ohne die Erde zu befeuchten. So lässt er die Pflanzen keimen und wachsen. Er versorgt den Sämann mit Samen und die Menschen mit Brot. So ist es auch mit dem Wort, das von mir ausgeht: Es kehrt nicht wirkungslos zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will. Was ich ihm aufgetragen habe, gelingt ihm.
Markus 4 | Vers 26-29
Danach sagte Jesus: »Mit dem Reich Gottes ist es wie bei einem Bauern. Er streut die Körner auf das Land, dann legt er sich schlafen und steht wieder auf – tagaus, tagein. Die Saat geht auf und wächst – aber der Bauer weiß nicht, wie das geschieht. Ganz von selbst bringt die Erde die Frucht hervor. Zuerst den Halm, dann die Ähre und zuletzt den reifen Weizen in der Ähre. Wenn das Getreide reif ist, schickt er sofort die Erntearbeiter los, denn die Erntezeit ist da.«
Kolosser 1 | Vers 10
Ihr sollt euer Leben so führen, dass es dem Herrn Ehre macht: Versucht ihm zu gefallen mit allem, was ihr tut. Alles Gute, das ihr vollbringt, soll Früchte tragen. Und die Erkenntnis Gottes soll bei euch zunehmen.
Matthäus 13 | Vers 44-46
»Das Himmelreich gleicht einem Schatz, der im Acker vergraben ist: Ein Mann entdeckte ihn und vergrub ihn wieder. Voller Freude ging er los und verkaufte alles, was er hatte. Dann kaufte er diesen Acker. Ebenso gleicht das Himmelreich einem Kaufmann: Der war auf der Suche nach schönen Perlen. Er entdeckte eine besonders wertvolle Perle. Da ging er los und verkaufte alles, was er hatte. Dann kaufte er diese Perle.«
1. Korinther 3 | Vers 6-7
Ich habe gepflanzt, Apollos hat gegossen. Aber Gott hat es wachsen lassen. Es zählt nicht, wer pflanzt oder wer gießt. Es kommt auf Gott an, der alles wachsen lässt.
Johannes 20 | Vers 21-23
Jesus sagte noch einmal: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich jetzt euch!« Dann hauchte er sie an und sagte: »Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie wirklich vergeben. Wem ihr sie aber nicht vergebt, dem sind sie nicht vergeben.«
Matthäus 28 | Vers 18-20
Jesus kam zu ihnen und sagte: »Gott hat mir alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde. Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe! Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«
Johannes 13 | Vers 35
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.«
Apostelgeschichte 4 | Vers 32-33
Die ganze Gemeinde war ein Herz und eine Seele. Keiner betrachtete etwas von seinem Besitz als sein persönliches Eigentum. Vielmehr gehörte alles, was sie hatten, ihnen allen gemeinsam. Mit großer Kraft traten die Apostel als Zeugen dafür auf, dass Jesus, der Herr, auferstanden war. Gottes Gnade war unter ihnen in reichem Maß spürbar.
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