
Thema Gemeindelehre (Ekklesiologie)
Thema Gemeindelehre (Ekklesiologie)
Theologische Lehre von Ursprung, Wesen, Auftrag der Kirche.
Apostelgeschichte 2 | Vers 37-41
Mit seinen Worten traf Petrus die Zuhörer mitten ins Herz. Sie fragten ihn und die anderen Apostel: »Ihr Brüder, was sollen wir tun?« Petrus antwortete: »Ändert euer Leben! Lasst euch alle taufen im Namen von Jesus Christus. Dann wird Gott euch eure Schuld vergeben und euch den Heiligen Geist schenken. Diese Zusage gilt für euch und eure Kinder. Und sie gilt für alle in den fernen Ländern – so viele der Herr, unser Gott, noch zum Glauben an Jesus hinzurufen wird.« Mit diesen und noch vielen weiteren Worten beschwor Petrus die Leute und ermahnte sie: »Lasst euch retten! Wendet euch ab von dieser ungerechten Generation!« Viele nahmen die Botschaft an, die Petrus verkündet hatte, und ließen sich taufen. An diesem Tag gewann die Gemeinde ungefähr 3000 Menschen hinzu.
Apostelgeschichte 2 | Vers 42
Die Menschen, die zum Glauben gekommen waren, trafen sich regelmäßig und ließen sich von den Aposteln unterweisen. Sie lebten in enger Gemeinschaft, brachen das Brot miteinander und beteten.
Epheser 4 | Vers 11-12
Und er selbst hat jedem eine besondere Gabe geschenkt: Die einen hat er zu Aposteln gemacht. Andere zu Propheten oder zu Verkündern der Guten Nachricht. Und wieder andere zu Hirten oder Lehrern. Deren Aufgabe ist es, die Heiligen für ihren Dienst zu schulen. So soll der Leib von Christus aufgebaut werden.
Römer 12 | Vers 4-8
Es ist wie bei unserem Körper: Der eine Leib besteht aus vielen Körperteilen, aber nicht alle Teile haben dieselbe Aufgabe. Genauso bilden wir vielen Menschen, die zu Christus gehören, miteinander einen Leib. Aber einzeln betrachtet sind wir wie unterschiedliche und doch zusammengehörende Körperteile. Wir haben verschiedene Gaben, so wie Gott sie uns in seiner Gnade geschenkt hat: Wenn jemand die Gabe hat, als Prophet zu reden, soll er das in Übereinstimmung mit dem Glauben tun. Wenn jemand die Gabe hat, Aufgaben in der Gemeinde zu übernehmen, soll er ihr diesen Dienst tun. Wenn jemand die Gabe hat zu lehren, soll er als Lehrer wirken. Wenn jemand die Gabe hat zu ermutigen, soll er Mut machen. Wer etwas gibt, soll das ohne Hintergedanken tun. Wer für die Gemeinde sorgt, soll es mit Hingabe tun. Wer sich um die Notleidenden kümmert, soll Freude daran haben.
1. Korinther 12 | Vers 12-28
Es ist wie beim menschlichen Körper: Er bildet eine Einheit und besteht doch aus vielen Körperteilen. Aber obwohl es viele Teile sind, ist es doch ein einziger Leib. So ist es auch mit Christus. Denn als wir getauft wurden, sind wir durch den einen Geist alle Teil eines einzigen Leibes geworden – egal ob wir Juden oder Griechen, Sklaven oder freie Menschen waren. Und wir sind alle von dem einen Heiligen Geist erfüllt worden. Der menschliche Körper besteht ja nicht aus einem einzigen Teil, sondern aus vielen. Selbst wenn der Fuß sagt: »Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Körper.« Gehört er nicht trotzdem zum Körper? Und wenn das Ohr sagt: »Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Körper.« Gehört es nicht trotzdem zum Körper? Wenn der ganze Körper ein Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruchssinn? Nun hat Gott aber jedem einzelnen Körperteil seinen Platz am Körper zugewiesen, so wie er es wollte. Wenn aber das Ganze nur ein Körperteil wäre, wie käme dann der Leib zustande? Nun sind es zwar viele Teile, aber sie bilden einen Leib. Deshalb kann das Auge nicht zur Hand sagen: »Ich brauche dich nicht.« Oder der Kopf zu den Füßen: »Ich brauche euch nicht.« Vielmehr sind gerade die Teile des Körpers, die schwächer zu sein scheinen, umso notwendiger.
1. Timotheus 3 | Vers 1-7
Auf das Wort, das ich dir nun sage, kannst du dich verlassen. Wer Gemeindeleiter werden will, der strebt nach einer großen und schönen Aufgabe. An einem Gemeindeleiter darf es nichts auszusetzen geben: Er darf nur mit einer Frau verheiratet sein. Er soll klar sein im Urteil, besonnen und würdig, gastfreundlich und ein guter Lehrer. Er darf weder ein Trinker sein noch ein gewalttätiger Mensch. Vielmehr soll er gütig sein, friedliebend und nicht geldgierig. Er soll seine eigene Hausgemeinschaft gut führen und seine Kinder zu Gehorsam und Würde erziehen. Denn wenn jemand nicht einmal seine eigene Hausgemeinschaft führen kann – wie soll der für die Gemeinde Gottes sorgen? Ein Gemeindeleiter darf nicht erst vor Kurzem Christ geworden sein. Sonst besteht die Gefahr, dass er überheblich wird und vor Gott vom Teufel zu Recht angeklagt wird. Auch außerhalb der Gemeinde muss er einen guten Ruf haben. Sonst besteht die Gefahr, dass er ins Gerede kommt und schließlich dem Teufel in die Falle geht.
Titus 1 | Vers 5-9
Ich habe dich auf Kreta zurückgelassen, damit du das erledigst, was noch zu tun ist. In jeder Stadt solltest du Gemeindeälteste einsetzen, wie ich es dir aufgetragen habe: Gegen einen Gemeindeältesten darf nichts vorliegen. Er darf nur eine Frau haben. Seine Kinder sollen an Christus glauben. Sie dürfen nicht in dem Ruf stehen, ein zügelloses Leben zu führen oder ungehorsam zu sein. Gegen einen Gemeindeleiter darf also nichts vorliegen, denn er ist ja Gottes Hausverwalter. Er darf nicht selbstherrlich oder jähzornig sein, kein Trinker, nicht gewalttätig und nicht darauf aus sein, sich zu bereichern. Sondern er soll gastfreundlich sein und das Gute lieben. Er soll besonnen und gerecht sein, das Heilige ehren und sich beherrschen können. Er muss für das Wort eintreten, das zuverlässig ist und der Lehre entspricht. Aufgrund dieser unverfälschten Lehre kann er die Gemeinde ermahnen und die Gegner zur Rechenschaft ziehen.
1. Petrus 5 | Vers 1-4
Ich bin ein Gemeindeältester und ein Zeuge für die Leiden von Christus. Deshalb habe ich auch Anteil an der Herrlichkeit, die bald offenbar werden wird. Nun ermahne ich die Gemeindeältesten unter euch: Leitet die euch anvertraute Gemeinde Gottes wie ein Hirte seine Herde! Achtet auf sie. Tut dies nicht aus Zwang, sondern freiwillig. Denn so gefällt es Gott. Handelt dabei nicht aus hässlicher Gewinnsucht, sondern tut das bereitwillig. Spielt euch in eurer Gemeinde nicht als Herrscher auf, sondern seid Vorbilder für die Herde. Wenn dann der oberste Hirte erscheint, werdet ihr den Siegeskranz empfangen, dessen Herrlichkeit unvergänglich ist.
Philipper 1 | Vers 1
Paulus und Timotheus, Diener von Christus Jesus. An alle, die in Philippi leben und durch Christus Jesus zu den Heiligen gehören – samt den Gemeindeleitern und den Diakonen.
1. Timotheus 3 | Vers 8-13
Die Diakone sollen ebenfalls würdig sein. Auf ihr Wort muss man sich verlassen können. Sie dürfen weder übermäßig viel Wein trinken noch darauf aus sein, sich zu bereichern. Sie sollen mit reinem Gewissen das Geheimnis des Glaubens bewahren. Die Diakone soll man aber zunächst einmal prüfen. Sie sollen nur dann zum Dienst zugelassen werden, wenn nichts gegen sie vorliegt. Entsprechend sollen die Diakoninnen würdig sein. Sie sollen andere nicht verleumden. Vielmehr sollen sie klar im Urteil und in jeder Hinsicht zuverlässig sein. Diakone dürfen nur mit einer Frau verheiratet sein. Sie sollen gut für ihre Kinder sorgen und ihre Hausgemeinschaft gut führen. Denn diejenigen, die ihren Dienst gut verrichten, erwerben sich hohes Ansehen. Und aus dem Glauben an Christus Jesus gewinnen sie ihre große Freiheit.
Epheser 4 | Vers 16
Von ihm her wird der ganze Leib zusammengefügt und durch Sehnen zusammengehalten und gestützt. Dabei erfüllt jedes einzelne Teil seine Aufgabe, entsprechend der Kraft, die ihm zugeteilt ist. So wächst der ganze Leib heran, bis er durch die Liebe aufgebaut ist.
1. Korinther 3 | Vers 16
Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und Gottes Geist darin wohnt?
1. Korinther 11 | Vers 17-32
Aber da ist noch eine Sache, zu der ich euch Anweisungen geben muss. Dabei kann ich euch nicht loben: Denn ihr kommt nicht so zusammen, dass es gut für die Gemeinde ist. Vielmehr schadet es ihr. Zunächst höre ich: Wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, gibt es verschiedene Gruppen. Zum Teil glaube ich das auch. Es kann ja gar nicht anders sein, als dass es verschiedene Parteien bei euch gibt. Nur so zeigt sich, wer von euch sich bewährt. Wenn ihr zusammenkommt, hat das nichts zu tun mit dem vom Herrn eingesetzten Mahl. Denn wenn es ans Essen geht, hält jeder sein eigenes Mahl. Und so ist der eine hungrig, der andere aber betrunken. Habt ihr etwa keine Häuser, in denen ihr essen und trinken könnt? Oder missachtet ihr die Gemeinde Gottes und wollt die herabsetzen, die nichts haben? Was soll ich zu euch sagen? Soll ich euch dafür etwa noch loben? Nein, dafür lobe ich euch nicht! Ich selbst habe vom Herrn eine Überlieferung empfangen. Und die habe ich an euch weitergegeben: In der Nacht, in der er verraten wurde, nahm der Herr Jesus das Brot. Er dankte Gott, brach das Brot in Stücke und sagte: »Das ist mein Leib für euch. Tut das zur Erinnerung an mich!« Ebenso nahm Jesus nach dem Essen den Becher und sagte: »Dieser Becher steht für den neuen Bund, den Gott durch mein Blut mit den Menschen schließt. Tut das zur Erinnerung an mich, sooft ihr aus diesem Becher trinkt.« Denn sooft ihr dieses Brot esst und aus diesem Becher trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn. Dies gilt so lange, bis er wiederkommt! Wer auf unwürdige Weise das Brot isst oder aus dem Becher des Herrn trinkt, muss wissen: Er macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn.
Kolosser 1 | Vers 18
Und er ist das Haupt des Leibes – der Gemeinde. Er ist der Anfang: der erste der Toten, der neu geboren wurde. In jeder Hinsicht sollte er der Erste sein.
2. Timotheus 2 | Vers 2
Was du vor vielen Zeugen von mir gehört hast, das vertraue zuverlässigen Menschen an. Die werden dann selbst fähig sein, andere zu lehren.
1. Korinther 1 | Vers 2
An die Gemeinde Gottes in Korinth: An euch, die ihr heilig geworden seid durch die Verbundenheit mit Christus Jesus. Zu Heiligen seid ihr berufen mit allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen – überall auf der Welt, hier wie anderswo.
2. Korinther 1 | Vers 1
Paulus, nach dem Willen Gottes zum Apostel von Christus Jesus berufen – und der Bruder Timotheus. An die Gemeinde Gottes in Korinth und an alle Heiligen, die in der Provinz Achaia leben.
Galater 1 | Vers 2
Zusammen mit allen Brüdern und Schwestern, die bei mir sind, schreibe ich an die Gemeinden in Galatien:
1. Korinther 10 | Vers 16-17
Denkt an den gesegneten Becher, über den wir das Dankgebet sprechen: Gibt er uns nicht Anteil am Blut von Christus? Denkt an das Brot, das wir brechen: Gibt es uns nicht Anteil am Leib von Christus? Es ist ein Brot. Deshalb sind wir ein Leib, auch wenn wir viele sind. Denn wir alle essen von dem einen Brot.
Matthäus 18 | Vers 15-20
»Wenn dein Bruder – oder deine Schwester – dir Unrecht tut: Geh hin und stell ihn unter vier Augen zur Rede! Wenn er auf dich hört, hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Wenn er aber nicht auf dich hört, dann nimm noch ein oder zwei andere mit zu ihm. Denn jede Sache soll aufgrund der Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden. Wenn er auch auf sie nicht hört, dann sage es den Leuten eurer Gemeinde. Wenn er auch auf die Gemeinde nicht hört, behandle ihn wie einen Heiden und Zolleinnehmer. Amen, das sage ich euch: Was ihr auf der Erde für gültig erklärt, wird auch im Himmel gelten. Was ihr nicht für gültig erklärt, wird auch im Himmel nicht gelten.« »Und auch das sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde gemeinsam um irgendetwas bitten: Mein Vater im Himmel wird ihnen ihre Bitte erfüllen. Denn wo zwei oder drei Menschen in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte.«
Apostelgeschichte 20 | Vers 28
Gebt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde. Der Heilige Geist hat sie eurer Aufsicht anvertraut. Ihr sollt als Hirten für die Gemeinde Gottes sorgen, die er durch sein eigenes Blut erworben hat.
1. Korinther 14 | Vers 26
Was folgt nun daraus, Brüder und Schwestern? Wenn ihr zusammenkommt, kann jeder etwas beitragen: einen Psalm, eine Lehre, eine Vision, eine Rede in unbekannten Sprachen oder eine Deutung dazu. Alles soll dazu dienen, die Gemeinde aufzubauen.
Epheser 2 | Vers 19-22
Ihr seid also nicht mehr Fremde und ohne Rechte in Israel. Ihr seid vielmehr Mitbürger der Heiligen und Mitglieder von Gottes Hausgemeinschaft. Ihr seid gegründet auf dem Fundament der Apostel und Propheten, dessen Grundstein Christus Jesus ist. Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten. So wächst er zu einem heiligen Tempel empor, der dem Herrn gehört. Weil ihr zum Herrn gehört, werdet auch ihr als Bausteine in diesen Tempel eingefügt. Gott wohnt darin durch den Heiligen Geist.
1. Korinther 16 | Vers 19
Die Gemeinden in der Provinz Asia lassen euch grüßen. Herzliche Grüße senden euch Aquila und Priska samt der Gemeinde, die sich in ihrem Haus trifft. Sie sind durch den Herrn mit euch verbunden.
1. Thessalonicher 1 | Vers 1
Paulus, Silvanus und Timotheus. An die Gemeinde der Thessalonicher, die zu Gott, dem Vater, und zum Herrn Jesus Christus gehört. Wir wünschen euch Gnade und Frieden.
1. Korinther 1 | Vers 10
Brüder und Schwestern, im Namen unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch: Seid einig und lasst nicht zu, dass sich verschiedene Lager unter euch bilden! Haltet vielmehr zusammen in gleicher Überzeugung und gleicher Meinung.
Römer 16 | Vers 1
Ich empfehle euch unsere Schwester Phöbe. Sie ist Diakonin der Gemeinde in Kenchreä.
Apostelgeschichte 14 | Vers 23
In jeder Gemeinde ließen sie Älteste wählen. Dann beteten sie und fasteten. So vertrauten sie die Gemeinden dem Herrn an, an den diese nun glaubten.
Epheser 3 | Vers 10
Denn jetzt sollen die Mächte und Gewalten im Himmel erkennen, wie vielfältig Gottes Weisheit ist – und zwar durch seine Gemeinde.
Hebräer 13 | Vers 17
Gehorcht denen, die eure Gemeinde leiten, und folgt ihren Anweisungen! Denn sie wachen über euer Leben und müssen darüber einmal Rechenschaft ablegen. Das sollen sie mit Freude tun können – und nicht mit Seufzen und Stöhnen. Das würde euch nämlich nur schaden.
1. Korinther 5 | Vers 5-8
Ihr sollt diesen Menschen dem Satan ausliefern. Er soll dessen zerstörerische Macht am eigenen Leib erfahren. Dann wird sein Geist am Tag des Herrn gerettet. Es ist wirklich nicht angebracht, auf so etwas stolz zu sein. Wisst ihr nicht, dass schon ein klein wenig Sauerteig den ganzen Teig sauer macht? Schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr wieder wie neues ungesäuertes Brot seid. Ihr seid doch schon frei von Sauerteig. Denn unser Passalamm ist bereits als Opfer dargebracht worden: Christus. Lasst uns also nicht mit Brot aus altem Sauerteig feiern, der für Bosheit und Schlechtigkeit steht. Sondern wir feiern mit dem ungesäuerten Brot der Reinheit und Wahrheit!
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