
Thema Gemeinde
Thema Gemeinde
Die Gemeinde ist die Gemeinschaft durch Jesus verbundener Menschen
Römer 12 | Vers 4-5
Es ist wie bei unserem Körper: Der eine Leib besteht aus vielen Körperteilen, aber nicht alle Teile haben dieselbe Aufgabe. Genauso bilden wir vielen Menschen, die zu Christus gehören, miteinander einen Leib. Aber einzeln betrachtet sind wir wie unterschiedliche und doch zusammengehörende Körperteile.
Epheser 1 | Vers 22-23
Alles hat Gott ihm zu Füßen gelegt und ihn zum Haupt über die ganze Gemeinde gemacht. Sie ist sein Leib. So ist sie die ganze Fülle dessen, der alles in allem erfüllt: Christus.
Matthäus 16 | Vers 18
Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Fels werde ich meine Gemeinde bauen. Nicht einmal die Macht des Todes wird ihr etwas anhaben können.
Apostelgeschichte 2 | Vers 42-47
Die Menschen, die zum Glauben gekommen waren, trafen sich regelmäßig und ließen sich von den Aposteln unterweisen. Sie lebten in enger Gemeinschaft, brachen das Brot miteinander und beteten. Die Leute in Jerusalem wurden von Ehrfurcht ergriffen. Denn durch die Apostel geschahen viele Wunder und Zeichen. Alle Glaubenden hielten zusammen und verfügten gemeinsam über ihren Besitz. Immer wieder verkauften sie Grundstücke oder sonstiges Eigentum. Den Erlös verteilten sie an die Bedürftigen – je nachdem, wie viel jemand brauchte. Tag für Tag versammelten sie sich als Gemeinschaft im Tempel. In den Häusern hielten sie die Feier des Brotbrechens. Voller Freude und in aufrichtiger Herzlichkeit aßen sie miteinander das Mahl. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk hoch angesehen. Der Herr aber führte täglich weitere Menschen zur Gemeinde, die gerettet wurden.
Kolosser 1 | Vers 18
Und er ist das Haupt des Leibes – der Gemeinde. Er ist der Anfang: der erste der Toten, der neu geboren wurde. In jeder Hinsicht sollte er der Erste sein.
Epheser 2 | Vers 19-22
Ihr seid also nicht mehr Fremde und ohne Rechte in Israel. Ihr seid vielmehr Mitbürger der Heiligen und Mitglieder von Gottes Hausgemeinschaft. Ihr seid gegründet auf dem Fundament der Apostel und Propheten, dessen Grundstein Christus Jesus ist. Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten. So wächst er zu einem heiligen Tempel empor, der dem Herrn gehört. Weil ihr zum Herrn gehört, werdet auch ihr als Bausteine in diesen Tempel eingefügt. Gott wohnt darin durch den Heiligen Geist.
1. Korinther 12 | Vers 4-31
Es gibt zwar verschiedene Gaben, aber es ist immer derselbe Geist. Es gibt verschiedene Aufgaben, aber es ist immer derselbe Herr. Es gibt verschiedene Kräfte, aber es ist immer derselbe Gott. Er bewirkt das alles in allen Menschen. Das Wirken des Geistes zeigt sich bei jedem auf eine andere Weise. Es geht aber immer um den Nutzen für alle. Der eine ist durch den Geist in der Lage, mit Weisheit zu reden. Ein anderer kann Einsicht vermitteln – durch denselben Geist! Einem Dritten wird durch denselben Geist ein besonders starker Glauben gegeben. Wieder ein anderer hat durch den einen Geist die Gabe zu heilen. Ein anderer hat die Fähigkeit, Wunder zu tun. Ein anderer kann als Prophet reden. Und wieder ein anderer kann die Geister unterscheiden. Der Nächste redet in verschiedenen unbekannten Sprachen, ein weiterer kann diese Sprachen deuten. Aber das alles bewirkt ein und derselbe Geist. Er teilt jedem eine Fähigkeit zu, ganz so, wie er es will. Es ist wie beim menschlichen Körper: Er bildet eine Einheit und besteht doch aus vielen Körperteilen. Aber obwohl es viele Teile sind, ist es doch ein einziger Leib. So ist es auch mit Christus. Denn als wir getauft wurden, sind wir durch den einen Geist alle Teil eines einzigen Leibes geworden – egal ob wir Juden oder Griechen, Sklaven oder freie Menschen waren. Und wir sind alle von dem einen Heiligen Geist erfüllt worden. Der menschliche Körper besteht ja nicht aus einem einzigen Teil, sondern aus vielen.
1. Petrus 2 | Vers 5-10
Lasst euch auch selbst als lebendige Steine zur Gemeinde aufbauen. Sie ist das Haus, in dem Gottes Geist gegenwärtig ist. So werdet ihr zu einer heiligen Priesterschaft und bringt Opfer dar, in denen sein Geist wirkt. Das sind Opfer, die Gott gefallen, denn sie sind durch Jesus Christus vermittelt. Deshalb heißt es in der Heiligen Schrift: »Seht, ich lege auf dem Berg Zion einen ausgewählten, kostbaren Grundstein. Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.« Für euch ist er kostbar, weil ihr an ihn glaubt. Aber für diejenigen, die nicht an ihn glauben, gilt: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Grundstein geworden. Er ist ein Stein, an dem man Anstoß nimmt, und ein Fels, über den man stolpert. Sie stoßen sich an ihm, weil sie dem Wort keinen Glauben schenken. Doch genau dazu sind sie bestimmt. Aber ihr seid das erwählte Volk: eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, eine Gemeinschaft, die in besonderer Weise zu Gott gehört. Denn ihr sollt die großen Taten Gottes verkünden. Er hat euch nämlich aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen. Ihr, die ihr früher nicht sein Volk wart, seid jetzt Gottes eigenes Volk. Ihr, die ihr früher kein Erbarmen fandet, erfahrt jetzt seine Barmherzigkeit.
Epheser 4 | Vers 1-6
Ich bitte euch als jemand, der in Haft ist, weil er zum Herrn gehört: Führt euer Leben so, dass es dem entspricht, wozu Gott euch berufen hat: voller Demut, Freundlichkeit und Geduld. Ertragt euch gegenseitig in Liebe. Bemüht euch darum, die Einheit zu bewahren, die sein Geist euch geschenkt hat. Der Frieden ist das Band, das euch alle zusammenhält. Ihr seid ein Leib und ein Geist lebt in euch. So ist es ja auch eine Hoffnung, zu der Gott euch berufen hat. Es gibt nur den einen Herrn, den einen Glauben und die eine Taufe. Und ebenso gibt es nur den einen Gott, den Vater von uns allen. Er regiert über alle, wirkt durch alle und erfüllt alle.
Epheser 5 | Vers 23-32
Denn der Mann steht als Haupt über der Frau, wie auch Christus als Haupt über seiner Gemeinde steht. Die Gemeinde ist ja sein Leib, und er selbst ist ihr Retter. Und wie die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen die Frauen sich in allem ihren Männern unterordnen. Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde geliebt hat. Er hat sein Leben für sie gegeben, um sie heilig zu machen. Durch das Bad im Wasser und durch sein Wort wäscht er sie rein. Denn er wollte seine Gemeinde wie eine strahlende Braut zu sich führen – ohne Flecken, Falten oder sonst etwas Derartiges. Vielmehr sollte sie heilig und makellos sein. Genauso sollen auch die Männer ihre Frauen lieben – als wären sie ihr eigener Körper. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Noch niemand hat jemals seinen eigenen Körper nicht geliebt. Im Gegenteil: Er ernährt und pflegt ihn, wie Christus es mit seiner Gemeinde tut. Sie ist sein Leib, und wir sind daran die Glieder. »Deshalb verlässt ein Mann Vater und Mutter und verbindet sich mit seiner Frau. Die zwei sind dann eins mit Leib und Seele.« Hier geht es um ein großes Geheimnis. Ich beziehe dieses Wort auf Christus und seine Gemeinde.
Matthäus 18 | Vers 15-20
»Wenn dein Bruder – oder deine Schwester – dir Unrecht tut: Geh hin und stell ihn unter vier Augen zur Rede! Wenn er auf dich hört, hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Wenn er aber nicht auf dich hört, dann nimm noch ein oder zwei andere mit zu ihm. Denn jede Sache soll aufgrund der Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden. Wenn er auch auf sie nicht hört, dann sage es den Leuten eurer Gemeinde. Wenn er auch auf die Gemeinde nicht hört, behandle ihn wie einen Heiden und Zolleinnehmer. Amen, das sage ich euch: Was ihr auf der Erde für gültig erklärt, wird auch im Himmel gelten. Was ihr nicht für gültig erklärt, wird auch im Himmel nicht gelten.« »Und auch das sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde gemeinsam um irgendetwas bitten: Mein Vater im Himmel wird ihnen ihre Bitte erfüllen. Denn wo zwei oder drei Menschen in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte.«
Hebräer 10 | Vers 24-25
Und wir wollen uns umeinander kümmern und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Auch sollen wir unsere Gemeindeversammlungen nicht verlassen, wie es manchen zur Gewohnheit geworden ist. Vielmehr sollen wir uns gegenseitig Mut machen. Und das umso mehr, als ihr doch seht, dass der Tag nahe ist.
Apostelgeschichte 20 | Vers 28
Gebt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde. Der Heilige Geist hat sie eurer Aufsicht anvertraut. Ihr sollt als Hirten für die Gemeinde Gottes sorgen, die er durch sein eigenes Blut erworben hat.
1. Thessalonicher 5 | Vers 11-14
Darum macht euch gegenseitig Mut und baut einander auf, wie ihr es ja schon tut. Wir haben aber eine Bitte an euch, Brüder und Schwestern: Erkennt diejenigen unter euch an, die sich für die Gemeinde abmühen. Sie sorgen im Auftrag des Herrn für euch und zeigen auch den rechten Weg. Begegnet ihnen wegen ihres Einsatzes mit größter Achtung und voller Liebe. Lebt in Frieden miteinander. Brüder und Schwestern, wir bitten euch: Weist diejenigen zurecht, die kein geregeltes Leben führen. Ermutigt die Ängstlichen, kümmert euch um die Schwachen, und habt Geduld mit allen.
1. Korinther 1 | Vers 2
An die Gemeinde Gottes in Korinth: An euch, die ihr heilig geworden seid durch die Verbundenheit mit Christus Jesus. Zu Heiligen seid ihr berufen mit allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen – überall auf der Welt, hier wie anderswo.
1. Timotheus 3 | Vers 15
Es könnte aber sein, dass sich mein Kommen verzögert. Dann musst du wissen, wie man sich zu verhalten hat, wenn man zur Hausgemeinschaft Gottes gehört. Denn nichts anderes ist die Gemeinde des lebendigen Gottes. Und damit ist sie Pfeiler und Fundament der Wahrheit.
Kolosser 3 | Vers 13-15
Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorwirft. Wie der Herr euch vergeben hat, so sollt auch ihr vergeben! Vor allem aber bekleidet euch mit der Liebe. Sie ist das Band, das euch zu vollkommener Einheit zusammenschließt. Und der Friede, den Christus schenkt, lenke eure Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Und dafür sollt ihr dankbar sein!
Galater 3 | Vers 26-29
Ihr seid alle Kinder Gottes, weil ihr durch den Glauben mit Christus Jesus verbunden seid. Denn ihr alle habt in der Taufe Christus angezogen. Und durch sie gehört ihr nun zu ihm. Es spielt keine Rolle mehr, ob ihr Juden seid oder Griechen, Sklaven oder freie Menschen, Männer oder Frauen. Denn durch eure Verbindung mit Christus Jesus seid ihr alle wie ein Mensch geworden. Wenn ihr aber zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen. Damit bekommt ihr auch das Erbe, das Gott ihm versprochen hat.
Apostelgeschichte 1 | Vers 8
Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr Kraft empfangen. Dann werdet ihr meine Zeugen sein – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde.«
Apostelgeschichte 11 | Vers 19-24
Während der Verfolgung nach dem Tod von Stephanus hatte sich die Gemeinde im Land zerstreut. Dabei kamen die Flüchtlinge bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia. Zunächst verkündeten sie die Botschaft Gottes nur unter den Juden. Zu den Flüchtlingen gehörten Männer aus Zypern und Kyrene. Als sie nach Antiochia kamen, verkündeten sie auch den Griechen die Gute Nachricht von Jesus, dem Herrn. Der Herr stand ihnen bei. Viele Menschen kamen zum Glauben und nahmen Jesus als ihren Herrn an. Als die Gemeinde in Jerusalem davon erfuhr, schickte sie Barnabas nach Antiochia. Als er dort eintraf und sah, was Gottes Gnade bewirkt hatte, freute er sich. Er bestärkte die Gemeinde in Antiochia in ihrem Vorsatz, dem Herrn von ganzem Herzen treu zu bleiben. Denn Barnabas war ein tüchtiger Mann mit unerschütterlichem Glauben, der ganz vom Heiligen Geist erfüllt war. So gewann die Gemeinde eine große Zahl von Glaubenden hinzu.
Epheser 4 | Vers 11-16
Und er selbst hat jedem eine besondere Gabe geschenkt: Die einen hat er zu Aposteln gemacht. Andere zu Propheten oder zu Verkündern der Guten Nachricht. Und wieder andere zu Hirten oder Lehrern. Deren Aufgabe ist es, die Heiligen für ihren Dienst zu schulen. So soll der Leib von Christus aufgebaut werden. Schließlich sollen wir alle vereint sein im Glauben und in unserer Kenntnis von Gottes Sohn. Wir sollen zu vollendeten Menschen werden und erwachsen genug, Christus in seiner ganzen Fülle zu erfassen. Denn wir sollen nicht mehr wie unmündige Kinder sein – ein Spielball von Wind und Wellen im Meer zahlreicher Lehren. Sie sind dem falschen Spiel von Menschen ausgeliefert, die sie betrügen und in die Irre führen. Dagegen sollen wir uns an die Wahrheit halten und uns von der Liebe leiten lassen. So wachsen wir in jeder Hinsicht dem entgegen, der das Haupt ist: Christus. Von ihm her wird der ganze Leib zusammengefügt und durch Sehnen zusammengehalten und gestützt. Dabei erfüllt jedes einzelne Teil seine Aufgabe, entsprechend der Kraft, die ihm zugeteilt ist. So wächst der ganze Leib heran, bis er durch die Liebe aufgebaut ist.
Offenbarung 19 | Vers 7-9
Wir wollen uns freuen und jubeln und ihm Ehre erweisen. Denn die Hochzeit des Lammes steht bevor, und seine Braut hat sich bereit gemacht. Sie durfte sich in feines Leinen kleiden, das hell leuchtend ist und rein.« Dieses Leinen ist das gerechte Handeln der Heiligen. Dann sagte ein Engel zu mir: »Schreib auf: Glückselig sind diejenigen, die zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen sind!« Und er sagte zu mir: »Diese Worte sind wahr und stammen von Gott.«
Johannes 20 | Vers 21-23
Jesus sagte noch einmal: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich jetzt euch!« Dann hauchte er sie an und sagte: »Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie wirklich vergeben. Wem ihr sie aber nicht vergebt, dem sind sie nicht vergeben.«
Matthäus 28 | Vers 19-20
Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe! Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«
1. Korinther 16 | Vers 19-20
Die Gemeinden in der Provinz Asia lassen euch grüßen. Herzliche Grüße senden euch Aquila und Priska samt der Gemeinde, die sich in ihrem Haus trifft. Sie sind durch den Herrn mit euch verbunden. Überhaupt grüßen euch alle Brüder und Schwestern. Grüßt einander mit dem heiligen Kuss!
Apostelgeschichte 14 | Vers 23
In jeder Gemeinde ließen sie Älteste wählen. Dann beteten sie und fasteten. So vertrauten sie die Gemeinden dem Herrn an, an den diese nun glaubten.
2. Mose 19 | Vers 5-6
Hört jetzt auf meine Stimme und haltet meinen Bund! Dann sollt ihr mein Eigentum sein unter allen Völkern. Denn mir gehört die ganze Erde. Ihr aber sollt für mich ein Volk von Priestern sein, ein heiliges Volk. Diese Worte sollst du den Israeliten sagen.«
Psalm 22 | Vers 23
Ich will meinen Brüdern und Schwestern von deinem Namen erzählen. Im Kreis der Gemeinde will ich dich loben.
Jesaja 2 | Vers 2-3
Es werden Tage kommen, da steht der Berg mit dem Haus des Herrn felsenfest. Er ist der höchste Berg und überragt alle Hügel. Dann werden alle Völker zu ihm strömen. Viele Völker machen sich auf den Weg und sagen: »Auf, lasst uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus, in dem der Gott Jakobs wohnt! Er soll uns seine Wege lehren. Dann können wir seinen Pfaden folgen.« Denn von Zion her kommt Weisung, das Wort des Herrn geht von Jerusalem aus.
Hesekiel 11 | Vers 19-20
Ich gebe ihnen ein ungeteiltes Herz und lege einen neuen Geist in sie. Ich entferne das steinerne Herz aus ihrem Körper und gebe ihnen ein lebendiges Herz. Das geschieht, damit sie meine Anordnungen beachten und meine Gebote bewahren und befolgen. Sie werden mein Volk sein und ich werde ihr Gott sein.
Psalm 149 | Vers 1
Halleluja. Singt dem Herrn ein neues Lied, einen Lobgesang in der Versammlung der Frommen!
Psalm 35 | Vers 18
Dann will ich dir danken vor der Festgemeinde. Vor dem versammelten Volk will ich dich loben.
Galater 6 | Vers 2
Helft einander, die Lasten zu tragen. So erfüllt ihr das Gesetz, das Christus gegeben hat.
1. Timotheus 3 | Vers 1-13
Auf das Wort, das ich dir nun sage, kannst du dich verlassen. Wer Gemeindeleiter werden will, der strebt nach einer großen und schönen Aufgabe. An einem Gemeindeleiter darf es nichts auszusetzen geben: Er darf nur mit einer Frau verheiratet sein. Er soll klar sein im Urteil, besonnen und würdig, gastfreundlich und ein guter Lehrer. Er darf weder ein Trinker sein noch ein gewalttätiger Mensch. Vielmehr soll er gütig sein, friedliebend und nicht geldgierig. Er soll seine eigene Hausgemeinschaft gut führen und seine Kinder zu Gehorsam und Würde erziehen. Denn wenn jemand nicht einmal seine eigene Hausgemeinschaft führen kann – wie soll der für die Gemeinde Gottes sorgen? Ein Gemeindeleiter darf nicht erst vor Kurzem Christ geworden sein. Sonst besteht die Gefahr, dass er überheblich wird und vor Gott vom Teufel zu Recht angeklagt wird. Auch außerhalb der Gemeinde muss er einen guten Ruf haben. Sonst besteht die Gefahr, dass er ins Gerede kommt und schließlich dem Teufel in die Falle geht. Die Diakone sollen ebenfalls würdig sein. Auf ihr Wort muss man sich verlassen können. Sie dürfen weder übermäßig viel Wein trinken noch darauf aus sein, sich zu bereichern. Sie sollen mit reinem Gewissen das Geheimnis des Glaubens bewahren. Die Diakone soll man aber zunächst einmal prüfen. Sie sollen nur dann zum Dienst zugelassen werden, wenn nichts gegen sie vorliegt. Entsprechend sollen die Diakoninnen würdig sein. Sie sollen andere nicht verleumden. Vielmehr sollen sie klar im Urteil und in jeder Hinsicht zuverlässig sein.
1. Korinther 5 | Vers 5-8
Ihr sollt diesen Menschen dem Satan ausliefern. Er soll dessen zerstörerische Macht am eigenen Leib erfahren. Dann wird sein Geist am Tag des Herrn gerettet. Es ist wirklich nicht angebracht, auf so etwas stolz zu sein. Wisst ihr nicht, dass schon ein klein wenig Sauerteig den ganzen Teig sauer macht? Schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr wieder wie neues ungesäuertes Brot seid. Ihr seid doch schon frei von Sauerteig. Denn unser Passalamm ist bereits als Opfer dargebracht worden: Christus. Lasst uns also nicht mit Brot aus altem Sauerteig feiern, der für Bosheit und Schlechtigkeit steht. Sondern wir feiern mit dem ungesäuerten Brot der Reinheit und Wahrheit!
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