
Thema Geld und Besitz
Thema Geld und Besitz
Geld ist Gabe, nicht Herr – teilen und vertrauen.
Psalm 24 | Vers 1
VON DAVID, EIN PSALM. Dem Herrn gehört die Erde mit allem, was sie erfüllt. Ihm gehört das Festland mit seinen Bewohnern.
Matthäus 6 | Vers 24
»Niemand kann gleichzeitig zwei Herren dienen! Entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben. Oder er wird dem einen treu sein und den anderen verachten. Ihr könnt nicht gleichzeitig Gott und dem Geld dienen!
Hebräer 13 | Vers 5
Seid nicht geldgierig, sondern seid zufrieden mit dem, was ihr habt. Gott selbst hat ja gesagt: »Ich werde dich nicht verlassen und dich keinesfalls im Stich lassen.«
1. Timotheus 6 | Vers 6-10
Richtig verstanden, ist die Ausübung des Glaubens ein großer Gewinn – wenn man dabei noch genügsam ist. Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht. Also können wir auch nichts aus ihr mitnehmen. Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen! Aber diejenigen, die reich werden wollen, werden damit zugleich auf die Probe gestellt. Sie geraten in die Falle vieler unvernünftiger und schädlicher Begierden. Die stürzen die Menschen ins Verderben und in ihren Untergang. Denn Geldgier ist die Wurzel von allem Bösen. Manche sind ihr so verfallen, dass sie vom Glauben abgekommen sind. Und dadurch haben sie sich selbst großen Schmerz zugefügt.
Matthäus 6 | Vers 19-21
»Häuft keine Schätze auf der Erde an. Hier werden Motten und Rost sie zerfressen und Diebe einbrechen und sie stehlen. Häuft euch vielmehr Schätze im Himmel an. Dort werden weder Motten noch Rost sie zerfressen und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
1. Timotheus 6 | Vers 17-19
Gib denjenigen, die in dieser Welt reich sind, die Anweisung, nicht überheblich zu sein. Sie sollen ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unsicheres wie Reichtum setzen, sondern auf Gott. Er gibt uns alles in reichem Maß, und wir dürfen es genießen. Die Reichen sollen Gutes tun, großzügig sein mit guten Werken, freigebig und bereit, mit anderen zu teilen. Damit schaffen sie sich eine sichere Grundlage für die Zukunft. So können sie das wahre Leben erlangen.
Sprüche 13 | Vers 11
Ein Besitz, ohne Mühe entstanden, schwindet dahin. Ein Besitz, durch eigene Hand erarbeitet, wächst.
Sprüche 3 | Vers 9-10
Ehre den Herrn mit deinem Besitz und gib ihm das Beste vom Ertrag deiner Ernte! So füllen sich deine Scheunen mit Getreide, und deine Fässer laufen über von Wein.
2. Korinther 9 | Vers 6-7
Das aber sage ich euch: »Wer spärlich sät, wird spärlich ernten. Und wer reichlich sät, wird reichlich ernten.« Jeder soll so viel geben, wie er sich selbst vorgenommen hat. Er soll es nicht widerwillig tun und auch nicht, weil er sich dazu gezwungen fühlt. Denn wer fröhlich gibt, den liebt Gott.
Lukas 12 | Vers 15
Dann sagte Jesus zu allen: »Gebt acht! Hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn auch wenn jemand im Überfluss lebt, so hängt sein Leben nicht von seinem Besitz ab.«
Matthäus 19 | Vers 21-24
Jesus antwortete: »Wenn du vollkommen sein willst, geh los, verkaufe deinen Besitz und gib das Geld den Armen. So wirst du einen Schatz im Himmel haben. Dann komm und folge mir!« Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg. Denn er hatte ein großes Vermögen. Da sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Amen, das sage ich euch: Ein reicher Mensch hat es schwer, in das Himmelreich zu kommen. Auch sage ich euch: Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.«
Apostelgeschichte 2 | Vers 44-45
Alle Glaubenden hielten zusammen und verfügten gemeinsam über ihren Besitz. Immer wieder verkauften sie Grundstücke oder sonstiges Eigentum. Den Erlös verteilten sie an die Bedürftigen – je nachdem, wie viel jemand brauchte.
Sprüche 22 | Vers 1
Ein guter Name ist kostbarer als großer Reichtum. Anerkennung ist mehr wert als Silber und Gold.
1. Samuel 2 | Vers 7
Der Herr macht arm und macht reich. Er drückt nieder und richtet wieder auf.
Sprüche 11 | Vers 28-29
Wer auf seinen Reichtum vertraut, wird fallen. Aber die Gerechten sind wie grüne Blätter, die nicht fallen. Wenn einer sein Haus verkommen lässt, löst sich sein ganzer Besitz in Luft auf. Durch seine Dummheit wird er zum Sklaven und muss einem klügeren Menschen dienen.
Lukas 16 | Vers 10-13
»Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, ist es auch in den großen. Und wer in den kleinsten Dingen unzuverlässig ist, ist es auch in den großen. Wenn ihr mit dem Geld, an dem so viel Unrecht haftet, nicht zuverlässig umgeht – wer wird euch dann das wirklich Wertvolle anvertrauen? Und wenn ihr mit dem nicht zuverlässig umgeht, was euch gar nicht gehört – wer wird euch dann schenken, was eigentlich euer Eigentum ist? Kein Diener kann gleichzeitig zwei Herren dienen! Entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben. Oder er wird dem einen treu sein und den anderen verachten. Ihr könnt nicht gleichzeitig Gott und dem Geld dienen.«
Sprüche 11 | Vers 4
Reich sein nützt gar nichts am Tag des Zorns. Aber gerechtes Handeln rettet vor dem Tod.
Sprüche 28 | Vers 19-20
Wer seinen Acker bearbeitet, hat genug Brot. Wer unnützen Dingen nachjagt, hat genug Armut. Ein zuverlässiger Mensch erfährt viel Segen. Wer schnell reich werden will, bekommt ihn nicht.
Philipper 4 | Vers 11-13
Ich sage das nicht, weil ich in Not bin. Ich habe gelernt, in jeder Lage allein zurechtzukommen: Ich kenne den Mangel, ich kenne auch den Überfluss. Alles und jedes ist mir vertraut: das Sattsein wie der Hunger, der Überfluss wie die Not. Ich bin allem gewachsen durch den, der mich stark macht.
Jesaja 55 | Vers 1-2
Auf, ihr Durstigen, hier gibt es Wasser! Auch wer kein Geld hat, kann kommen. Kommt, kauft euch zu essen! Kommt und kauft ohne Geld! Wein und Milch – sie kosten nichts. Warum wollt ihr Geld ausgeben für Brot, das nicht wie Brot schmeckt? Warum wollt ihr euren mühsam verdienten Lohn für etwas vergeuden, das nicht satt macht? Hört doch auf mich, dann bekommt ihr Gutes zu essen und könnt köstliche Speisen genießen.
Prediger 5 | Vers 9-10
»Wer das Geld liebt, will mehr davon. Und wer den Reichtum liebt, bekommt nie genug.« Auch das ist Windhauch! »Wenn der Besitz wächst und wächst, gibt es auch mehr Leute, die davon essen.« Welchen Vorteil hat dann sein Besitzer davon? Er darf dabei zuschauen!
Jakobus 5 | Vers 1-5
Nun zu euch, ihr Reichen: Weint und heult über das Elend, das über euch hereinbrechen wird! Dann ist euer Reichtum verrottet, und eure Kleider sind von Motten zerfressen. Euer Gold und Silber ist verrostet. Dieser Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten, und euer Fleisch wie Feuer verzehren. Noch in den letzten Tagen habt ihr Schätze angehäuft. Hört doch! Der Lohn der Arbeiter, die eure Felder gemäht haben, schreit zum Himmel – denn ihr habt ihn nicht ausbezahlt. Und die Klagen der Erntearbeiter sind bis zu den Ohren des Herrn Zebaot gedrungen. Ihr habt hier auf der Erde im Luxus gelebt und im Überfluss geschwelgt. Noch am Schlachttag habt ihr euch gemästet.
Psalm 37 | Vers 16-19
Besser das wenige, das ein Gerechter besitzt, als der Reichtum vieler Frevler. Denn die Macht der Frevler wird gebrochen. Aber die Gerechten unterstützt der Herr. Der Herr kennt die Lebenszeit der Menschen, die sich vorbildlich verhalten. Auf Dauer sichert er ihren Besitz. In schlechten Zeiten enttäuscht er sie nicht. Herrscht eine Hungersnot, macht er sie satt.
Sprüche 23 | Vers 4-5
Setz nicht alles daran, reich zu werden! Oder hast du deinen Verstand aufgegeben? Kaum richtest du die Augen auf deinen Reichtum, ist er auch schon verschwunden. Denn er hat Flügel bekommen wie ein Adler und fliegt davon.
Apostelgeschichte 20 | Vers 35
Ich habe es euch in jeder Hinsicht vorgemacht: Wir müssen so hart arbeiten, damit wir uns auch um die Bedürftigen kümmern können. Dabei sollen wir uns immer an das erinnern, was Jesus, der Herr, dazu gesagt hat: ›Geben ist seliger als Nehmen.‹«
Sprüche 30 | Vers 8-9
Bewahre mein Leben vor Falschheit und Lüge! Lass mich nicht arm und auch nicht reich werden, gib mir einfach nur das tägliche Brot! Sonst besteht die Gefahr, dass ich zu viel habe, dich verleugne und frage: »Wer ist der Herr?« Oder es besteht die Gefahr, dass ich zu wenig habe, stehle und den Namen meines Gottes missbrauche.
1. Korinther 6 | Vers 10
Und das betrifft Diebe, Habgierige, Trinker und Menschen, die andere verleumden oder berauben. Sie alle werden keinen Anteil am Reich Gottes erben.
Prediger 2 | Vers 26
Einem Menschen, der ihm gefällt, schenkt er Weisheit, Wissen und Freude. Den Sünder aber lässt er sammeln und anhäufen – doch nur, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist Windhauch und vergebliche Mühe!
Sprüche 15 | Vers 27
Wer fremden Besitz an sich reißt, zerstört sein Haus. Wer Bestechungsgeschenke zurückweist, erhält es.
Sprüche 19 | Vers 17
Bedürftige Menschen zu versorgen, bedeutet, dem Herrn etwas zu leihen. Wer’s tut, dem wird er es vergelten.
Kolosser 3 | Vers 5
Darum tötet alles, was nur auf diese Erde gehört und euch noch in den Gliedern steckt: Unzucht, Unsittlichkeit, Leidenschaft, Lust auf Böses und Habgier, die nichts anderes ist als Götzendienst.
Markus 10 | Vers 23-25
Jesus sah seine Jünger an und sagte: »Wie schwer ist es doch für die Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes hineinzukommen.« Die Jünger waren bestürzt über seine Worte. Aber Jesus sagte noch einmal zu ihnen: »Ja, Kinder, wie schwer ist es doch, in das Reich Gottes hineinzukommen. Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.«
Philipper 4 | Vers 19
Und mein Gott wird euch alles geben, was ihr braucht. Er wird euch durch Christus Jesus am Reichtum seiner Herrlichkeit teilhaben lassen.
Sprüche 10 | Vers 22
Der Segen des Herrn macht reich. Eigenes Mühen fügt dem nichts hinzu.
Sprüche 14 | Vers 23
Wer viel arbeitet, wird für seine Mühe belohnt. Wer nur redet, hat nichts davon.
Prediger 5 | Vers 18-19
Und es gibt auch diesen Fall: Gott schenkt einem Menschen Reichtum und Schätze. Darüber hinaus lässt er ihn von seinen Gütern essen. Er darf seinen Besitz und sein Leben genießen als Ausgleich für seine Arbeit. Das ist eine ganz besondere Gabe Gottes. Darum soll er nicht viel über sein Leben nachdenken. Denn Gott beschenkt ihn mit der Freude seines Herzens.
2. Thessalonicher 3 | Vers 10
Denn als wir bei euch waren, haben wir angeordnet: »Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen!«
Sprüche 11 | Vers 24-25
Es kommt vor, dass einer großzügig gibt und immer reicher wird. Ein anderer aber spart über die Maßen und hat doch nichts davon. Wer für andere ein Segen ist, wird selbst beschenkt. Wer Getränke reicht, bekommt auch zu trinken.
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