creedle wordc Logo
Menu
In Zwischenablage kopiert!

Thema Frage des Leides (Theodizee)

Frage, warum ein guter Gott Leid und Böses zulässt.

Jesaja 55 | Vers 8-9

So lautet der Ausspruch des Herrn: Meine Pläne sind anders als eure Pläne und meine Wege anders als eure Wege. Wie weit entfernt ist doch der Himmel von der Erde! So fern sind meine Wege von euren Wegen und meine Pläne von euren Plänen.

In Zwischenablage kopiert!

Klagelieder 3 | Vers 31-33

Wenn der Herr einen Menschen verstößt, dann verstößt er ihn nicht für immer. Auch wenn er straft, erbarmt er sich wieder. Unfassbar groß ist seine Güte. Denn es bereitet ihm keine Freude, die Menschen zu strafen und leiden zu sehen.

In Zwischenablage kopiert!

Römer 8 | Vers 18

Ich bin überzeugt: Das Leid, das wir gegenwärtig erleben, steht in keinem Verhältnis zu der Herrlichkeit, die uns erwartet. Gott wird sie an uns offenbar machen.

In Zwischenablage kopiert!

Hiob 1 | Vers 21

»Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder aus dem Leben dahin. Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen. Der Name des Herrn sei gelobt!«

In Zwischenablage kopiert!

Jakobus 1 | Vers 2-4

Meine Brüder und Schwestern! Betrachtet es als Grund zur Freude, wenn ihr vielfältig auf die Probe gestellt werdet. Denn ihr wisst: Wenn euer Glaube geprüft wird, bewirkt das Standhaftigkeit. Diese Standhaftigkeit aber soll euch zu einem Handeln befähigen, das vollkommen ist. Dann werdet ihr vollkommen und unversehrt sein, und es wird euch an nichts fehlen.

In Zwischenablage kopiert!

Römer 8 | Vers 28-30

Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten. Es sind die Menschen, die er nach seinem Plan berufen hat. Die hat er schon im Vorhinein ausgewählt. Im Voraus hat er sie dazu bestimmt, nach dem Bild seines Sohnes neu gestaltet zu werden. Denn der sollte der Erstgeborene unter vielen Brüdern und Schwestern sein. Wen Gott so im Voraus bestimmt hat, den hat er auch berufen. Und wen er berufen hat, den hat er auch für gerecht erklärt. Und wen er für gerecht erklärt hat, dem hat er auch Anteil an seiner Herrlichkeit gegeben.

In Zwischenablage kopiert!

Psalm 119 | Vers 71

Gut war es für mich, dass ich leiden musste. Das brachte mich dazu, deine Gesetze zu lernen.

In Zwischenablage kopiert!

2. Korinther 12 | Vers 9-10

Aber der Herr hat zu mir gesagt: »Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Denn meine Kraft kommt gerade in der Schwäche voll zur Geltung.« Ich will also gern stolz auf meine Schwäche sein. Dann kann sich an mir die Kraft von Christus zeigen. Deshalb freue ich mich über meine Schwäche – über Misshandlung, Not, Verfolgung und Verzweiflung. Ich erleide das alles gern wegen Christus. Denn nur wenn ich schwach bin, bin ich wirklich stark.

In Zwischenablage kopiert!

1. Petrus 4 | Vers 12-19

Meine Lieben! Wundert euch nicht darüber, dass ihr auf die Probe gestellt werdet. Das ist nichts Ungewöhnliches, auch wenn es wie ein Feuer über euch hereinbricht. Freut euch vielmehr, dass ihr dadurch am Leiden von Christus Anteil habt. Denn dann könnt ihr auch vor Freude jubeln, wenn seine Herrlichkeit offenbar wird. Glückselig seid ihr, wenn ihr beschimpft werdet, weil ihr zu Christus gehört. Denn dann ruht der Geist der Herrlichkeit auf euch, das ist der Geist Gottes. Es geht nicht darum, dass jemand leidet, weil er ein Mörder, Dieb oder Verbrecher ist – oder dass er etwas unterschlägt oder veruntreut. Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, soll er sich nicht schämen. Vielmehr soll er damit Gott verherrlichen. Denn die Zeit ist da, in der das Gericht Gottes beginnt – und zwar bei seinem eigenen Haus. Was bei uns geschieht, ist also nur der Anfang. Wie wird dann erst das Ende von denen aussehen, die die Gute Nachricht von Gott nicht glauben? So heißt es: »Der Gerechte wird nur mit Mühe gerettet. Wo werden dann aber die Frevler und Sünder sein?« Darum gilt für die, die nach dem Willen Gottes leiden: Sie sollen ihr Leben dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei rechtschaffen sein.

In Zwischenablage kopiert!

Jakobus 5 | Vers 11

Seht doch, wir preisen diejenigen glückselig, die standhaft geblieben sind. Ihr habt gehört, wie standhaft Hiob war. Und ihr habt gesehen, wie Gott es bei ihm zu einem guten Ende gebracht hat. Denn der Herr ist voller Mitleid und Barmherzigkeit.

In Zwischenablage kopiert!

1. Mose 50 | Vers 20

Ihr hattet Böses für mich geplant. Aber Gott hat es zum Guten gewendet. Er wollte tun, was heute Wirklichkeit wird: ein großes Volk am Leben erhalten.

In Zwischenablage kopiert!

Johannes 9 | Vers 1-3

Jesus ging an einem Mann vorbei und sah, dass der von Geburt an blind war. Da fragten ihn seine Jünger: »Rabbi, wer war ein Sünder, sodass er blind geboren wurde – dieser Mann oder seine Eltern?« Jesus antwortete: »Weder war er selbst ein Sünder, noch waren es seine Eltern. Vielmehr sollen die Taten Gottes an ihm sichtbar werden.

In Zwischenablage kopiert!

Jesaja 45 | Vers 6-8

Vom Osten bis zum Westen soll man erkennen, dass es außer mir keinen Gott gibt. Ich bin der Herr und sonst keiner. Ich bin es, der Licht und Finsternis schafft, der Frieden und Unheil stiftet. Ich bin der Herr, der das alles bewirkt. Lasst es regnen, ihr Himmel oben! Ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit herabströmen. Dann bringt die Erde Gutes zum Blühen und lässt Gerechtigkeit hervorsprießen. Ich bin der Herr, der das alles erschafft.

In Zwischenablage kopiert!

Psalm 34 | Vers 19

Der Herr ist nahe bei den Menschen, die im Herzen verzweifelt sind. Er hilft denen, die ihren Lebensmut verloren.

In Zwischenablage kopiert!

Offenbarung 21 | Vers 4

Er wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen.«

In Zwischenablage kopiert!

Jakobus 1 | Vers 12

Glückselig ist derjenige, der standhaft bleibt, wenn er auf die Probe gestellt wird. Denn nachdem er sich bewährt hat, wird er den Siegeskranz empfangen. Dieser Siegeskranz ist das ewige Leben. Gott hat ihn denen versprochen, die ihn lieben.

In Zwischenablage kopiert!

2. Korinther 1 | Vers 3-4

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er ist der Vater, der uns Barmherzigkeit schenkt, und der Gott, bei dem wir Ermutigung finden. Er ermutigt uns in all unserer Not. Und so können auch wir anderen Menschen in ihrer Not Mut machen. Wir selbst haben ja ebenso durch Gott Ermutigung erfahren.

In Zwischenablage kopiert!

2. Korinther 4 | Vers 16-18

Darum lassen wir den Mut nicht sinken. Auch wenn unsere äußeren Kräfte aufgezehrt werden, bekommen wir innerlich Tag für Tag neue Kraft. Die Not, die wir gegenwärtig leiden, wiegt leicht. Denn sie bringt uns eine Fülle an Herrlichkeit, die jedes Maß übersteigt und kein Ende hat. Wir dürfen unseren Blick allerdings nicht auf das Sichtbare richten, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare dagegen ist unvergänglich.

In Zwischenablage kopiert!

2. Petrus 3 | Vers 9

Der Herr zögert nicht, sein Versprechen zu erfüllen, auch wenn einige das meinen. Vielmehr hat er Geduld mit euch. Denn er will nicht, dass jemand zugrunde geht. Im Gegenteil: Er will, dass alle ihr Leben ändern.

In Zwischenablage kopiert!

2. Korinther 7 | Vers 10

Denn eine solche gottgewollte Traurigkeit bewirkt eine Änderung des Lebens. Die führt zur Rettung, und man bereut sie nicht. Dagegen führt die Traurigkeit, wie sie diese Welt hervorbringt, ganz sicher zum Tod.

In Zwischenablage kopiert!

1. Petrus 1 | Vers 6-7

Darüber könnt ihr euch freuen. Aber es ist trotzdem nötig, dass ihr jetzt noch eine kurze Zeit leidet. Denn ihr werdet auf verschiedene Arten geprüft werden. Dadurch soll sich zeigen, ob euer Glaube echt ist. Denn er ist wertvoller als vergängliches Gold, das im Feuer gereinigt wird. Dafür werdet ihr Lob, Herrlichkeit und Ehre erhalten, wenn Jesus Christus wieder erscheint.

In Zwischenablage kopiert!

2. Korinther 4 | Vers 17

Die Not, die wir gegenwärtig leiden, wiegt leicht. Denn sie bringt uns eine Fülle an Herrlichkeit, die jedes Maß übersteigt und kein Ende hat.

In Zwischenablage kopiert!

Römer 5 | Vers 3-5

Aber nicht nur das. Wir dürfen auch auf das stolz sein, was wir gegenwärtig erleiden müssen. Denn wir wissen: Das Leid lehrt, standhaft zu bleiben. Die Standhaftigkeit lehrt, sich zu bewähren. Die Bewährung lehrt zu hoffen. Aber die Hoffnung macht uns nicht zum Gespött. Denn Gott hat seine Liebe in unsere Herzen hineingegossen. Das ist durch den Heiligen Geist geschehen, den Gott uns geschenkt hat.

In Zwischenablage kopiert!

1. Petrus 5 | Vers 9-10

Leistet ihm Widerstand, indem ihr am Glauben festhaltet! Ihr wisst, dass eure Brüder und Schwestern in dieser Welt die gleichen Leiden ertragen müssen. Gott hat euch in seiner großen Gnade dazu berufen, an seiner ewigen Herrlichkeit teilzuhaben. In der Gemeinschaft mit Christus habt ihr Teil daran. Nur für eine kurze Zeit müsst ihr leiden. Dann wird er euch wieder aufrichten und stärken, euch Kraft verleihen und euch Halt geben.

In Zwischenablage kopiert!

2. Timotheus 3 | Vers 12

So wird man alle verfolgen, die zu Christus Jesus gehören und ihren Glauben ausüben wollen.

In Zwischenablage kopiert!

Hebräer 12 | Vers 7-11

Ertragt es also geduldig, es dient zu eurer Erziehung. Gott behandelt euch als seine Söhne und Töchter. Und welches Kind wird nicht von seinem Vater mit Strenge erzogen? Wenn ihr nicht die gleiche strenge Erziehung bekommt wie alle anderen, seid ihr sozusagen uneheliche Kinder – und keine rechtmäßigen Söhne und Töchter. Bedenkt außerdem: Wir hatten unsere leiblichen Väter als strenge Erzieher und hatten große Achtung vor ihnen. Sollten wir uns dann nicht erst recht dem himmlischen Vater unterordnen – und dadurch das ewige Leben erhalten? Die leiblichen Väter haben uns für eine begrenzte Zeit streng erzogen, wie sie es für richtig hielten. Der himmlische Vater dagegen erzieht uns mit Strenge zu unserem eigenen Besten. Denn wir sollen Anteil bekommen an seiner Heiligkeit. Eine strenge Erziehung bereitet im Augenblick scheinbar keine Freude, sondern Schmerz. Später dagegen schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, Gerechtigkeit als ihre heilsame Frucht.

In Zwischenablage kopiert!

1. Korinther 10 | Vers 13

Ihr seid noch nicht auf eine Probe gestellt worden, die das menschliche Maß überschritten hätte. Aber Gott ist treu. Er wird keine Prüfung zulassen, die eure Kräfte übersteigt. Vielmehr wird er für einen Ausweg sorgen, sodass ihr die Probe bestehen könnt.

In Zwischenablage kopiert!

2. Korinther 1 | Vers 4

Er ermutigt uns in all unserer Not. Und so können auch wir anderen Menschen in ihrer Not Mut machen. Wir selbst haben ja ebenso durch Gott Ermutigung erfahren.

In Zwischenablage kopiert!

1. Petrus 2 | Vers 19-23

Denn es ist Gnade, wenn jemand Schweres geduldig erträgt und sogar zu Unrecht leidet. Das ist möglich, weil er weiß, dass er in seinem Gewissen Gott verpflichtet ist. Welchen Ruhm soll es euch denn einbringen, wenn ihr Unrecht tut und die Schläge dafür aushaltet? Aber wenn ihr Gutes tut und deswegen Leiden ertragt, dann ist das eine Gnade von Gott. Dazu hat er euch nämlich berufen, denn auch Christus hat für euch gelitten. Christus hat euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt. Er hat keine Sünden begangen und keine Lüge kam aus seinem Mund. Er wurde beschimpft, aber er gab es nicht zurück. Er litt, aber er drohte nicht mit Vergeltung. Vielmehr übergab er seine Sache dem gerechten Richter.

In Zwischenablage kopiert!

2. Korinther 4 | Vers 8-9

Wir stehen von allen Seiten unter Druck, aber wir werden nicht erdrückt. Wir sind ratlos, aber wir verzweifeln nicht. Wir werden verfolgt, aber wir sind nicht im Stich gelassen. Wir werden zu Boden geworfen, aber wir gehen nicht zugrunde.

In Zwischenablage kopiert!

2. Korinther 6 | Vers 4-10

Vielmehr beweisen wir in jeder Lage, dass wir Gottes Diener sind: Mit großer Standhaftigkeit ertragen wir Leid, Not und Verzweiflung. Man schlägt uns, wirft uns ins Gefängnis und hetzt die Leute gegen uns auf. Wir arbeiten bis zur Erschöpfung, wir schlafen nicht und essen nicht. Zu unserem Dienst gehören ein einwandfreier Lebenswandel, Erkenntnis, Geduld und Güte, der Heilige Geist und aufrichtige Liebe. Zu unserem Dienst gehören außerdem die Wahrheit unserer Verkündigung und die Kraft, die von Gott kommt. Wir kämpfen mit den Waffen der Gerechtigkeit, in der rechten und in der linken Hand. Wir erfüllen unseren Auftrag, ob wir dadurch Ehre gewinnen oder Schande, ob wir verleumdet werden oder gelobt. Wir gelten als Betrüger und sagen doch die Wahrheit. Wir werden verkannt und sind doch anerkannt. Wir sind vom Tod bedroht, und seht doch: Wir leben! Wir werden ausgepeitscht und kommen doch nicht um. Wir geraten in Trauer und bleiben doch fröhlich. Wir sind arm und machen doch viele reich. Wir haben nichts und besitzen doch alles!

In Zwischenablage kopiert!

1. Petrus 3 | Vers 14-18

Glückselig seid ihr, auch wenn ihr für die Gerechtigkeit leiden müsst. Fürchtet euch nicht vor den Drohungen der Menschen und lasst euch nicht erschrecken. Macht vielmehr in eurem Leben deutlich, dass der Herr, Christus, heilig ist. Seid jederzeit bereit, Rechenschaft abzulegen über die Hoffnung, von der ihr erfüllt seid. Denn immer wieder wird man euch auffordern, dafür Rede und Antwort zu stehen. Antwortet freundlich und in Ehrfurcht vor Gott, denn ihr habt ein gutes Gewissen. Dann müssen sich alle schämen, die euch in Verruf gebracht haben. Denn sie reden schlecht über euch, obwohl ihr ein rechtschaffenes Leben in Verbundenheit mit Christus führt. Es ist jedenfalls besser, für gute Taten zu leiden als für schlechte Taten – wenn Gott will, dass ihr leidet. Christus hat einmal für die Sünden gelitten: Der Gerechte litt für die Ungerechten. So sollte er euch zu Gott führen: Sein Körper wurde zwar am Kreuz getötet, aber durch den Geist Gottes wurde er wieder lebendig.

In Zwischenablage kopiert!

2. Korinther 11 | Vers 23-30

Sie sind Diener von Christus? Jetzt rede ich wie ein Verrückter: Ich bin es noch viel mehr! Ich habe mich weit mehr abgemüht. Ich war öfter im Gefängnis. Ich habe viel mehr Schläge bekommen. Ich war immer wieder in Lebensgefahr. Von den Juden habe ich fünfmal die »vierzig weniger einen Peitschenhiebe« bekommen. Dreimal wurde ich von den Römern mit Stöcken geschlagen, einmal gesteinigt. Dreimal habe ich Schiffbruch erlitten. Einen Tag und eine Nacht trieb ich auf dem offenen Meer. Ich war oft auf Reisen. Dabei drohten mir Gefahren durch reißende Flüsse und Räuber. Meine Landsleute wurden mir ebenso gefährlich wie andere Völker. Gefahr drohte in der Stadt, in der Wüste und auf dem Meer. Und auch falsche Brüder wurden mir gefährlich. Ich nahm Mühe und Anstrengung auf mich. Oft musste ich ohne Schlaf auskommen. Ich litt Hunger und Durst, häufig hatte ich tagelang nichts zu essen. Ohne warme Kleidung war ich der Kälte schutzlos ausgesetzt. Davon abgesehen, ist da auch noch die tägliche Belastung: die dauernde Sorge um alle Gemeinden. Ist hier jemand schwach, ohne dass ich es mit ihm bin? Kommt jemand zu Fall, ohne dass ich vor Mitgefühl brenne? Wenn man sich schon selbst loben muss, dann will ich mich für meine Schwäche loben.

In Zwischenablage kopiert!

1. Petrus 1 | Vers 7

Dadurch soll sich zeigen, ob euer Glaube echt ist. Denn er ist wertvoller als vergängliches Gold, das im Feuer gereinigt wird. Dafür werdet ihr Lob, Herrlichkeit und Ehre erhalten, wenn Jesus Christus wieder erscheint.

In Zwischenablage kopiert!

1. Petrus 4 | Vers 1-2

Weil Christus am eigenen Leib gelitten hat, müsst auch ihr euch seine Haltung aneignen. So seid ihr innerlich vorbereitet. Denn wer seinetwegen am eigenen Leib gelitten hat, der hat Ruhe vor der Sünde. Dann gehorcht er für den Rest seines Lebens nicht mehr den menschlichen Begierden. Sondern er wird tun, was dem Willen Gottes entspricht.

In Zwischenablage kopiert!

2. Korinther 1 | Vers 8-9

Wir wollen euch nämlich eines nicht verschweigen, Brüder und Schwestern: In der Provinz Asia sind wir wirklich in eine schwierige Lage geraten. Was wir da ertragen mussten, überstieg unsere Kräfte. Wir bezweifelten, überhaupt mit dem Leben davonzukommen. Und wir dachten schon, das Todesurteil wäre über uns gesprochen. Wir sollten aber lernen, nicht auf uns selbst zu vertrauen. Auf Gott sollten wir vertrauen, der die Toten auferweckt.

In Zwischenablage kopiert!

Lukas 13 | Vers 1-5

Einige von den Anwesenden ergriffen die Gelegenheit und erzählten Jesus von Männern aus Galiläa: »Pilatus ließ sie töten, als sie im Tempel Opfer darbrachten. Ihr Blut vermischte sich mit dem der Opfertiere.« Jesus sagte zu ihnen: »Meint ihr etwa, diese Männer hatten größere Schuld auf sich geladen als alle anderen in Galiläa? Und das wäre der Grund, warum sie einen so schrecklichen Tod erlitten haben? Bestimmt nicht! Das sage ich euch: Wenn ihr euer Leben nicht ändert, werdet ihr alle genauso umkommen. Oder denkt an die achtzehn Menschen, die getötet wurden, als der Turm bei Schiloach einstürzte. Meint ihr etwa, sie hatten größere Schuld auf sich geladen als alle anderen Einwohner Jerusalems? Bestimmt nicht! Das sage ich euch: Wenn ihr euer Leben nicht ändert, werdet ihr alle genauso umkommen.«

In Zwischenablage kopiert!
creedle rockc logo

Finde eine Antwort auf komplexe Fragen rund um Jesus Christus – klar erklärt und gut verständlich. Auf unserer Plattform creedle rockc creedle rockc erwarten Dich fundierte Impulse, die Dir helfen, Jesus noch besser zu verstehen und Deinem Glauben mehr Tiefe zu geben.

Antworten finden

Deine Suchergebnisse nochmals ansehen?


Kein Problem, so einfach gehts!

Deine zuletzt angesehenen Bibelstellen findest Du jederzeit wieder – so musst du nicht lange suchen.

Markiere Deine Favoriten, speichere sie ab und teile sie direkt in Deinem mycreedle-Profil. So hast du die Verse, die Dir wichtig sind, immer griffbereit. Finde direkt zu mycreedle.

creedle ist Dein Netzwerk für christliche Inhalte. Entdecke Jesus und lerne die christliche Welt, die echte Welt! mit creedle kennen.Erfahre mehr über die Funktionen von creedle.io
© 2025 creedle | Inspired by Jesus