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Thema Fest der ungesäuerten Brote

Das Fest der ungesäuerten Brote erinnert an Befreiung und steht für Reinheit.

2. Mose 12 | Vers 15-20

»Sieben Tage lang sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Gleich am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern schaffen! Wer zwischen dem ersten und dem siebten Tag Brot aus Sauerteig isst, soll aus Israel ausgelöscht werden. Am ersten Tag sollt ihr eine heilige Versammlung halten und ebenso am siebten Tag. An diesen Tagen darf keinerlei Arbeit getan werden. Nur was jeder zum Essen braucht, dürft ihr zubereiten. Haltet das Fest der ungesäuerten Brote! Denn genau an diesem Tag habe ich euch aus Ägypten geführt, Schar um Schar. Haltet diesen Tag in allen Generationen als Brauch für immer. Vom Abend des 14. Tages im ersten Monat bis zum Abend des 21. Tages sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Sieben Tage darf kein Sauerteig in euren Häusern sein. Wer Brot aus Sauerteig isst, soll aus der Gemeinde Israels ausgelöscht werden. Das betrifft alle, ob fremd oder einheimisch. Ihr dürft kein Brot aus Sauerteig essen! Wo immer ihr wohnt, sollt ihr ungesäuertes Brot essen.«

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2. Mose 12 | Vers 39

Aus dem Teig, den sie aus Ägypten mitgenommen hatten, backten sie ungesäuerte Brotfladen. Er war ungesäuert, weil man sie aus Ägypten vertrieben hatte. Sie hatten nicht länger warten können und auch kein Essen für unterwegs vorbereitet.

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3. Mose 23 | Vers 6-8

Am 15. Tag desselben Monats beginnt das Fest der ungesäuerten Brote zu Ehren des Herrn: An sieben Tagen sollt ihr ungesäuerte Brote essen. Beruft am ersten Tag des Festes eine heilige Versammlung ein. Ihr dürft dann nicht arbeiten. Sieben Tage lang sollt ihr Opfergaben darbringen und sie für den Herrn verbrennen. Beendet das Fest am siebten Tag wieder mit einer heiligen Versammlung. Auch dann dürft ihr nicht arbeiten.

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4. Mose 28 | Vers 16-17

Weiter sagte Gott: »Im ersten Monat des Jahres, am 14. Tag des Monats, ist das Passafest für den Herrn. Und am 15. Tag desselben Monats beginnt auch ein Fest: Sieben Tage sollen ungesäuerte Brote gegessen werden.

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Markus 14 | Vers 12-14

Es war der erste Tag vom Fest der ungesäuerten Brote. Das ist der Tag, an dem man die Passalämmer schlachtete. Da sagten die Jünger zu Jesus: »Wo sollen wir hingehen und das Passamahl für dich vorbereiten?« Jesus schickte zwei seiner Jünger los. Er sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt. Dort werdet ihr einem Menschen begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm! Wenn er ein Haus betritt, sagt zu dem Eigentümer: ›Der Lehrer lässt fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Passamahl feiern kann?‹

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Matthäus 26 | Vers 17

Es war der erste Tag vom Fest der ungesäuerten Brote. Da kamen die Jünger zu Jesus und fragten: »Wo sollen wir das Passamahl für dich vorbereiten?«

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5. Mose 16 | Vers 3-4

Du darfst dazu kein Brot mit Sauerteig essen. Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, das Brot der Not. Denn du bist in Eile aus dem Land Ägypten geflohen. An den Tag, an dem du aus Ägypten geflohen bist, sollst du dich dein ganzes Leben erinnern. Es darf nirgendwo Sauerteig geben in deinem ganzen Land sieben Tage lang. Von dem Fleisch darf nichts übrig bleiben, das du am Abend des ersten Tages geschlachtet hast. Es soll bis zum nächsten Morgen gegessen sein.

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Lukas 22 | Vers 7-8

Es kam das Fest der ungesäuerten Brote. Am ersten Tag musste das Passalamm geschlachtet werden. Jesus schickte Petrus und Johannes los. Er sagte: »Geht voraus und bereitet das Passamahl für uns vor, damit wir es essen können.«

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1. Korinther 5 | Vers 6-8

Es ist wirklich nicht angebracht, auf so etwas stolz zu sein. Wisst ihr nicht, dass schon ein klein wenig Sauerteig den ganzen Teig sauer macht? Schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr wieder wie neues ungesäuertes Brot seid. Ihr seid doch schon frei von Sauerteig. Denn unser Passalamm ist bereits als Opfer dargebracht worden: Christus. Lasst uns also nicht mit Brot aus altem Sauerteig feiern, der für Bosheit und Schlechtigkeit steht. Sondern wir feiern mit dem ungesäuerten Brot der Reinheit und Wahrheit!

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2. Chronik 30 | Vers 13-27

In Jerusalem kamen viele Menschen zusammen. Es wurde eine große Versammlung. Im zweiten Monat wollten sie das Fest der ungesäuerten Brote feiern. Zuerst machten sie sich daran, die Altäre wegzuschaffen, die in Jerusalem waren. Sie beseitigten auch alles, was man braucht, um ein Räucheropfer darzubringen. Sie warfen alles ins Kidrontal. Dann schlachteten sie die Passalämmer, am 14. Tag des zweiten Monats. Die Priester und die Leviten schämten sich und bereiteten sich diesmal auf den Dienst vor. Nun brachten sie Gaben für Brandopfer zum Haus des Herrn. Sie nahmen ihre Plätze ein, nach der Vorschrift im Gesetzbuch des Mose, der ein Mann Gottes war. Die Priester versprengten das Blut, das ihnen die Leviten reichten. Nun waren viele in der Versammlung, die sich nicht richtig vorbereitet hatten. Die Leviten schlachteten daher die Opfer zum Passafest für alle, die nicht rein waren. So wurden auch diese Opfer heilig für den Herrn. Der größte Teil des Volkes hatte sich noch nicht gereinigt. Darunter waren viele aus Efraim, Manasse, Issachar und Sebulon. Trotzdem aßen sie das Passalamm. Sie beachteten die Vorschrift nicht, und deshalb betete Hiskija für sie: »Der Herr ist gut. Er möge jedem Vergebung schenken, der sich fest vornimmt, Gott zu suchen – auch dann, wenn der Bittende noch nicht rein ist und das Heiligtum nicht betreten darf. Er ist der Herr, der Gott seiner Vorfahren.« Der Herr erhörte Hiskija und ließ das Volk unversehrt. So feierten die Israeliten in Jerusalem mit großer Freude. Sieben Tage dauerte das Fest der ungesäuerten Brote. Tag für Tag lobten die Priester und die Leviten den Herrn mit lauten Musikinstrumenten. Hiskija lobte die Leviten, die sich gut auf den Dienst des Herrn verstanden. Sieben Tage lang aßen sie von dem, was zum Fest als Opfer dargebracht wurde. Sie brachten Schlachtopfer dar und dankten dem Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren. Dann beschloss die ganze Versammlung, sieben weitere Tage zu feiern. So feierten sie noch einmal sieben Tage voll Freude.

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Esra 6 | Vers 19-22

Am 14. Tag des ersten Monats feierten die Heimgekehrten das Passafest. Die Priester und Leviten hatten sich vorbereitet, sodass sie rein waren für die Begegnung mit Gott. Die Leviten schlachteten das Passalamm für alle, die aus Babylonien zurückgekommen waren: für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst. Dann aßen die heimgekehrten Israeliten das Passamahl. Mit ihnen feierten alle, die ebenfalls den Herrn, den Gott Israels, verehrten. Dazu hatten sie sich zuvor von der unreinen Bevölkerung im Land losgesagt. Fröhlich feierten sie sieben Tage lang das Fest der ungesäuerten Brote. Denn der Herr hatte sie fröhlich gemacht. Er hatte dafür gesorgt, dass der persische König ihrem Anliegen aufgeschlossen gegenüberstand. So unterstützte er sie bei den Bauarbeiten am Tempel, dem Haus für den Gott Israels.

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Apostelgeschichte 12 | Vers 3-4

Herodes merkte, dass das bei den Juden Beifall fand. Da ließ er auch Petrus verhaften, und zwar während der Tage der ungesäuerten Brote. Nach seiner Verhaftung ließ Herodes ihn ins Gefängnis werfen. Die Bewachung übertrug er vier Abteilungen von je vier Soldaten. Nach dem Passafest wollte er Petrus vor dem Volk öffentlich verurteilen.

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Matthäus 16 | Vers 6-12

Jesus sagte zu ihnen: »Nehmt euch in Acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!« Sie waren aber noch in Gedanken und sagten zueinander: »Wir haben kein Brot besorgt.« Jesus merkte das und sagte: »Ihr habt zu wenig Vertrauen! Warum macht ihr euch darüber Gedanken, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr immer noch nicht? Erinnert ihr euch nicht daran, wie fünf Brote für 5000 Menschen ausreichten? Wie viele Körbe habt ihr mit Resten gefüllt? Oder wie sieben Brote für 4000 Menschen ausreichten? Wie viele Körbe habt ihr da eingesammelt? Warum begreift ihr nicht, dass ich mit euch nicht über Brot spreche? Nehmt euch in Acht vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!« Da begriffen die Jünger, was Jesus gemeint hatte. Er wollte nicht sagen: »Hütet euch vor dem Sauerteig, der zum Brotbacken benötigt wird.« Vielmehr meinte er: »Hütet euch vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.«

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Galater 5 | Vers 9

Schon ein wenig Sauerteig macht den ganzen Teig sauer.

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Apostelgeschichte 20 | Vers 6

Wir anderen stachen nach den Tagen der ungesäuerten Brote von Philippi aus in See. Nach fünf Tagen stießen wir in Troas wieder zu ihnen und verbrachten sieben Tage dort.

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2. Mose 13 | Vers 3-10

Mose sagte zum Volk: »Erinnert euch künftig an diesen Tag! An ihm seid ihr aus Ägypten gezogen, aus dem Leben in der Sklaverei. Denn mit starker Hand hat der Herr euch von dort herausgeführt. An diesem Tag darf kein Brot aus Sauerteig gegessen werden. Heute zieht ihr aus, im Monat Abib. In diesem Monat sollst du dieses Fest feiern. Das sollst du tun, wenn dich der Herr in das Land gebracht hat, das er deinen Vätern versprochen hat: das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, ein Land, in dem Milch und Honig fließen. Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen. Am siebten Tag ist das Fest für den Herrn. Sieben Tage lang soll man ungesäuertes Brot essen. In deinem ganzen Gebiet darf es keinen Sauerteig geben und kein Brot aus Sauerteig. An diesem Tag sollst du deinem Sohn erzählen: ›Dieses Fest erinnert daran, was der Herr für mich getan hat, als ich aus Ägypten zog.‹ Es soll für dich wie ein Zeichen sein um das Handgelenk und wie ein Erinnerungszeichen auf deiner Stirn. Es soll dich erinnern, dass du die Weisung des Herrn im Mund führen sollst. Denn mit starker Hand hat dich der Herr aus Ägypten geführt. Feiere dieses Fest jedes Jahr zu dieser Zeit!

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2. Mose 23 | Vers 15

Das erste ist das Fest der ungesäuerten Brote. Du sollst es zur festgesetzten Zeit feiern, im Monat Abib, in dem du aus Ägypten ausgezogen bist. Sieben Tage lang sollst du nur Brot ohne Sauerteig essen. So habe ich es dir geboten. Keiner soll mit leeren Händen vor mich treten.

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2. Mose 34 | Vers 18

Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten: Sieben Tage lang sollst du Brot ohne Sauerteig essen, immer zur festgesetzten Zeit im Monat Abib. Denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen.

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