
Thema Fest der Erstlingsfrüchte
Thema Fest der Erstlingsfrüchte
Fest der Erstlingsgabe: Israel weiht die ersten Erntefrüchte Gott, Hinweis auf Christus, „Erstling“ der Auferstehung.
3. Mose 23 | Vers 9-14
Der Herr sprach weiter mit Mose. Er forderte ihn auf, mit den Israeliten zu reden und ihnen auszurichten: Bald kommt ihr in das Land, das ich euch geben will. Wenn ihr dort seid und die Ernte einbringt, sollt ihr das erste geerntete Getreide nicht behalten. Bringt die erste Garbe eurer Ernte zu einem Priester. Er soll die Garbe vor dem Herrn hochheben. Das wird dem Herrn gefallen, und er wird euch und eure Opfergabe annehmen. Der Priester soll das an einem Tag nach dem Sabbat tun. An diesem Tag sollt ihr noch weitere Opfer darbringen: Zusätzlich zu der Garbe, die hochgehoben wird, sollt ihr ein einjähriges, makelloses Lamm nehmen. Ihr sollt es als Brandopfer für den Herrn darbringen. Nehmt als Speiseopfer zwei Kilogramm feines Mehl, das mit Öl vermischt ist. Es soll für den Herrn verbrannt werden, um ihn gnädig zu stimmen. Dazu kommt ein halber Liter Wein als Trankopfer. Ihr müsst bis zu dem Tag warten, an dem ihr eurem Gott eure Opfergaben darbringt. Erst danach dürft ihr von der neuen Ernte essen. Dann könnt ihr die Körner frisch oder geröstet essen oder daraus Brot backen. Diese Bestimmung soll für immer gelten, für alle eure Nachkommen, wo auch immer ihr wohnt.
5. Mose 26 | Vers 1-11
Du wirst nun bald in das Land kommen, das der Herr, dein Gott, dir zum Erbbesitz gibt. Du wirst es in Besitz nehmen und dort wohnen. Dann nimm dort von den allerersten Früchten. Du hast sie ja von dem Land geerntet, das der Herr, dein Gott, dir gibt. Leg sie in einen Korb! Der Herr, dein Gott, wird einen Ort auswählen, um dort in seinem Namen gegenwärtig zu sein. Zu diesem Ort sollst du mit dem Korb kommen. Geh zu dem Priester, der dann dort sein wird! In seiner Gegenwart sollst du sagen: »Heute bestätige ich vor dem Herrn, unserem Gott, dass ich in das versprochene Land gekommen bin. Der Herr hat es uns gegeben, wie er es unseren Vorfahren geschworen hatte.« Der Priester wird den Korb aus deiner Hand nehmen und ihn vor den Altar des Herrn, deines Gottes, stellen. Du aber sollst ein Bekenntnis ablegen. Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du sagen: »Ein heimatloser Aramäer war mein Vater. Er ging nach Ägypten und lebte dort als Fremder. Nur wenige waren damals mit ihm gekommen. Doch sie wurden dort ein großes Volk, mächtig und zahlreich. Da behandelten die Ägypter uns schlecht und unterdrückten uns. Sie zwangen uns zu harter Arbeit. Wir aber schrien zum Herrn, dem Gott unserer Väter. Der Herr hörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Mühe und Unterdrückung. Er führte uns aus Ägypten, mit starker Hand und machtvoll ausgestrecktem Arm. Er tat Zeichen und Wunder, großartig und gewaltig zugleich. Er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließen. Hier bringe ich nun die ersten Früchte des Landes, das du, Herr, mir gegeben hast.« Danach stelle den Korb vor den Herrn, deinen Gott, und verbeuge dich tief vor ihm! Freu dich über all das Gute, das der Herr, dein Gott, dir schenkt, dir und allen, die zu dir gehören! Der Levit soll sich mit dir freuen und der Fremde, der bei dir lebt.
4. Mose 18 | Vers 12-13
Ich gebe dir das Beste von allem Olivenöl, vom Wein und vom Getreide. Du bekommst den ersten Ertrag der Ernte, den die Israeliten dem Herrn geben: Die ersten Früchte, die sie dem Herrn bringen, sollen dir gehören. Das gilt für alles, was von ihrem Land kommt. Jeder aus deiner Familie, der als rein gilt, darf davon essen.
Sprüche 3 | Vers 9-10
Ehre den Herrn mit deinem Besitz und gib ihm das Beste vom Ertrag deiner Ernte! So füllen sich deine Scheunen mit Getreide, und deine Fässer laufen über von Wein.
2. Mose 23 | Vers 16
Das nächste ist das Fest der Ernte. Da sollst du mir den ersten Ertrag des Getreides darbringen, das du auf dem Feld ausgesät hast. Am Jahresende folgt das Fest des Einbringens, wenn du den Ertrag deiner Arbeit vom Feld einbringst.
1. Korinther 15 | Vers 20-23
Nun ist Christus aber vom Tod auferweckt worden, und zwar als Erster der Verstorbenen. Denn durch einen Menschen kam der Tod in die Welt. So bringt auch ein Mensch die Auferstehung der Toten. Weil wir mit Adam verbunden sind, müssen wir alle sterben. Weil wir aber mit Christus verbunden sind, werden wir alle lebendig gemacht. Das geschieht für jeden nach dem Platz, den Gott für ihn bestimmt hat: Als Erster wird Christus auferweckt. Danach, wenn er wiederkommt, folgen alle, die zu ihm gehören.
Römer 11 | Vers 16
Ist nicht schon der Teig aus dem ersten Getreide jeder Ernte heilig? Dann ist doch auch jeder weitere Teig daraus heilig. Und wenn die Wurzel heilig ist, dann sind es auch die Zweige.
Jakobus 1 | Vers 18
Es war sein Wille, uns durch das Wort der Wahrheit neu zur Welt zu bringen. Dadurch sind wir gleichsam zu Erstgeborenen unter seinen Geschöpfen geworden.
Offenbarung 14 | Vers 4
Sie haben sich nicht unrein gemacht durch den Verkehr mit Frauen, sondern sind rein geblieben. Sie sind es, die dem Lamm folgen, wohin es auch geht. Und sie sind aus der Menschheit freigekauft worden als das erste Eigentum für Gott und das Lamm.
2. Mose 23 | Vers 19
Das Beste vom ersten Ertrag deines Ackers sollst du ins Haus des Herrn, deines Gottes, bringen. Du darfst ein Ziegenböckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.
2. Mose 22 | Vers 28-29
Von der Fülle auf deinem Dreschplatz und dem Überfluss aus deiner Kelter sollst du mir meinen Anteil nicht vorenthalten. Die erstgeborenen deiner Nachkommen sollst du mir geben. Ebenso sollst du es mit deinen Rindern und Schafen halten. Sieben Tage sollen sie bei ihrer Mutter bleiben, am achten Tag sollst du sie mir geben.
4. Mose 28 | Vers 26
Weiter sagte Gott: »Beginnt das Wochenfest mit einer heiligen Versammlung. Es ist der Tag der ersten Früchte. Ihr dürft nicht arbeiten, wenn ihr dem Herrn eure Opfergaben von den neuen Feldfrüchten darbringt.
5. Mose 16 | Vers 9
Sieben Wochen sollst du abzählen: Wenn die Ernte des Getreides beginnt, von da an sollst du sieben Wochen zählen.
4. Mose 15 | Vers 17-21
Der Herr beauftragte Mose, den Israeliten folgende Anweisungen zu geben: »Dies gilt für das Land, in das ich euch bringen werde. Wenn ihr in dem Land Brot esst, müsst ihr dem Herrn einen Anteil davon abgeben. Nehmt die Abgabe von dem Teig, der aus dem ersten Korn jeder Ernte gemacht wird. Verfahrt dabei genauso wie beim Anteil vom Getreide, wenn das Korn gedroschen wird. Auch eure Nachkommen müssen dem Herrn diese Abgabe von ihrem Brotteig leisten.«
Jeremia 2 | Vers 3
Damals war Israel heilig für den Herrn, so kostbar wie die ersten Früchte bei der Ernte. Alle, die danach griffen, machten sich schuldig. Unheil kam über sie.‹ – So lautet der Ausspruch des Herrn.«
3. Mose 23 | Vers 10
mit den Israeliten zu reden und ihnen auszurichten: Bald kommt ihr in das Land, das ich euch geben will. Wenn ihr dort seid und die Ernte einbringt, sollt ihr das erste geerntete Getreide nicht behalten. Bringt die erste Garbe eurer Ernte zu einem Priester.
Nehemia 10 | Vers 36-38
Jährlich bringen wir Folgendes zum Haus des Herrn: das erste Getreide von unseren Feldern, die ersten Früchte unserer Obstbäume, unsere erstgeborenen Söhne und die erstgeborenen Jungen unseres Viehs – so wie es im Gesetz vorgeschrieben ist. Wir bringen also die erstgeborenen Jungen unserer Kühe und Schafe zum Haus unseres Gottes. Wir geben sie den Priestern, die dort ihren Dienst tun. Außerdem bringen wir den Priestern: das erste gemahlene Korn, die ersten Früchte von allen Bäumen, Wein und Olivenöl. All diese Gaben bringen wir in die Vorratskammern im Haus unseres Gottes. Den zehnten Teil unserer Ernte geben wir den Leviten. Sie sammeln diesen Teil in allen Orten ein, an denen wir die Felder bestellen.
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