
Thema Faulheit
Thema Faulheit
Mangelnder Fleiß führt in Armut und Not.
Sprüche 6 | Vers 6-11
Geh und beobachte die Ameise, du Faulenzer! Nimm dir ein Beispiel an ihr, damit du klug wirst! Die Ameisen haben keine Aufseher, niemand befiehlt und niemand treibt sie an. Trotzdem sorgen sie im Sommer für ihre Nahrung und sammeln Vorräte zur Erntezeit. Wie lange willst du noch liegen bleiben, du Faulenzer? Wann kommst du endlich aus deinem Bett? »Ach, noch ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, ein wenig die Arme verschränken, um auszuruhen.« So rückt die Armut im Eilmarsch heran. Die Not dringt in dein Haus ein wie ein Soldat.
2. Thessalonicher 3 | Vers 10-12
Denn als wir bei euch waren, haben wir angeordnet: »Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen!« Wir hören nämlich, dass einige von euch ihr geregeltes Leben aufgegeben haben. Statt zu arbeiten, gehen sie nutzlosen Beschäftigungen nach. Im Namen unseres Herrn Jesus Christus fordern wir sie nachdrücklich auf: Sie sollen in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen und Brot essen, das sie selbst verdient haben.
Sprüche 20 | Vers 4
Wer im Winter faul ist, pflügt nicht den Acker. Fragt er im Sommer nach der Ernte, ist nichts da.
Sprüche 26 | Vers 13-16
Der Faulenzer sagt: »Oh, ein wildes Tier ist auf dem Weg! Ein Löwe streift auf den Straßen umher!« Die Tür dreht sich in ihrer Angel, und wer faul ist, dreht sich in seinem Bett. Hat ein Fauler mit der Hand in die Schüssel gegriffen, ist es ihm zu anstrengend, sie zum Mund zu führen. In seiner Einbildung hält sich der Faule für klüger als sieben Weise, die gescheite Antworten geben.
Prediger 10 | Vers 18
»Ist einer faul, senken sich die Balken des Dachs. Legt einer die Hände in den Schoß, regnet es ins Haus.«
Sprüche 24 | Vers 27-34
Tu die Arbeit, die draußen auf dich wartet! Bestell dein Feld, sodass du zu essen hast! Danach magst du dir ein Haus bauen. Tritt nicht als Zeuge gegen deinen Nächsten auf, wenn du nichts zur Aufklärung beitragen kannst. Oder willst du eine Falschaussage machen? Sag nicht: »Wie du mir, so ich dir! Ich will das Recht selbst in die Hand nehmen.« Ich kam am Acker eines Faulen vorbei und am Weinberg eines Menschen ohne Verstand. Dort sah ich überall Unkraut wuchern, Dornen und Disteln bedeckten das Land. Die schützende Mauer war schon eingefallen. Ich sah es mir an, nahm’s mir zu Herzen. Ich schaute hin und zog meine Lehre daraus: »Noch ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, ein wenig die Arme verschränken, um auszuruhen.« So rückt die Armut im Eilmarsch heran. Die Not dringt in dein Haus ein wie ein Soldat.
Sprüche 19 | Vers 15
Ein fauler Mann fällt in einen tiefen Schlaf. Wer träge ist, muss hungern.
Sprüche 28 | Vers 19
Wer seinen Acker bearbeitet, hat genug Brot. Wer unnützen Dingen nachjagt, hat genug Armut.
Sprüche 15 | Vers 19
Faule Menschen sehen überall Dornen auf ihrem Weg. Ehrliche Leute aber finden immer eine Straße, die sie gehen können.
Sprüche 21 | Vers 25-26
Ein fauler Mensch geht an seinen Wünschen zugrunde. Denn er scheut die Arbeit und tut nichts. Den ganzen Tag verbringt er mit seinen Wünschen. Ein Gerechter aber spart nicht mit seinen Gütern, er teilt sie mit anderen.
Sprüche 20 | Vers 13
Liebe nicht den Schlaf, sonst wirst du arm! Steh früh auf, dann hast du Brot genug!
Sprüche 18 | Vers 9
Wer schon bei der Arbeit nachlässig ist, ist dem verwandt, der seinen Besitz selbst zerstört.
Sprüche 12 | Vers 11
Wer seinen Acker bearbeitet, hat genug zu essen. Wer unnützen Dingen nachjagt, hat keinen Verstand.
Sprüche 10 | Vers 4-5
Untätige Hände führen in die Armut. Fleißige Hände machen reich. Wer im Sommer einen Vorrat anlegt, ist klug. Aber ein schlechter Sohn verschläft die Erntezeit.
Sprüche 22 | Vers 13
Ein Fauler sagt: »Oh, ein Löwe ist da draußen! Wenn ich zur Arbeit ginge, könnte ich auf der Straße getötet werden.«
Sprüche 26 | Vers 14
Die Tür dreht sich in ihrer Angel, und wer faul ist, dreht sich in seinem Bett.
Sprüche 10 | Vers 26
Wie Essig für die Zähne und Rauch für die Augen – so schädlich ist ein fauler Mensch für die, die ihn mit einem Auftrag losschicken.
Sprüche 12 | Vers 24-27
Wer fleißig ist, wird herrschen. Wer faul ist, wird zur Arbeit gezwungen. Sorgen, die ein Mensch im Herzen trägt, drücken ihn nieder. Ein gutes Wort macht sein Herz wieder froh. Ein Gerechter zeigt seinem Freund den Weg, Frevler aber gehen in die Irre. Ein fauler Jäger kann sich kein Wild braten. Ein fleißiger Mensch erwirbt sich kostbaren Besitz.
Matthäus 25 | Vers 26-30
Sein Herr antwortete: ›Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nichts ausgeteilt habe. Dann hättest du mein Geld zur Bank bringen sollen. So hätte ich es bei meiner Rückkehr wenigstens mit Zinsen zurückbekommen. Nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer etwas hat, dem wird noch viel mehr gegeben – er bekommt mehr als genug. Doch wer nichts hat, dem wird auch das noch weggenommen, was er hat. Werft diesen nichtsnutzigen Diener hinaus in die Finsternis. Dort gibt es nur Heulen und Zähneklappern!‹«
Epheser 5 | Vers 15-18
Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt: Nicht voller Dummheit, sondern voller Weisheit. Macht das Beste aus eurer Zeit, gerade weil es schlimme Tage sind. Aus diesem Grund sollt ihr nicht unverständig sein, sondern begreifen, was der Wille des Herrn ist! Betrinkt euch nicht mit Wein, denn das macht euch zügellos. Lasst euch lieber vom Geist Gottes erfüllen.
Sprüche 31 | Vers 27
Sie überwacht die Tätigkeiten in ihrem Haus, Faulheit duldet sie nicht.
Sprüche 13 | Vers 4
Ein Fauler will dies und das, doch umsonst. Was Fleißige sich wünschen, bekommen sie auch.
Sprüche 14 | Vers 23
Wer viel arbeitet, wird für seine Mühe belohnt. Wer nur redet, hat nichts davon.
Prediger 4 | Vers 5
Das Sprichwort sagt: »Wer seine Hände in den Schoß legt, ist dumm und fällt vom Fleisch.«
1. Timotheus 5 | Vers 13
Außerdem gewöhnen sie sich daran, untätig zu sein und von Haus zu Haus zu laufen. Und sie sind nicht nur faul: Sie reden zu viel, sind vorlaut und sprechen über Dinge, die sie nichts angehen.
Lukas 19 | Vers 20-27
Der nächste kam und berichtete: ›Herr, sieh nur: Hier hast du dein Silber. Ich habe es in ein Tuch gewickelt und sicher aufbewahrt. Ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist. Du nimmst Geld, das du nicht angelegt hast. Und du erntest, was du nicht gesät hast.‹ Der König sagte zu ihm: ›Du hast dir selbst das Urteil gesprochen, du schlechter Diener: Du hast gewusst, dass ich ein strenger Mann bin – dass ich Geld nehme, das ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe. Warum hast du mein Geld nicht zur Bank gebracht? So hätte ich es bei meiner Rückkehr wenigstens mit Zinsen zurückbekommen.‹ Dann sagte der König zu denen, die dabeistanden: ›Nehmt ihm das Silber weg und gebt es dem, der sein Silber verzehnfacht hat!‹ Sie sagten zu ihm: ›Herr, er hat doch schon das Zehnfache!‹ Der König erwiderte: ›Das sage ich euch: Wer etwas hat, dem wird noch viel mehr gegeben. Doch wer nichts hat, dem wird auch das noch weggenommen, was er hat. Und nun zu meinen Feinden, die nicht wollten, dass ich ihr König werde: Holt sie her und bringt sie um – hier vor meinen Augen.‹«
Jesaja 56 | Vers 10
Denn Israels Wächter sind blind und merken nichts. Sie sind stumme Hunde, die nicht bellen können. Sie liegen schläfrig herum und wollen ihre Ruhe haben.
Römer 12 | Vers 11
Lasst nicht nach in eurem Eifer. Lasst euch vom Geist anstecken und dient dem Herrn.
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