
Thema Euthanasie
Thema Euthanasie
Sterbehilfe widerspricht Gottes Herrschaft über das Leben.
2. Mose 20 | Vers 13
Du sollst nicht töten!
5. Mose 32 | Vers 39
Begreift es endlich: Ich bin Gott, ich allein! Es gibt keinen anderen Gott außer mir. Ich töte und mache lebendig, ich verletze und heile. Keiner kann einen andern aus meiner Hand befreien.
Hiob 1 | Vers 21
»Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder aus dem Leben dahin. Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen. Der Name des Herrn sei gelobt!«
1. Korinther 6 | Vers 19-20
Wisst ihr das etwa nicht: Euer Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes, der in euch wirkt. Gott hat ihn euch geschenkt! Nun gehört ihr nicht mehr euch selbst. Gott hat euch zu einem hohen Preis freigekauft. Sorgt also dafür, dass euer Leib Gott Ehre erweist!
Prediger 8 | Vers 8
»Kein Mensch hat Macht über den Sturm, sodass er den Sturm aufhalten könnte.« Und niemand hat Macht über den Tag des Todes. Im Krieg wird kein Soldat nach Hause entlassen. Und wer Unrecht tut, wird nicht aus der Verantwortung entlassen.
Römer 14 | Vers 7-8
Keiner von uns lebt nur für sich selbst und keiner stirbt nur für sich selbst. Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn. Und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder ob wir sterben – immer gehören wir dem Herrn!
Hiob 14 | Vers 5
Darum sind seine Tage begrenzt, die Zahl seiner Monate steht fest. Du hast seinem Leben eine Grenze gesetzt, die kann er nicht überschreiten.
Psalm 31 | Vers 15-16
Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand. Rette mich aus der Gewalt meiner Feinde und lass mich meinen Verfolgern entkommen!
Psalm 139 | Vers 16
Ich hatte noch keine Gestalt gewonnen, da sahen deine Augen schon mein Wesen. Ja, alles steht in deinem Buch geschrieben: Die Tage meines Lebens sind vorgezeichnet, noch ehe ich zur Welt gekommen bin.
Prediger 3 | Vers 1-2
Für alles gibt es eine bestimmte Stunde. Und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: Eine Zeit für die Geburt und eine Zeit für das Sterben. Eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Ausreißen des Gepflanzten.
Römer 8 | Vers 18-23
Ich bin überzeugt: Das Leid, das wir gegenwärtig erleben, steht in keinem Verhältnis zu der Herrlichkeit, die uns erwartet. Gott wird sie an uns offenbar machen. Die ganze Schöpfung wartet doch sehnsüchtig darauf, dass Gott die Herrlichkeit seiner Kinder offenbart. Denn die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen – allerdings nicht durch eigene Schuld. Vielmehr hat Gott es so bestimmt. Damit ist aber eine Hoffnung verbunden: Denn auch die Schöpfung wird befreit werden aus der Sklaverei der Vergänglichkeit. Sie wird ebenfalls zu der Freiheit kommen, die Gottes Kinder in der Herrlichkeit erwartet. Wir wissen ja: Die ganze Schöpfung seufzt und stöhnt vor Schmerz wie in Geburtswehen – bis heute. Und nicht nur sie: Uns geht es genauso! Wir haben zwar schon als Vorschuss den Geist Gottes empfangen. Trotzdem seufzen und stöhnen auch wir noch in unserem Innern. Denn wir warten ebenso darauf, dass Gott uns endgültig als seine Kinder annimmt. Dabei wird er auch unseren Leib von der Vergänglichkeit erlösen.
Jesaja 46 | Vers 4
Ich bleibe euch treu, bis ihr alt seid. Ich trage euch, bis ihr graue Haare habt. Das habe ich getan und werde es weiter tun. Ich bin es, der euch trägt und rettet!
Hiob 12 | Vers 10
Alles, was lebt, ruht in seiner Hand. Er gibt Lebensatem den sterblichen Menschen.
Hiob 33 | Vers 4
Der Geist Gottes hat mich erschaffen, der Atem des Allmächtigen macht mich lebendig.
5. Mose 30 | Vers 19
Himmel und Erde sind meine Zeugen! Ich stelle dich heute vor die Entscheidung zwischen Leben und Tod, zwischen Segen und Fluch. Wähle das Leben, damit ihr lebt, du und deine Nachkommen!
1. Mose 1 | Vers 27
Gott schuf den Menschen nach seinem Bild. Als Gottes Ebenbild schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie.
2. Korinther 1 | Vers 9
Und wir dachten schon, das Todesurteil wäre über uns gesprochen. Wir sollten aber lernen, nicht auf uns selbst zu vertrauen. Auf Gott sollten wir vertrauen, der die Toten auferweckt.
1. Mose 9 | Vers 6
Wer das Blut eines Menschen vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden. Denn Gott hat den Menschen als sein Ebenbild gemacht.
1. Samuel 2 | Vers 6
Der Herr tötet und macht lebendig, er führt ins Totenreich und wieder heraus.
Sprüche 31 | Vers 8-9
Erheb deine Stimme für Menschen, die nicht für sich selber sprechen können! Setz dich ein für das Recht aller Schwachen! Erheb deine Stimme und urteile gerecht! Verhilf den Armen und Wehrlosen zum Recht!
Markus 12 | Vers 31
Und als Zweites kommt dieses dazu: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden.«
Apostelgeschichte 17 | Vers 25
Er ist auch nicht darauf angewiesen, von Menschen versorgt zu werden. Er ist es doch, der uns allen das Leben, den Atem und alles andere schenkt.
1. Mose 2 | Vers 7
Da formte Gott der Herr den Menschen aus Staub vom Erdboden. Er blies ihm den Lebensatem in die Nase, und so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.
Hiob 30 | Vers 23
Ja, ich weiß: Du wirst mich in den Tod stoßen, in das Haus, in dem am Ende alle zusammenkommen.
Römer 5 | Vers 3
Aber nicht nur das. Wir dürfen auch auf das stolz sein, was wir gegenwärtig erleiden müssen. Denn wir wissen: Das Leid lehrt, standhaft zu bleiben.
Hebräer 9 | Vers 27
Bei den Menschen ist es ja ähnlich: Sie müssen nur einmal sterben und kommen dann vor das Gericht.
3. Mose 19 | Vers 18
Du sollst dich nicht rächen und deinen Brüdern und Schwestern nichts nachtragen. Stattdessen sollst du deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst. Ich bin der Herr.
Psalm 23 | Vers 4
Und muss ich durch ein finsteres Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist an meiner Seite! Dein Stock und dein Stab schützen und trösten mich.
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