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Thema Erweckung

Erweckung ist Erneuerung durch Buße, Gebet, Gottes Wort und den Heiligen Geist.

Apostelgeschichte 2 | Vers 37-41

Mit seinen Worten traf Petrus die Zuhörer mitten ins Herz. Sie fragten ihn und die anderen Apostel: »Ihr Brüder, was sollen wir tun?« Petrus antwortete: »Ändert euer Leben! Lasst euch alle taufen im Namen von Jesus Christus. Dann wird Gott euch eure Schuld vergeben und euch den Heiligen Geist schenken. Diese Zusage gilt für euch und eure Kinder. Und sie gilt für alle in den fernen Ländern – so viele der Herr, unser Gott, noch zum Glauben an Jesus hinzurufen wird.« Mit diesen und noch vielen weiteren Worten beschwor Petrus die Leute und ermahnte sie: »Lasst euch retten! Wendet euch ab von dieser ungerechten Generation!« Viele nahmen die Botschaft an, die Petrus verkündet hatte, und ließen sich taufen. An diesem Tag gewann die Gemeinde ungefähr 3000 Menschen hinzu.

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2. Chronik 7 | Vers 14

Dann aber besinnt sich mein Volk, das für mich wie Eigentum ist. Sie beten und suchen mich und kehren von ihren bösen Wegen um. Dann will ich vom Himmel her darauf hören. Ich will ihnen ihre Sünde vergeben und will allen Schaden in ihrem Land heilen.

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Apostelgeschichte 2 | Vers 46-47

Tag für Tag versammelten sie sich als Gemeinschaft im Tempel. In den Häusern hielten sie die Feier des Brotbrechens. Voller Freude und in aufrichtiger Herzlichkeit aßen sie miteinander das Mahl. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk hoch angesehen. Der Herr aber führte täglich weitere Menschen zur Gemeinde, die gerettet wurden.

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Epheser 2 | Vers 4-7

Aber Gott ist reich an Barmherzigkeit. Mit seiner ganzen Liebe hat er uns geliebt und uns zusammen mit Christus lebendig gemacht. Das tat er, obwohl wir tot waren aufgrund unserer Verfehlungen. – Aus reiner Gnade seid ihr gerettet! – Er hat uns mit Christus auferweckt und zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben. Denn wir gehören zu Christus Jesus! So wollte Gott für alle Zukunft zeigen, wie unendlich reich seine Gnade ist: die Güte, die er uns erweist, eben weil wir zu Christus Jesus gehören.

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Jesaja 57 | Vers 15

Denn so spricht der hohe und erhabene Gott, der ewig thront und dessen Name heilig ist: Als Heiliger wohne ich in der Höhe, ich bin aber auch bei den Verzagten und Erniedrigten. Ich stärke den Lebensgeist der Erniedrigten und gebe den Verzagten neuen Mut.

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Offenbarung 2 | Vers 3-5

Du bist standhaft und hast viel ertragen, weil du dich zu mir bekennst. Und du bist darin nicht müde geworden. Aber ich habe dir vorzuwerfen, dass du deine anfängliche Liebe aufgegeben hast. Denk daran, aus welcher Höhe du gefallen bist. Ändere dich und handle wieder so wie am Anfang. Wenn du dich nicht änderst, werde ich gegen dich vorgehen und deinen Leuchter von seinem Platz stoßen.

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Haggai 1 | Vers 4-14

Wie könnt ihr in euren reich verzierten Häusern wohnen, während der Tempel noch in Trümmern liegt? Jetzt aber spricht der Herr Zebaot: Überlegt doch einmal, wie es euch geht! Ihr sät viel, doch ihr erntet wenig. Ihr esst, aber ihr werdet nicht satt. Ihr trinkt, doch ihr werdet nicht betrunken. Ihr habt etwas anzuziehen, aber keinem wird warm. Und wer sich etwas Geld verdient, verdient es für einen löchrigen Beutel. So spricht der Herr Zebaot: Überlegt doch einmal, wie es euch geht! Jetzt geht hinauf ins Gebirge, holt Holz und baut den Tempel wieder auf! Daran werde ich Gefallen haben, und damit ehrt ihr mich, spricht der Herr. Ihr habt viel erwartet, aber nur wenig bekommen. Bringt ihr das Wenige in euer Haus, blase ich es weg. Warum ist das so? – Ausspruch des Herrn Zebaot – Weil mein Haus in Trümmern liegt. Ihr aber seid damit beschäftigt, nur für eure eigenen Häuser zu sorgen. Deswegen, ja, wegen euch, hat der Himmel den Tau zurückgehalten und die Erde keinen Ertrag gebracht: Ich habe eine Dürre herbeigerufen, auf der Erde und in den Bergen. Sie trifft alles, was der Erdboden hervorbringt: Getreide, Wein und Öl. Auch Mensch und Vieh trifft die Dürre, und alles, was ihr mit euren Händen gemacht habt. Serubbabel, Jeschua und das übrige Volk hörten auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes. Serubbabel war der Sohn des Schealtiel, und der Hohepriester Jeschua war der Sohn des Jozadak. Sie hörten auf die Worte des Propheten Haggai, den der Herr, ihr Gott, geschickt hatte. Das Volk fürchtete sich vor dem Herrn. Da sagte Haggai, der Bote des Herrn, im Auftrag des Herrn zum Volk: »Ich bin mit euch!« – Ausspruch des Herrn – So begeisterte der Herr Serubbabel, Jeschua und das übrige Volk für den Tempelbau. Serubbabel war der Sohn Schealtiels und Statthalter in Juda. Jeschua war der Sohn Jozadaks und der Hohepriester. Sie kamen zusammen und machten sich an die Arbeit am Haus ihres Gottes, des Herrn Zebaot.

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Nehemia 8 | Vers 1-12

Das ganze Volk versammelte sich geschlossen auf dem Platz vor dem Wassertor. Sie sagten zu dem Schriftgelehrten Esra: »Bring uns doch das Gesetzbuch des Mose, das der Herr Israel gegeben hat.« Das war am ersten Tag des siebten Monats. Da brachte der Priester Esra das Gesetzbuch vor die Versammlung. Sie bestand aus Männern, Frauen und allen, die mit Verstand zuhören konnten. Vom Morgen bis zum Mittag las Esra auf dem Platz vor dem Wassertor daraus vor. Die Männer, Frauen und alle, die es verstehen konnten, hörten aufmerksam zu. Das ganze Volk folgte gespannt den Worten der Schrift. Der Schriftgelehrte Esra stand auf einer Holztribüne, die man für diese Gelegenheit errichtet hatte. Rechts neben ihm standen Mattitja, Schema, Anaja, Urija, Hilkija und Maaseja. Links neben ihm standen Pedaja, Mischael, Malkija, Haschum, Haschbaddana, Secharja und Meschullam. Der Schriftgelehrte Esra öffnete das Buch. Weil er erhöht stand, konnten es alle gut sehen. Als er das Buch öffnete, stand das ganze Volk auf. Esra pries den Herrn, den großen Gott, und das Volk rief mit erhobenen Händen: »Amen! Amen!« Sie knieten nieder und beteten den Herrn an, das Gesicht zur Erde geneigt. Dann erklärten die Leviten dem Volk die Weisung. Das taten Jeschua, Bani, Scherebja, Jamin, Akkub, Schabbetai, Hodija, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan und Pelaja. Dabei stand das Volk an seinem Platz. Die Leviten lasen also aus dem Buch mit der Weisung Gottes vor. Das geschah Abschnitt für Abschnitt, dann folgte die Erklärung, sodass man das Vorgelesene verstand. Als das Volk die Worte der Weisung hörte, fingen die Menschen an zu weinen. Da ermutigten sie der Statthalter Nehemia und der Priester und Schriftgelehrte Esra. Zusammen mit den Leviten, die das Gelesene erklärten, sagten sie zum Volk: »Heute ist ein heiliger Tag für den Herrn, euren Gott! Seid nicht traurig und hört auf zu weinen! Geht, esst fette Speisen und trinkt süße Getränke! Gebt auch denen etwas, die nichts haben. Denn dies ist ein heiliger Tag für unseren Herrn. Seid nicht traurig, denn die Freude am Herrn gibt euch Kraft!« Auch die Leviten redeten dem Volk gut zu: »Beruhigt euch, denn dies ist ein heiliger Tag. Seid nicht traurig!«

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Jakobus 5 | Vers 16

Darum sollt ihr einander eure Sünden bekennen und füreinander beten, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Menschen, der nach dem Willen Gottes lebt, hat große Kraft und bewirkt viel.

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Psalm 85 | Vers 4-7

Du hast deinen ganzen Ärger aufgegeben und deinen glühenden Zorn verrauchen lassen. Gott, du bist unsere Hilfe, stell uns wieder her! Sei nicht länger so aufgebracht gegen uns! Willst du denn für immer auf uns zornig sein? Soll sich dein Zorn noch ausdehnen von der einen Generation auf die andere? Willst du uns nicht wieder neues Leben schenken? Dann wird sich dein Volk über dich freuen.

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2. Könige 22 | Vers 8-11

Der Schreiber Schafan überbrachte diese Anweisung. Da sagte der Hohepriester Hilkija zu ihm: »Im Tempel des Herrn habe ich dieses Gesetzbuch gefunden.« Hilkija übergab Schafan das Buch, der nahm es zur Hand und las darin. Dann machte sich der Schreiber auf den Weg zum König und berichtete ihm: »Die Priester, die deine ergebenen Diener sind, haben das Geld gezählt, das sich im Tempel befand. Sie gaben es weiter an die Handwerker, die die Arbeiten am Tempel des Herrn beaufsichtigen.« Doch damit war der Bericht noch nicht zu Ende. Der Schreiber Schafan sagte noch zum König: »Der Priester Hilkija hat mir ein Buch mitgegeben.« Dann las Schafan dem König daraus vor. Als der König die Worte dieses Gesetzbuches hörte, zerriss er seine Kleider.

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Joel 2 | Vers 12-13

So lautet der Ausspruch des Herrn: »Noch ist es nicht zu spät! Kehrt um zu mir von ganzem Herzen! Fastet und bereut unter Weinen und Klagen! Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider!« Ja, kehrt um zum Herrn, eurem Gott: Reich an Gnade und Barmherzigkeit ist er, unendlich geduldig und voller Güte. Er ist einer, dem das Unheil leid tut.

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Hosea 6 | Vers 1-2

»Kommt, wir wollen zum Herrn umkehren! Er hat uns verletzt, er wird uns auch heilen. Er hat uns geschlagen, er verbindet unsere Wunden. In zwei Tagen macht er uns gesund, am dritten Tag lässt er uns wieder aufstehen. So schenkt er neues Leben in seiner Gegenwart.

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Esra 10 | Vers 1-6

Als Esra betete und die Schuld des Volkes bekannte, kniete er vor dem Tempel und weinte. Da versammelten sich viele Israeliten bei ihm, Männer, Frauen und Kinder. Das Volk weinte heftig. Schechanja, der Sohn des Jehiel und Nachkomme von Elam, sagte zu Esra: »Wir sind unserem Gott untreu geworden. Wir haben fremde Frauen geheiratet, die aus den Nachbarvölkern stammen. Doch es gibt noch eine Hoffnung für Israel! Wir wollen uns nun unserem Gott gegenüber feierlich dazu verpflichten, alle unsere fremden Frauen wegzuschicken. Ihre Kinder sollen sie mitnehmen. Du selbst hast uns das geraten und ebenso alle, die das Gebot unseres Gottes ernst nehmen. Diese Weisung muss nun umgesetzt werden. Steh auf! Es ist deine Sache, das in Ordnung zu bringen. Wir stehen hinter dir! Sei entschlossen und handle!« Da stand Esra auf. Die führenden Priester, die Leviten und ganz Israel ließ er schwören, diesen Vorschlag umzusetzen. Sie schworen es. Esra erhob sich von seinem Platz vor dem Haus Gottes. Er ging in den Tempel, in die Kammer von Johanan, dem Sohn des Eljaschib. Dort blieb er die Nacht über, ohne zu essen und zu trinken. Denn er war sehr traurig darüber, dass die Heimkehrer Gott untreu geworden waren.

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Hesekiel 36 | Vers 25-27

Dort besprenge ich euch mit reinem Wasser, damit ihr rein werdet. Ich wasche die Schuld von euch ab, die ihr durch eure Götzen auf euch geladen habt. Dann gebe ich euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Das tote Herz aus Stein nehme ich aus eurem Leib. An seiner Stelle gebe ich euch ein lebendiges Herz aus Fleisch. Meinen Geist gebe ich euch. Damit sorge ich dafür, dass ihr meine Anordnungen beachtet und meine Gebote bewahrt und befolgt.

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Esra 9 | Vers 1-15

Nachdem ich meinen Auftrag ausgeführt hatte, traten die Obersten des Volkes an mich heran und sagten: »Das Volk Israel, die Priester und die Leviten haben sich schuldig gemacht. Denn sie haben sich nicht ferngehalten von den Völkern im Land, die Götzen verehren: den Kanaanitern, Hetitern, Perisitern, Jebusitern, Ammonitern, Moabitern, Ägyptern und Amoritern. Sie und ihre Söhne gingen sogar so weit, sich Frauen aus den Nachbarvölkern zu nehmen. So vermischte sich das Volk Gottes mit anderen Völkern. Dabei sind die Obersten des Volkes und die führenden Männer mit schlechtem Beispiel vorangegegangen. Sie waren die Ersten, die Gott untreu geworden sind.« Als ich diese Worte hörte, zerriss ich mein Gewand und meinen Mantel. Ich raufte mir die Haare und den Bart. Dann setzte ich mich in stummer Trauer auf den Boden. Wie betäubt blieb ich sitzen, bis am Abend im Tempel das Opfer dargebracht wurde. Inzwischen hatten sich viele Leute um mich versammelt. Sie fürchteten sich vor dem Urteil, das ihnen vom Gott Israels drohte. Denn die Heimgekehrten waren ihm nicht treu geblieben. Zur Zeit des Abendopfers erhob ich mich aus meiner Trauerhaltung. In meinem zerrissenen Gewand und Mantel fiel ich vor Gott auf die Knie. Ich breitete die Hände aus und betete zum Herrn: »Mein Gott, ich schäme mich und wage nicht, meine Augen zu dir, meinem Gott, zu erheben. Denn unsere Schuld ist uns über den Kopf gewachsen, sie reicht bis zum Himmel. Wir haben großes Unrecht begangen von der Zeit unserer Vorfahren an bis heute. Wegen dieser Schuld hat uns Gott in die Gewalt fremder Herrscher gegeben – zusammen mit unseren Königen und Priestern. Wir wurden durch das Schwert getötet, kamen in Gefangenschaft, wurden ausgeraubt und mit Schande überschüttet. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Jetzt aber hat der Herr, unser Gott, uns für kurze Zeit seine Gnade geschenkt. Er hat einen Rest von uns übrig gelassen, den er gerettet hat. Er hat uns Halt gegeben an diesem heiligen Ort. So brachte Gott unsere Augen zum Leuchten und ließ uns aufleben in der Gefangenschaft. Denn wir sind immer noch Knechte. Aber auch in der Gefangenschaft hat unser Gott uns nicht verlassen. Er ließ uns die Gunst der Könige von Persien finden. Daher konnten wir wieder aufleben und das Haus unseres Gottes aufbauen. Aus Trümmern haben wir es wieder aufgerichtet. So hat Gott uns einen sicheren Ort gegeben in Juda und Jerusalem. Und jetzt, unser Gott, was sollen wir nach alldem noch sagen? Wir haben gegen deine Gebote verstoßen, die du uns gegeben hast durch deine Knechte, die Propheten. Du hast gesagt: ›Das Land, in das ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen, ist ein unreines Land. Die Nachbarvölker haben es unrein gemacht: Durch ihren Götzendienst ist das ganze Land unrein geworden.

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2. Könige 23 | Vers 21-25

Nun befahl der König dem ganzen Volk: »Feiert das Passafest für den Herrn, euren Gott, wie es in diesem Buch des Bundes beschrieben ist!« Denn in dieser Form war das Passa schon lange nicht mehr gefeiert worden: weder in der Zeit der Richter, die in Israel herrschten, noch in der Zeit der Könige von Israel und Juda. Erst im 18. Regierungsjahr von Joschija wurde zu Ehren des Herrn wieder das Passa gefeiert. Dieses Fest fand in Jerusalem statt. Joschija griff weiter hart durch. Er beseitigte alle Totenbeschwörer und Zeichendeuter, alle Hausgötter, Götterbilder und Abscheulichkeiten, die sonst noch in Juda und Jerusalem vorhanden waren. In allem richtete er sich nach dem Buch, das der Prophet Hilkija im Tempel gefunden hatte. Darin standen alle Worte der Weisung. So einen König wie Joschija gab es nicht noch einmal. Vor ihm und nach ihm gab es keinen, der so zum Herrn zurückkehrte – mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit seiner ganzen Kraft. In allem handelte er so, wie es im Gesetzbuch des Mose steht.

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Apostelgeschichte 2 | Vers 1-4

Als das Pfingstfest kam, waren wieder alle zusammen, die zu Jesus gehörten. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen wie von einem starken Wind. Das Rauschen erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich aufhielten. Dann erschien ihnen etwas wie züngelnde Flammen. Die verteilten sich und ließen sich auf jedem Einzelnen von ihnen nieder. Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt. Sie begannen, in fremden Sprachen zu reden – ganz so, wie der Geist es ihnen eingab.

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Apostelgeschichte 4 | Vers 31

Nachdem sie so gebetet hatten, bebte die Erde an dem Ort, wo sie versammelt waren. Der Heilige Geist erfüllte sie alle, und sie verkündeten das Wort Gottes mutig und offen.

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Epheser 5 | Vers 14

Und alles, was vom Licht erleuchtet ist, wird selbst zum Licht. Deswegen heißt es: »Wach auf, du Schläfer, und steh auf vom Tod! Dann wird Christus dein Licht sein.«

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Epheser 4 | Vers 11-12

Und er selbst hat jedem eine besondere Gabe geschenkt: Die einen hat er zu Aposteln gemacht. Andere zu Propheten oder zu Verkündern der Guten Nachricht. Und wieder andere zu Hirten oder Lehrern. Deren Aufgabe ist es, die Heiligen für ihren Dienst zu schulen. So soll der Leib von Christus aufgebaut werden.

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Epheser 2 | Vers 19-22

Ihr seid also nicht mehr Fremde und ohne Rechte in Israel. Ihr seid vielmehr Mitbürger der Heiligen und Mitglieder von Gottes Hausgemeinschaft. Ihr seid gegründet auf dem Fundament der Apostel und Propheten, dessen Grundstein Christus Jesus ist. Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten. So wächst er zu einem heiligen Tempel empor, der dem Herrn gehört. Weil ihr zum Herrn gehört, werdet auch ihr als Bausteine in diesen Tempel eingefügt. Gott wohnt darin durch den Heiligen Geist.

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Epheser 4 | Vers 16

Von ihm her wird der ganze Leib zusammengefügt und durch Sehnen zusammengehalten und gestützt. Dabei erfüllt jedes einzelne Teil seine Aufgabe, entsprechend der Kraft, die ihm zugeteilt ist. So wächst der ganze Leib heran, bis er durch die Liebe aufgebaut ist.

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Offenbarung 3 | Vers 1-3

»Schreib an den Engel der Gemeinde in Sardes: ›So spricht der, der Macht über die sieben Geister Gottes hat und der die sieben Sterne hält: Ich kenne deine Taten. Ich weiß, dass du in dem Ruf stehst, lebendig zu sein. Aber du bist tot. Wach auf! Stärke die, die übrig sind und fast gestorben wären. Denn ich habe festgestellt, dass deine Taten nicht vollkommen waren in den Augen meines Gottes. Denk doch daran, wie du meine Botschaft empfangen und gehört hast. Befolge sie wieder und ändere dich. Wenn du nicht aufwachst, werde ich so unerwartet kommen wie ein Dieb. Und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich gegen dich vorgehen werde.

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Römer 13 | Vers 11

Ihr wisst doch, dass jetzt die Stunde schlägt! Es ist höchste Zeit für euch, aus dem Schlaf aufzuwachen. Denn unsere Rettung ist näher als damals, als wir zum Glauben kamen.

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Hosea 10 | Vers 12

Beginnt mit der Saat! Gerechtigkeit soll wachsen. Sammelt die Früchte! Liebe soll sie hervorbringen. Pflügt neues Land! Denn es ist Zeit, nach dem Herrn zu fragen. Dann wird er kommen und Gerechtigkeit bringen – wie Regen über euer Land.

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Psalm 80 | Vers 19

Wir wollen nicht von dir abfallen. Nun schenk uns neues Leben! Dafür preisen wir deinen Namen.

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