
Thema Endzeitreden
Thema Endzeitreden
Die Rede über die Endzeit dieser Welt.
Matthäus 24 | Vers 3-24
Dann ging Jesus auf den Ölberg und setzte sich. Nur seine Jünger waren bei ihm. Sie traten zu ihm und fragten: »Sag uns, wann wird das sein? Und an welchen Zeichen erkennen wir, dass du wiederkommst und das Ende der Welt bevorsteht?« Jesus antwortete: »Passt auf, dass euch niemand in die Irre führt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und behaupten: ›Ich bin der Christus!‹ Damit werden sie viele Menschen in die Irre führen. Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Passt auf, dass ihr nicht erschreckt! Denn das muss so geschehen. Aber das ist noch nicht das Ende. Denn ein Volk wird gegen das andere kämpfen, und ein Reich das andere angreifen. An vielen Orten wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Doch das alles ist erst der Anfang der Geburtswehen.« »Dann wird man euch in große Not bringen und sogar töten. Alle Völker werden euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt. Dann werden sich viele vom Glauben abbringen lassen. Sie werden sich gegenseitig verraten und einander hassen. Viele falsche Propheten werden auftreten und viele von euch in die Irre führen. Weil der Ungehorsam gegen Gottes Gesetz immer größer wird, wird die Liebe bei vielen Menschen erkalten. Aber wer bis zum Ende standhält, wird gerettet werden.
Markus 13 | Vers 4-14
»Sag uns, wann wird das sein? Und an welchen Zeichen erkennen wir, dass das Ende von allem bevorsteht?« Jesus antwortete: »Passt auf, dass euch niemand in die Irre führt! Viele werden unter meinem Namen auftreten und behaupten: ›Ich bin es.‹ Damit werden sie viele Menschen in die Irre führen. Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen und Kriegsgerüchten hört. Das muss so geschehen. Aber das ist noch nicht das Ende. Denn ein Volk wird gegen das andere kämpfen und ein Reich das andere angreifen. An vielen Orten wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Doch das ist erst der Anfang der Geburtswehen.« »Ihr selbst müsst aufpassen: Man wird euch an die Gerichte ausliefern, die in den Synagogen tagen. Dort wird man euch auspeitschen. Ihr werdet vor hohen Regierungsbeamten und Königen stehen müssen, weil ihr euch zu mir bekennt. Vor ihnen sollt ihr als Zeugen für mich auftreten. Es ist Gottes Wille, dass allen Völkern die Gute Nachricht verkündet wird, bevor das Ende kommt. Wenn sie euch verhaften und den Gerichten ausliefern, macht euch vorher keine Sorgen darüber, was ihr sagen sollt. Sagt vielmehr das, was euch in dem Augenblick einfällt. Denn nicht ihr selbst werdet dann reden, sondern der Heilige Geist. Geschwister werden sich gegenseitig dem Henker ausliefern und sogar ein Vater seine Kinder. Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie in den Tod schicken. Alle werden euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt. Wer aber bis zum Ende standhält, wird gerettet werden.« »Ihr werdet das ›Götzenbild der Verwüstung‹ sehen – es wird dort stehen, wo es nicht stehen darf. Wer das liest, soll überlegen, was es bedeutet! Wenn das geschieht, dann sollen die Einwohner von Judäa in die Berge fliehen.
Lukas 21 | Vers 7-30
Die Leute fragten Jesus: »Lehrer, wann wird das sein? Und an welchen Zeichen erkennen wir, dass es so weit ist?« Jesus antwortete: »Passt auf und lasst euch nicht in die Irre führen. Viele werden unter meinem Namen auftreten und behaupten: ›Ich bin es!‹ Und: ›Die von Gott bestimmte Zeit ist da!‹ Lauft ihnen nicht nach! Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen und Aufständen hört. Das alles muss zuerst geschehen. Aber dann kommt noch nicht sofort das Ende.« Jesus fuhr fort: »Ein Volk wird gegen das andere kämpfen und ein Reich das andere angreifen. Es wird schwere Erdbeben geben. An vielen Orten werden Hungersnöte und Seuchen ausbrechen. Schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel werden gewaltige Zeichen erscheinen.« »Bevor das alles eintrifft, wird man euch Gewalt antun und euch verfolgen. Man wird euch an die Synagogengerichte ausliefern und ins Gefängnis werfen. Vor Könige und hohe Regierungsbeamte wird man euch stellen, weil ihr euch zu mir bekennt. So werdet ihr als Zeugen für mich eintreten. Dabei sollt ihr beherzigen: Bereitet keine Verteidigungsrede vor! Denn ich selbst werde euch Worte in den Mund legen, die kein Gegner widerlegen kann. Und ich werde euch Weisheit schenken, der niemand widerstehen kann. Ihr werdet verraten werden: von euren Eltern und Geschwistern, von euren Verwandten und Freunden. Einige von euch wird man sogar töten. Alle werden euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt.
Markus 13 | Vers 19-37
Die Not wird in diesen Tagen schrecklich sein. Noch nie hat es eine solche Not gegeben – vom Anfang der Welt an, als Gott sie geschaffen hat, bis heute. Und es wird sie auch künftig nicht geben. Wenn der Herr diese schreckliche Zeit nicht verkürzen würde, könnte kein Mensch gerettet werden. Aber er wird diese Zeit verkürzen – denen zuliebe, die er erwählt hat. Wenn dann jemand zu euch sagt: ›Seht her, hier ist der Christus!‹, oder: ›Seht her, dort ist er!‹, dann glaubt es nicht. Denn mancher falsche Christus und mancher falsche Prophet wird auftreten. Sie werden Zeichen und Wunder tun. So wollen sie möglichst auch die Menschen in die Irre führen, die von Gott erwählt sind. Passt also auf! Ich habe euch alles vorhergesagt.« »Aber dann, nach dieser schrecklichen Zeit, wird die Sonne sich verfinstern und der Mond nicht mehr scheinen. Die Sterne werden vom Himmel fallen und die Mächte des Himmels erschüttert werden. Dann werden alle es sehen: Der Menschensohn kommt auf den Wolken mit großer Macht und Herrlichkeit. Dann wird er die Engel ausschicken, um die Menschen zusammenzubringen, die von Gott erwählt sind. Wie die vier Winde kommen sie herbei, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.« »Nehmt den Feigenbaum als Gleichnis, an dem ihr etwas lernt. Wenn seine Zweige frisch austreiben und Blätter bekommen, dann wisst ihr: Der Sommer ist bald da. So ist es auch mit euch: Wenn ihr seht, dass das alles geschieht, dann wisst ihr: Das Ende ist nahe. Der Menschensohn steht vor der Tür.
Matthäus 24 | Vers 29-36
»Sofort nach dieser schrecklichen Zeit wird die Sonne sich verfinstern und der Mond nicht mehr scheinen. Die Sterne werden vom Himmel fallen und die Mächte des Himmels erschüttert werden. Dann wird der Menschensohn für alle sichtbar am Himmel erscheinen. Das ist das Zeichen, dass das Ende da ist. Dann werden alle Völker der Welt jammern und klagen. Alle werden es sehen: Der Menschensohn kommt auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit. Zum Klang der Trompeten wird er seine Engel ausschicken. Die bringen alle zusammen, die Gott erwählt hat. Wie die vier Winde kommen sie aus allen Himmelsrichtungen, vom einen Ende des Himmels bis zum anderen.« »Nehmt den Feigenbaum als Gleichnis, an dem ihr etwas lernt. Wenn seine Zweige frisch austreiben und Blätter bekommen, dann wisst ihr: Der Sommer ist bald da. So ist es auch mit euch: Wenn ihr das alles seht, dann wisst ihr: Das Ende ist nahe. Der Menschensohn steht vor der Tür. Amen, das sage ich euch: Diese Generation wird nicht sterben, bevor dies alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nicht. An welchem Tag und zu welcher Stunde das sein wird, weiß niemand – auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern ganz allein der Vater.«
Lukas 21 | Vers 34-38
»Nehmt euch in Acht! Maßlosigkeit, Trunksucht und Alltagssorgen sollen euch nicht gefangen nehmen. Sonst kommt dieser Tag für euch so überraschend wie eine Falle, die plötzlich zuschnappt. Denn er kommt unerwartet über alle, die auf der Erde leben. Seid zu jeder Zeit wachsam und betet! Dann seid ihr in der Lage, allem zu entgehen, was da kommt. So könnt ihr dann auch vor den Menschensohn treten.« Jeden Tag war Jesus im Tempel und lehrte. Am Abend aber verließ er die Stadt und übernachtete auf dem Ölberg. Jeden Morgen in aller Frühe kam das ganze Volk zu ihm in den Tempel, um ihn zu hören.
Matthäus 24 | Vers 42-46
Bleibt also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr wiederkommt. Macht euch bewusst: Wenn der Hausherr wüsste, wann der Dieb in der Nacht kommt, würde er wach bleiben. Er würde es nicht zulassen, dass in sein Haus eingebrochen wird. Darum sollt auch ihr jederzeit bereit sein. Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr ihn nicht erwartet.« »Wer ist denn der treue und kluge Diener? Ihm hat sein Herr den Auftrag gegeben, die übrigen Diener zu beaufsichtigen. Außerdem soll er sie zur rechten Zeit mit Essen versorgen. Glückselig ist er, wenn der Herr bei seiner Rückkehr sieht, dass er seinen Auftrag gewissenhaft erfüllt.
Lukas 22 | Vers 1-24
Es war kurz vor dem Fest der ungesäuerten Brote, das Passafest genannt wird. Die führenden Priester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus umzubringen. Denn sie hatten Angst vor dem Volk. Da ergriff der Satan Besitz von Judas, der auch Iskariot genannt wurde. Er war einer aus dem Kreis der Zwölf. Judas ging zu den führenden Priestern und den Hauptleuten der Tempelwache. Er besprach mit ihnen, wie er ihnen Jesus ausliefern konnte. Sie waren hocherfreut und vereinbarten, ihm Geld dafür zu geben. Judas war einverstanden. Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, ihnen Jesus auszuliefern. Das Volk sollte nichts davon bemerken. Es kam das Fest der ungesäuerten Brote. Am ersten Tag musste das Passalamm geschlachtet werden. Jesus schickte Petrus und Johannes los. Er sagte: »Geht voraus und bereitet das Passamahl für uns vor, damit wir es essen können.« Sie antworteten: »Wo sollen wir es vorbereiten?« Da sagte er zu ihnen: »Wenn ihr in die Stadt kommt, werdet ihr einem Menschen begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm bis zu dem Haus, in das er hineingeht. Sagt zu dem Eigentümer des Hauses: ›Der Lehrer lässt fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Passamahl feiern kann?‹
Matthäus 25 | Vers 1-27
»Wenn das Himmelreich kommt, wird es sein wie folgendes Gleichnis: Zehn Brautjungfern nahmen ihre Fackeln und gingen hinaus, um den Bräutigam zu empfangen. Fünf von ihnen waren dumm, die anderen fünf waren klug. Die dummen Brautjungfern nahmen zwar ihre Fackeln mit, aber kein Öl. Die klugen Brautjungfern dagegen nahmen zusammen mit ihren Fackeln auch Krüge mit Öl mit. Doch der Bräutigam verspätete sich. Die Brautjungfern wurden müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht weckte sie der Ruf: ›Seht doch! Der Bräutigam kommt! Geht hinaus, um ihn in Empfang zu nehmen!‹ Da standen alle Brautjungfern auf und machten ihre Fackeln bereit. Die dummen Brautjungfern sagten zu den klugen: ›Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Fackeln sofort wieder aus!‹ Aber die klugen Brautjungfern antworteten: ›Das geht nicht. Das Öl reicht nicht für uns und euch! Geht doch zu den Händlern und kauft euch selbst welches.‹ Die dummen Brautjungfern gingen los, um Öl zu kaufen. Inzwischen traf der Bräutigam ein. Die klugen Brautjungfern, die vorgesorgt hatten, gingen mit ihm zum Hochzeitsfest. Hinter ihnen wurde die Tür geschlossen. Später kamen die anderen Brautjungfern nach. Sie riefen: ›Herr, Herr, mach uns auf!‹
Matthäus 25 | Vers 31-46
»Der Menschensohn wird wiederkommen in seiner Herrlichkeit mit allen Engeln. Dann wird er sich auf seinen Herrscherthron setzen. Alle Völker werden vor dem Menschensohn versammelt. Er wird sie in zwei Gruppen aufteilen – wie ein Hirte, der die jungen Ziegenböcke von der Herde trennt. Die Herde wird er rechts von sich aufstellen und die jungen Ziegenböcke links. Dann wird der König zu denen rechts von sich sagen: ›Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet! Nehmt das Reich in Besitz, das Gott seit der Erschaffung der Welt für euch vorbereitet hat. Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich war ein Fremder, und ihr habt mich als Gast aufgenommen. Ich war nackt, und ihr habt mir Kleider gegeben. Ich war krank, und ihr habt euch um mich gekümmert. Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht.‹ Dann werden die Gerechten fragen: ›Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? Wann warst du ein Fremder und wir haben dich als Gast aufgenommen? Wann warst du nackt und wir haben dir Kleider gegeben? Wann warst du krank oder im Gefängnis und wir haben dich besucht?‹ Und der König wird ihnen antworten: ›Amen, das sage ich euch: Was ihr für einen meiner Brüder oder eine meiner Schwestern getan habt – und wenn sie noch so unbedeutend sind –, das habt ihr für mich getan.‹ Dann wird er zu denen links von sich sagen: ›Geht weg von mir! Gott hat euch verflucht. Ihr gehört in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel vorbereitet ist.
Matthäus 26 | Vers 1-75
Damit hatte Jesus die letzte seiner Reden beendet. Zu seinen Jüngern sagte er: »Ihr wisst, dass in zwei Tagen das Passafest beginnt. Dann wird der Menschensohn ausgeliefert und gekreuzigt werden.« Zur gleichen Zeit kamen die führenden Priester und die Ratsältesten des Volkes im Palast des Hohepriesters zusammen. Sein Name war Kaiphas. Gemeinsam hielten sie Rat, um Jesus mit einer List zu verhaften und umzubringen. Sie sagten aber: »Auf keinen Fall während des Festes, damit es keinen Aufruhr im Volk gibt.« Jesus war in Betanien. Er war zu Gast bei Simon, dem Aussätzigen. Da kam eine Frau zu Jesus. Sie hatte ein Fläschchen mit kostbarem Salböl bei sich. Als Jesus zu Tisch lag und aß, träufelte sie ihm das Salböl auf den Kopf. Als die Jünger das sahen, ärgerten sie sich. Sie sagten: »Wozu diese Verschwendung? Man hätte es teuer verkaufen und das Geld den Armen geben können.« Jesus bemerkte das und sagte zu ihnen: »Warum macht ihr der Frau das Leben schwer? Sie hat etwas Gutes für mich getan. Es wird immer Arme bei euch geben. Aber mich habt ihr nicht für immer bei euch.
Matthäus 25 | Vers 34
Dann wird der König zu denen rechts von sich sagen: ›Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet! Nehmt das Reich in Besitz, das Gott seit der Erschaffung der Welt für euch vorbereitet hat.
Matthäus 25 | Vers 45-46
Da wird er ihnen antworten: ›Amen, das sage ich euch: Was ihr für andere nicht getan habt – und wenn sie noch so unbedeutend waren –, das habt ihr für mich nicht getan!‹ Auf diese Menschen wartet die ewige Strafe. Aber die Gerechten empfangen das ewige Leben.«
Lukas 22 | Vers 31-71
»Simon, Simon! Sieh doch: Der Satan hat sich von Gott erbeten, euch durchzusieben wie den Weizen! Aber ich habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhört. Wenn du dann wieder zu mir zurückgekehrt bist, sollst du deine Brüder und Schwestern stärken.« Petrus entgegnete Jesus: »Herr! Ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis zu gehen – ja, sogar mit dir zu sterben!« Aber Jesus erwiderte: »Das sage ich dir, Petrus: Noch bevor heute der Hahn kräht, wirst du dreimal abstreiten, dass du mich kennst.« Jesus fragte die Jünger: »Ich habe euch ohne Geldbeutel, ohne Vorratstasche und ohne Sandalen ausgesandt. Hat euch da irgendetwas gefehlt?« Sie antworteten: »Nein, nichts!« Jesus sagte zu ihnen: »Von jetzt an gilt: Wer einen Geldbeutel hat, soll ihn mitnehmen und ebenso eine Vorratstasche. Wer aber nichts anderes hat, soll seinen Mantel zu Geld machen und sich dafür ein Schwert kaufen. Das sage ich euch: An mir muss in Erfüllung gehen, was in der Heiligen Schrift steht: ›Er wurde zu den Schuldigen gezählt.‹ Denn was über mich vorausgesagt ist, trifft jetzt ein.« Die Jünger sagten: »Herr, sieh doch: Hier haben wir zwei Schwerter.« Aber er antwortete: »Genug davon!« Jesus verließ die Stadt und ging wie gewohnt zum Ölberg. Die Jünger folgten ihm. Als er dort ankam, sagte er zu ihnen: »Betet, damit ihr die kommende Prüfung besteht!« Er selbst ging noch ein paar Schritte weiter – etwa einen Steinwurf weit. Dann kniete er nieder und betete.
Matthäus 27 | Vers 1-2
Früh am Morgen fiel die Entscheidung über Jesus. Alle führenden Priester und Ratsältesten des Volkes fassten den Beschluss: Jesus soll hingerichtet werden. Sie ließen ihn fesseln, führten ihn ab und übergaben ihn dem römischen Statthalter Pilatus.
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