
Thema Christ, Staat und Politik
Thema Christ, Staat und Politik
Christen sollen sich dem Staat unterordnen
Römer 13 | Vers 1
Jeder Mensch soll sich den staatlichen Behörden unterordnen. Denn es gibt keine staatliche Behörde, die nicht von Gott gegeben ist. Auch die jetzt bestehenden sind von Gott eingesetzt.
1. Petrus 2 | Vers 13-14
Fügt euch um des Herrn willen in jede von Menschen eingesetzte Ordnung. Ordnet euch dem Kaiser unter, der über allen steht, und hört auf seine Statthalter. Die hat der Kaiser damit beauftragt, die Verbrecher zu bestrafen und die Rechtschaffenen zu belohnen.
1. Timotheus 2 | Vers 1-2
Zuerst und vor allem bitte ich euch, im Gebet für alle Menschen einzutreten: Bringt eure Wünsche, Fürbitten und euren Dank für sie vor Gott. Betet auch für die Könige und alle übrigen Machthaber. Denn wir wollen ein ruhiges und stilles Leben führen – in ungehinderter Ausübung unseres Glaubens und in Würde.
Apostelgeschichte 5 | Vers 29
Petrus und die anderen Apostel antworteten: »Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Matthäus 22 | Vers 17-21
Sag uns bitte, was du für richtig hältst: Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuern zu zahlen oder nicht?« Jesus durchschaute ihre Absicht und sagte: »Warum wollt ihr mich auf die Probe stellen, ihr Scheinheiligen? Zeigt mir eine Münze, mit der ihr die Steuern bezahlt!« Sie gaben ihm eine Silbermünze. Jesus fragte sie: »Wer ist auf dem Bild zu sehen, und wer wird in der Inschrift genannt?« Sie antworteten: »Der Kaiser.« Da sagte Jesus zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!«
Johannes 18 | Vers 36
Jesus antwortete: »Das Reich, dessen König ich bin, stammt nicht von dieser Welt. Wenn mein Reich von dieser Welt wäre, hätten meine Leute für mich gekämpft. Dann wäre ich jetzt nicht in den Händen der jüdischen Behörden. Aber mein Reich stammt eben nicht von dieser Welt.«
Daniel 2 | Vers 21
Er verändert das, was ist, und gibt allem seine Frist. Er setzt Könige ab und setzt Könige ein. Er gibt den Weisen die Weisheit und den Einsichtigen die Erkenntnis.
1. Korinther 6 | Vers 1-6
Wie verhält sich jemand von euch, der mit einem anderen einen Rechtsstreit hat? Bringt er ihn etwa vor ungerechte, weltliche Gerichte statt vor uns, die Heiligen? Oder wisst ihr nicht, dass die Heiligen über diese Welt Gericht halten werden? Als Richter über die Welt seid ihr aber auch zuständig für kleine Rechtsstreitigkeiten. Und wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden? Dann können wir erst recht Alltägliches entscheiden. Doch was macht ihr, wenn ihr alltägliche Rechtsstreitigkeiten habt? Ihr lasst jene als Richter darüber urteilen, die in der Gemeinde nichts gelten! Ich sage das, damit ihr euch schämt. Habt ihr unter euch wirklich nicht einen Vernünftigen, der einen Streit unter Brüdern schlichten kann? Stattdessen zieht Bruder gegen Bruder vor Gericht – und das auch noch vor Ungläubigen!
Sprüche 21 | Vers 1
Wie man Wasser in Kanäle leitet, so lenkt der Herr das Herz des Königs. Er leitet es, wie es ihm gefällt.
Hosea 8 | Vers 4
Sie bestimmten Könige gegen meinen Willen und beriefen Minister ohne meine Zustimmung. Sie machten Silber und Gold zu Götzenbildern: Umsonst – es ist verloren!
Titus 3 | Vers 1
Erinnere alle in der Gemeinde daran, dass sie sich den Machthabern und staatlichen Behörden unterzuordnen haben. Sie sollen ihnen gehorchen und stets bereit sein, Gutes zu tun.
Philipper 3 | Vers 20
Wir dagegen haben schon jetzt Bürgerrecht im Himmel. Von dort erwarten wir auch den Retter, den Herrn Jesus Christus!
Offenbarung 19 | Vers 11-16
Dann sah ich, dass der Himmel geöffnet war. Und ich sah ein weißes Pferd. Der darauf saß, heißt »der Treue und Wahrhaftige«. Er richtet und kämpft voller Gerechtigkeit. Seine Augen glichen lodernden Flammen, und auf seinem Kopf hatte er viele Kronen. Ein Name stand auf ihm geschrieben, den niemand kennt außer ihm selbst. Die Kleidung, die er trug, war voller Blut. Sein Name lautete: »Das Wort Gottes«. Die Heere des Himmels folgten ihm auf weißen Pferden. Sie trugen feines Leinen, das weiß war und rein. Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert, mit dem er die Völker schlagen soll. Mit eisernem Stab wird er über sie herrschen. Er wird sie zertreten wie Trauben in der Kelter. Das wird der Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Allmächtigen. Auf seinem Gewand und auf seinem Schenkel steht ein Name geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren.«
Matthäus 27 | Vers 11
Jesus wurde vor den römischen Statthalter gebracht. Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus antwortete: »Du sagst es.«
Römer 12 | Vers 18
Lebt mit allen Menschen in Frieden – soweit das möglich ist und es an euch liegt.
Prediger 8 | Vers 2-5
»Gehorche dem Befehl des Königs!« Denn du hast ihm bei Gott die Treue geschworen. »Geh dem König nicht zu schnell aus den Augen! Und lass dich nicht auf ein gefährliches Spiel ein!« Denn er kann alles tun, was er will. »Das Wort des Königs hat unbegrenzte Macht.« Keiner kann zu ihm sagen: Was tust du da? »Wer das Gebot befolgt, den trifft nichts Böses.« Und wer klug ist, kennt die richtige Zeit.
4. Mose 27 | Vers 16-17
»Der Herr, der Gott allen Lebens, soll einen Mann aus der Gemeinde als Leiter bestimmen! Er soll an ihrer Spitze ausziehen und zurückkehren, sie in den Kampf und wieder heim führen. Die Gemeinde des Herrn soll nicht sein wie Schafe, die keinen Hirten haben.«
Jeremia 29 | Vers 7
Seht zu, dass es der fremden Stadt gut geht, in die ich euch verbannt habe! Betet für sie zum Herrn! Denn geht es ihr gut, wird es auch euch gut gehen. Und ihr werdet in Frieden leben.
1. Könige 3 | Vers 28
Ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte. Sie hatten große Achtung vor dem König. Denn sie merkten, dass Gott ihm Weisheit geschenkt hatte und ihm half, gerechte Urteile zu fällen.
Micha 4 | Vers 3
Er schlichtet Streit zwischen vielen Völkern. Er sorgt für das Recht unter mächtigen Staaten, bis hin in die fernsten Länder. Dann werden sie Pflugscharen schmieden aus den Klingen ihrer Schwerter. Und sie werden Winzermesser herstellen aus den Eisenspitzen ihrer Lanzen. Dann wird es kein einziges Volk mehr geben, das sein Schwert gegen ein anderes richtet. Niemand wird mehr für den Krieg ausgebildet.
Johannes 19 | Vers 11
Jesus antwortete ihm: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre. Deshalb hat der die größere Schuld, der mich dir ausgeliefert hat.«
1. Samuel 8 | Vers 7
Der Herr aber sagte zu Samuel: »Geh auf alles ein, was das Volk von dir fordert! Denn sie haben nicht dich verworfen, sondern mich. Ich soll nicht länger König über sie sein.
2. Korinther 10 | Vers 3-4
Wir leben zwar als schwacher Mensch, aber wir führen unseren Kampf nicht nach Menschenart. Denn wir kämpfen nicht mit menschlichen Waffen. Vielmehr kämpfen wir mit Waffen, denen Gott die Macht verliehen hat, Festungen niederzureißen. Damit zerstören wir überhebliche Gedankengebäude
Epheser 6 | Vers 12
Denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut. Er richtet sich gegen die Mächte und Gewalten, die Weltenherrscher, die diese Finsternis regieren. Ja, er richtet sich gegen die bösen Geister, die im Reich der Lüfte herrschen.
Offenbarung 13 | Vers 1-10
Ich sah ein Tier aus dem Meer heraufsteigen. Es hatte zehn Hörner und sieben Köpfe. Auf seinen Hörnern trug es zehn Kronen. Und auf seinen Köpfen standen Namen, die eine Gotteslästerung darstellten. Das Tier, das ich sah, glich einem Panther. Seine Füße waren wie die Tatzen eines Bären und sein Rachen war wie der eines Löwen. Der Drache gab ihm seine Kraft, seinen Thron und große Macht. Einer der Köpfe des Tieres sah aus, als ob er tödlich verwundet wäre. Aber seine tödliche Wunde wurde geheilt. Da geriet die ganze Erde ins Staunen und lief dem Tier hinterher. Die Menschen beteten den Drachen an, weil er dem Tier Macht gegeben hatte. Auch das Tier beteten sie an und sagten: »Wer kommt diesem Tier gleich? Wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?« Dem Tier wurde ein Maul gegeben, um große Worte zu reden und Gott zu lästern. Es bekam die Vollmacht, das 42 Monate lang zu tun. Das Tier riss sein Maul auf, um Gott zu lästern. Es spottete über dessen Namen und dessen Wohnung, das heißt über alle, die im Himmel wohnen. Dann wurde es ihm erlaubt, gegen die Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen. Es bekam Vollmacht über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen. Alle Bewohner der Erde beteten es an – jeder, dessen Name seit der Erschaffung der Welt nicht im Buch des Lebens aufgeschrieben ist. Das ist das Buch des Lammes, das geschlachtet wurde. Wer ein Ohr dafür hat, soll gut zuhören: Wenn jemand für die Gefangenschaft bestimmt ist, dann wird er in Gefangenschaft geraten. Wenn jemand mit dem Schwert getötet werden soll, dann wird er mit dem Schwert getötet. Hier ist von den Heiligen Standhaftigkeit und Glaube gefordert.
Hesekiel 37 | Vers 22
Ich mache aus ihnen ein einziges Volk. Im Land auf den Bergen Israels werden sie wohnen. Ein einziger König wird über sie alle herrschen. Sie werden nicht länger zwei getrennte Völker sein und sich nie mehr in zwei Königreiche teilen.
2. Samuel 23 | Vers 3
Der Gott Jakobs hat gesprochen, der Fels Israels hat zu mir gesagt: Wer gerecht über Menschen herrscht, der herrscht in Ehrfurcht vor Gott.
Jesaja 9 | Vers 6-7
Seine Herrschaft ist groß und bringt Frieden ohne Ende. Er regiert als König auf dem Thron Davids und schafft Recht und Gerechtigkeit. So festigt und stärkt er sein Königreich jetzt und für immer. Der Herr Zebaot bewirkt das in seiner leidenschaftlichen Liebe. Der Herr hat ein Wort gegen Jakob gerichtet. Es hat Israel hart getroffen.
Sacharja 9 | Vers 10
Dann werde ich die Streitwagen aus Efraim beseitigen und die Schlachtrosse aus Jerusalem. Wenn die Waffen des Krieges zerbrochen sind, wird euer König Frieden stiften unter den Völkern. Seine Herrschaft reicht vom einen Meer bis zum andern und vom Eufrat bis ans Ende der Erde.
Psalm 22 | Vers 28
Alle Länder der Erde sollen daran denken und zu dem Herrn umkehren! Die ganze Völkerwelt soll vor ihm auf die Knie fallen!
Sacharja 7 | Vers 9
Und der erinnerte die Leute daran, was der Herr Zebaot damals gesagt hatte: »Sorgt bei Gericht dafür, dass gerecht geurteilt wird! Habt Nachsicht miteinander und seid barmherzig!
Markus 12 | Vers 17
Da sagte Jesus zu ihnen: »Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!« Über diese Antwort waren sie sehr erstaunt.
Lukas 23 | Vers 2
Dort brachten sie ihre Anklagepunkte gegen ihn vor: »Wir haben festgestellt, dass dieser Mann unser Volk aufhetzt. Er sagt: ›Gebt dem Kaiser keine Steuern!‹, und: ›Ich bin Christus, der König!‹«
Psalm 2 | Vers 2
Die Könige der Welt erheben sich. Und die Fürsten tun sich zusammen gegen den Herrn und seinen Gesalbten:
Epheser 1 | Vers 21
Dort thront er hoch über Mächten und Gewalten, Kräften und Herrschaftsbereichen. Er herrscht über alle, deren Namen man im Gebet anruft – nicht nur in dieser, sondern auch in der kommenden Zeit.
1. Chronik 29 | Vers 12
Du schenkst Reichtum und verleihst Ehre. Du herrschst über alles mit starker, mächtiger Hand. Du hast es in der Hand, alles groß und stark zu machen.
Matthäus 17 | Vers 24-27
Jesus und seine Jünger gingen nach Kapernaum. Da kamen Beamte zu Petrus, um die Tempelsteuer einzuziehen. Sie sagten: »Zahlt euer Lehrer eigentlich keine Tempelsteuer?« Petrus antwortete: »Doch, natürlich!« Als er dann ins Haus ging, kam ihm Jesus zuvor und fragte: »Was meinst du, Simon: Von wem verlangen die Herrscher auf dieser Welt Zoll und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten?« Petrus antwortete: »Von den anderen Leuten!« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Also müssen die Söhne keine Steuern zahlen! Aber wir wollen die Steuereinnehmer nicht verärgern. Deshalb geh zum See und wirf die Angel aus. Nimm den ersten Fisch, den du fängst. Öffne ihm das Maul, und du wirst darin eine Silbermünze finden. Nimm sie und gib sie den Steuereinnehmern. Es ist die Tempelsteuer für mich und für dich.«
Lukas 20 | Vers 25
Da sagte Jesus zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!«
Sprüche 29 | Vers 2
Wenn die Gerechten die Oberhand gewinnen, freut sich das Volk. Wenn aber ein Frevler die Herrschaft ausübt, stöhnt das Volk.
Sprüche 14 | Vers 34
Gerechtigkeit macht ein Volk groß. Unrecht aber ist für Völker eine Schande.
Amos 5 | Vers 24
Vielmehr soll das Recht wie Wasser strömen und Gerechtigkeit wie ein Bach, der nie versiegt.
1. Könige 3 | Vers 9
Gib mir, deinem Knecht, ein hörendes Herz. Nur so kann ich dein Volk richten und zwischen Gut und Böse unterscheiden. Wie sonst könnte man Recht schaffen in deinem Volk, das doch so bedeutend ist?«
5. Mose 17 | Vers 15
Dann darfst du einen König über dich einsetzen. Aber der Herr, dein Gott, wird ihn erwählen. Nur einen aus deiner Mitte, einen deiner Brüder darfst du über dich als König einsetzen. Irgendeinen Ausländer, der nicht dein Bruder ist, darfst du nicht zum König machen.
Sprüche 8 | Vers 15-16
Durch mich lernen Könige das Herrschen, und Fürsten treffen die richtigen Entscheidungen. Durch mich erfüllen Beamte ihre Aufgaben, alle Richter sind angesehen und urteilen gerecht.
Apostelgeschichte 17 | Vers 26
Er hat aus einem einzigen Menschen die ganze Menschheit hervorgehen lassen, damit sie die Erde bewohnt. Für jedes Volk hat er festgesetzt, wie lange es bestehen und in welchen Grenzen es leben soll.
Esra 7 | Vers 26
Wer das Gesetz deines Gottes oder das des Königs nicht befolgt, soll vor Gericht gestellt werden. Je nach Vergehen soll er verurteilt werden: zum Tod, zum Ausschluss aus der Gemeinschaft, zu einer Geld- oder Gefängnisstrafe.«
Offenbarung 1 | Vers 5
und von Jesus Christus. Er ist der treue Zeuge, der erste der Toten, der neu geboren wurde. Und er ist der Herrscher über die Könige der Erde. Er liebt uns und hat uns durch sein Blut von unserer Schuld befreit.
Lukas 3 | Vers 12-14
Es kamen aber auch Zolleinnehmer, um sich taufen zu lassen. Die fragten Johannes: »Lehrer, was sollen wir tun?« Er antwortete: »Verlangt nicht mehr, als in euren Vorschriften steht!« Es fragten ihn aber auch Soldaten: »Und wir, was sollen wir tun?« Er antwortete: »Misshandelt und erpresst niemanden, sondern gebt euch mit eurem Sold zufrieden!«
Jesaja 33 | Vers 22
Denn der Herr herrscht über uns, der Herr gibt uns Gesetze, der Herr ist unser König. Er ist es, der uns hilft.
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