
Thema Berufung Heil
Thema Berufung Heil
Gott beruft Menschen zu einem Leben mit ihm.
1. Korinther 1 | Vers 9
Gott ist treu. Durch ihn seid ihr berufen zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.
1. Petrus 2 | Vers 9
Aber ihr seid das erwählte Volk: eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, eine Gemeinschaft, die in besonderer Weise zu Gott gehört. Denn ihr sollt die großen Taten Gottes verkünden. Er hat euch nämlich aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen.
Römer 8 | Vers 30
Wen Gott so im Voraus bestimmt hat, den hat er auch berufen. Und wen er berufen hat, den hat er auch für gerecht erklärt. Und wen er für gerecht erklärt hat, dem hat er auch Anteil an seiner Herrlichkeit gegeben.
Markus 1 | Vers 16-20
Als Jesus am See Gennesaret entlangging, sah er Simon und dessen Bruder Andreas. Sie warfen gerade ihre Netze im See aus, denn sie waren Fischer. Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir! Ich mache euch zu Menschenfischern!« Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. Ein kleines Stück weiter sah er Jakobus, den Sohn von Zebedäus, und seinen Bruder Johannes. Sie saßen in ihrem Boot und besserten ihre Netze aus. Sofort rief er sie. Da ließen sie ihren Vater Zebedäus mit seinen Gehilfen im Boot zurück und folgten ihm.
1. Korinther 1 | Vers 26-29
Schaut euch doch selbst an, Brüder und Schwestern. Wen hat Gott berufen, zu Christus zu gehören? Nach menschlichem Maßstab geurteilt, gibt es da nicht viele Weise oder Einflussreiche. Es gibt auch nicht viele, die aus vornehmen Familien stammen! Nein, was der Welt als dumm erscheint, das hat Gott ausgewählt, um die Weisen zu demütigen. Und was der Welt schwach erscheint, das hat Gott ausgewählt, um ihre Stärke zu beschämen. Was für die Welt keine Bedeutung hat und von ihr verachtet wird, das hat Gott ausgewählt. Er hat also gerade das ausgewählt, was nichts zählt. So setzt er das außer Kraft, was etwas zählt. Deshalb kann kein Mensch vor Gott stolz sein.
Jesaja 55 | Vers 6-7
Sucht den Herrn, jetzt ist er zu finden! Ruft zu ihm, jetzt ist er nahe! Der Frevler soll seinen Lebensweg ändern! Wer Böses im Sinn hat, soll seine Pläne ändern und zum Herrn, unserem Gott zurückkehren! Der wird Erbarmen mit ihm haben und ihm reichlich Vergebung schenken.
1. Thessalonicher 2 | Vers 14
Brüder und Schwestern! Für euch sind die Gemeinden Gottes in Judäa, die zu Christus Jesus gehören, zum Vorbild geworden. Denn eure Landsleute hier haben euch Leid zugefügt. Genau das gleiche Leid haben die Gemeinden in Judäa von den Juden dort erfahren.
Matthäus 11 | Vers 28-30
»Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch abmüht und belastet seid! Ich will euch Ruhe schenken. Nehmt das Joch auf euch, das ich euch gebe. Lernt von mir: Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden herab. Dann werden eure Seelen Ruhe finden. Denn mein Joch ist leicht. Und was ich euch zu tragen gebe, ist keine Last.«
Matthäus 4 | Vers 21
Ein kleines Stück weiter sah Jesus zwei andere Brüder: Jakobus, den Sohn von Zebedäus, und seinen Bruder Johannes. Sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und besserten gerade ihre Netze aus. Jesus rief sie zu sich.
Matthäus 9 | Vers 13
Überlegt doch einmal, was es bedeutet, wenn Gott sagt: ›Barmherzigkeit will ich und keine Opfer!‹ Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder.«
Johannes 6 | Vers 44
Niemand kann von sich selbst aus zu mir kommen. Mein Vater, der mich beauftragt hat, muss ihn zu mir führen. Und am letzten Tag werde ich ihn vom Tod auferwecken.
Matthäus 22 | Vers 8-14
Dann befahl er seinen Dienern: ›Das Hochzeitsfest ist zwar vorbereitet, aber die Eingeladenen waren es nicht wert, daran teilzunehmen. Geht hinaus bis ans Ende der Stadt! Ladet alle Menschen zum Hochzeitsfest ein, die euch begegnen!‹ Die Diener gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle mit, die sie dort fanden – böse wie gute Menschen. So füllte sich der Hochzeitssaal mit Gästen. Der König kam in den Festsaal, um sich die Gäste anzusehen. Da sah er einen Mann, der nicht für eine Hochzeit gekleidet war. Der König sagte zu ihm: ›Freund, wie bist du hier hereingekommen? Du bist ja gar nicht für eine Hochzeit angezogen!‹ Der Mann konnte aber keine Antwort geben. Da befahl der König seinen Dienern: ›Fesselt ihn an Händen und Füßen und werft ihn hinaus in die Finsternis! Dort gibt es nur Heulen und Zähneklappern.‹ Denn viele sind zwar berufen, aber nur wenige erwählt.«
Markus 2 | Vers 17
Jesus hörte das und gab ihnen zur Antwort: »Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder.«
Römer 9 | Vers 24-26
Solche Gefäße sind wir. Uns hat Gott berufen – und zwar nicht nur aus dem jüdischen Volk, sondern auch aus den anderen Völkern. So sagt er auch bei Hosea: »Ich werde die Menschen ›mein Volk‹ nennen, die nicht mein Volk waren. Und die Frau, die nicht geliebt war, nenne ich ›meine geliebte Frau‹. Und an dem Ort, wo man zu ihnen gesagt hat: ›Ihr seid nicht mein Volk‹ – dort wird man sie ›Kinder des lebendigen Gottes‹ nennen.«
1. Thessalonicher 5 | Vers 24
Gott, der euch beruft, ist treu: Er wird das alles tun.
Hebräer 9 | Vers 15
Deshalb ist Jesus auch der Vermittler eines neuen Bundes. Sein Tod hat die Erlösung von den Übertretungen aus der Zeit des ersten Bundes bewirkt. Dadurch können alle, die berufen sind, das versprochene ewige Erbe erhalten.
1. Petrus 5 | Vers 10
Gott hat euch in seiner großen Gnade dazu berufen, an seiner ewigen Herrlichkeit teilzuhaben. In der Gemeinschaft mit Christus habt ihr Teil daran. Nur für eine kurze Zeit müsst ihr leiden. Dann wird er euch wieder aufrichten und stärken, euch Kraft verleihen und euch Halt geben.
1. Johannes 3 | Vers 1
Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es tatsächlich. Doch diese Welt weiß nicht, wer wir sind. Denn sie hat Gott nicht erkannt.
1. Timotheus 6 | Vers 12
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens! Erlange das ewige Leben! Zu beidem bist du berufen. Und dazu hast du dich bekannt, als du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.
Galater 1 | Vers 15
Aber Gott hatte mich schon im Mutterleib ausgewählt und in seiner Gnade berufen. Er hatte beschlossen,
Galater 1 | Vers 6
Ich wundere mich doch sehr, wie schnell ihr euch von Gott abwendet. Er hat euch doch berufen, an der Gnade teilzuhaben, die Christus gebracht hat. Und ihr wendet euch einer anderen Guten Nachricht zu!
1. Korinther 7 | Vers 17-24
Im Übrigen soll jeder sein Leben entsprechend den Gaben führen, die der Herr ihm zugeteilt hat. Und jeder soll so bleiben, wie ihn Gott berufen hat. So ordne ich es in allen Gemeinden an. Wer bei seiner Berufung beschnitten war, soll die Beschneidung nicht rückgängig machen wollen! Wer bei seiner Berufung nicht beschnitten war, soll sich nicht beschneiden lassen! Es kommt nicht darauf an, ob jemand beschnitten ist oder nicht. Es kommt nur darauf an, Gottes Gebote zu halten. Nach seiner Berufung soll jeder so bleiben, wie er berufen wurde. Warst du bei deiner Berufung ein Sklave, dann mach dir deswegen keine Sorgen. Aber wenn du frei werden kannst, dann nutze diese Gelegenheit umso lieber. Warst du ein Sklave, als du in die Gemeinschaft mit dem Herrn berufen wurdest? Dann bist du jetzt ein Freigelassener des Herrn. Warst du frei, als du in die Gemeinschaft mit dem Herrn berufen wurdest? Dann bist du jetzt ein Sklave von Christus. Gott hat euch zu einem hohen Preis freigekauft. Werdet jetzt nicht zu Sklaven von Menschen! Brüder und Schwestern! Bleibt, was ihr bei eurer Berufung wart – jeder und jede von euch. Und lebt entsprechend vor Gott!
2. Timotheus 1 | Vers 6-9
Deshalb ermahne ich dich, das Feuer der Gabe Gottes in dir wieder anzufachen. Es brennt ja schon in dir, seit ich dir die Hände aufgelegt habe. Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit. Schäme dich also nicht, als Zeuge für unseren Herrn aufzutreten. Und schäme dich auch nicht für mich, weil ich seinetwegen in Haft bin. Sei vielmehr bereit, mit mir für die Gute Nachricht zu leiden. Gott gibt dir die Kraft dazu. Er hat uns gerettet und dazu berufen, zu seinen Heiligen zu gehören. Das geschah nicht etwa aufgrund unserer Taten, sondern aus seinem eigenen Entschluss – und aus der Gnade, die er uns schon vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt hat.
Epheser 4 | Vers 1-6
Ich bitte euch als jemand, der in Haft ist, weil er zum Herrn gehört: Führt euer Leben so, dass es dem entspricht, wozu Gott euch berufen hat: voller Demut, Freundlichkeit und Geduld. Ertragt euch gegenseitig in Liebe. Bemüht euch darum, die Einheit zu bewahren, die sein Geist euch geschenkt hat. Der Frieden ist das Band, das euch alle zusammenhält. Ihr seid ein Leib und ein Geist lebt in euch. So ist es ja auch eine Hoffnung, zu der Gott euch berufen hat. Es gibt nur den einen Herrn, den einen Glauben und die eine Taufe. Und ebenso gibt es nur den einen Gott, den Vater von uns allen. Er regiert über alle, wirkt durch alle und erfüllt alle.
2. Korinther 5 | Vers 18-20
Das alles kommt von Gott. Durch Christus hat er uns mit sich versöhnt. Er hat uns sogar den Dienst übertragen, die Versöhnung zu verkünden. Ja, in Christus war Gott selbst am Werk, um die Welt mit sich zu versöhnen. Er hat den Menschen ihre Verfehlungen nicht angerechnet. Und uns hat er sein Wort anvertraut, das Versöhnung schenkt. Wir treten also im Auftrag von Christus auf. Ja, Gott selbst lädt die Menschen durch uns ein. So bitten wir im Auftrag von Christus: Lasst euch mit Gott versöhnen!
2. Korinther 5 | Vers 20
Wir treten also im Auftrag von Christus auf. Ja, Gott selbst lädt die Menschen durch uns ein. So bitten wir im Auftrag von Christus: Lasst euch mit Gott versöhnen!
1. Korinther 7 | Vers 17-24
Im Übrigen soll jeder sein Leben entsprechend den Gaben führen, die der Herr ihm zugeteilt hat. Und jeder soll so bleiben, wie ihn Gott berufen hat. So ordne ich es in allen Gemeinden an. Wer bei seiner Berufung beschnitten war, soll die Beschneidung nicht rückgängig machen wollen! Wer bei seiner Berufung nicht beschnitten war, soll sich nicht beschneiden lassen! Es kommt nicht darauf an, ob jemand beschnitten ist oder nicht. Es kommt nur darauf an, Gottes Gebote zu halten. Nach seiner Berufung soll jeder so bleiben, wie er berufen wurde. Warst du bei deiner Berufung ein Sklave, dann mach dir deswegen keine Sorgen. Aber wenn du frei werden kannst, dann nutze diese Gelegenheit umso lieber. Warst du ein Sklave, als du in die Gemeinschaft mit dem Herrn berufen wurdest? Dann bist du jetzt ein Freigelassener des Herrn. Warst du frei, als du in die Gemeinschaft mit dem Herrn berufen wurdest? Dann bist du jetzt ein Sklave von Christus. Gott hat euch zu einem hohen Preis freigekauft. Werdet jetzt nicht zu Sklaven von Menschen! Brüder und Schwestern! Bleibt, was ihr bei eurer Berufung wart – jeder und jede von euch. Und lebt entsprechend vor Gott!
Matthäus 22 | Vers 3-4
Er schickte seine Diener los. Sie sollten die Gäste holen, die zur Hochzeit eingeladen waren. Aber sie wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal andere Diener los. Sie sollten den Eingeladenen sagen: ›Seht doch: Ich habe mein Festessen vorbereitet. Meine Ochsen und Mastkälber sind geschlachtet. Alles ist bereit. Kommt doch zum Hochzeitsfest!‹
Matthäus 5 | Vers 19
Keines der Gebote wird außer Kraft gesetzt, selbst wenn es das unwichtigste ist. Wer das tut und es andere Menschen so lehrt, der wird der Unwichtigste im Himmelreich sein. Wer die Gebote aber befolgt und das andere so lehrt, der wird der Wichtigste im Himmelreich sein.
Kolosser 3 | Vers 15
Und der Friede, den Christus schenkt, lenke eure Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Und dafür sollt ihr dankbar sein!
1. Thessalonicher 2 | Vers 12
Wir haben euch Mut gemacht und euch zugeredet. Und wir haben euch nachdrücklich aufgefordert, ein Leben zu führen, das Gott Ehre macht. Denn er hat euch in sein Reich gerufen und schenkt euch Anteil an seiner Herrlichkeit.
Lukas 2 | Vers 23
So schreibt es das Gesetz des Herrn vor: »Alle Erstgeborenen sind mir heilig! Deshalb sollt ihr mir jeden Sohn übergeben, der als erster geboren wird.«
Lukas 5 | Vers 32
Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten aufzurufen, ihr Leben zu ändern, sondern die Sünder.«
Lukas 14 | Vers 7-10
Jesus beobachtete, wie sich die Gäste die Ehrenplätze am Tisch aussuchten. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis: »Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen bist, such dir nicht den Ehrenplatz aus. Denn es könnte ein Gast eingeladen sein, der vornehmer ist als du. Sonst wird euer Gastgeber kommen und dir sagen: ›Mach ihm bitte Platz!‹ Dann musst du beschämt auf den entferntesten Platz wechseln. Nein! Wenn du eingeladen bist, geh hin und wähle den entferntesten Platz. Dann wird der Gastgeber kommen und zu dir sagen: ›Lieber Freund, rück doch näher zu mir.‹ So wirst du vor allen anderen Gästen geehrt.
Lukas 14 | Vers 16
Jesus antwortete: »Ein Mann veranstaltete ein großes Festessen und lud viele Gäste ein.
Lukas 15 | Vers 19-21
Ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden. Nimm mich als Arbeiter in deinen Dienst.‹ So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Sein Vater sah ihn schon von Weitem kommen und hatte Mitleid mit ihm. Er lief seinem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Aber sein Sohn sagte zu ihm: ›Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden. Ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden.‹
Johannes 1 | Vers 42
Er brachte Simon zu Jesus. Jesus sah ihn an und sagte: »Du bist Simon, der Sohn des Johannes. Dich wird man Kephas nennen« – das heißt übersetzt Petrus und bedeutet »Fels«.
Römer 9 | Vers 12
Dabei kam es nicht auf irgendwelche Taten an, sondern es war allein Gottes Entscheidung. Damals sagte Gott zu Rebekka: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen.«
Galater 5 | Vers 8
Was man euch da einreden will, kommt nicht von dem, der euch beruft.
Galater 5 | Vers 13
Brüder und Schwestern, ihr seid zur Freiheit berufen! Aber benutzt eure Freiheit nicht als einen Vorwand, um eurer menschlichen Natur zu folgen. Dient euch vielmehr gegenseitig in Liebe.
Hebräer 2 | Vers 11
Denn er, der heilig macht, und sie, die heilig gemacht werden, stammen alle von dem Einen ab. Aus diesem Grund schämt Jesus sich auch nicht, sie Brüder oder Schwestern zu nennen.
Hebräer 11 | Vers 8
Aufgrund seines Glaubens gehorchte Abraham, als Gott ihn rief. Er brach auf zu einem Ort, den er als Erbe bekommen sollte. Und er zog fort, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.
Jakobus 2 | Vers 23
Damit erfüllte sich, was die Heilige Schrift sagt: »Abraham glaubte Gott, und das rechnete ihm Gott als Gerechtigkeit an.« Und er wurde »Freund Gottes« genannt.
1. Petrus 1 | Vers 15
Vielmehr sollt ihr in eurer ganzen Lebensführung heilig werden – so wie der heilig ist, der euch berufen hat.
1. Petrus 2 | Vers 21
Dazu hat er euch nämlich berufen, denn auch Christus hat für euch gelitten. Christus hat euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.
1. Petrus 3 | Vers 9
Zahlt Böses nicht mit Bösem heim oder eine Beleidigung mit einer Beleidigung. Stattdessen sollt ihr segnen. Denn Gott hat euch dazu berufen, seinen Segen zu empfangen.
2. Petrus 1 | Vers 3
Seiner göttlichen Macht verdanken wir alles, was wir zum Leben und zur Ausübung des Glaubens benötigen. Wir haben alles dadurch geschenkt bekommen, dass wir ihn erkannt haben: unseren Herrn Jesus Christus, der uns durch seine wunderbare Kraft berufen hat.
Offenbarung 19 | Vers 9
Dann sagte ein Engel zu mir: »Schreib auf: Glückselig sind diejenigen, die zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen sind!« Und er sagte zu mir: »Diese Worte sind wahr und stammen von Gott.«
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