
Thema Berufung Dienst
Thema Berufung Dienst
Christen sind berufen Gott und der Gemeinde zu dienen.
1. Petrus 2 | Vers 9
Aber ihr seid das erwählte Volk: eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, eine Gemeinschaft, die in besonderer Weise zu Gott gehört. Denn ihr sollt die großen Taten Gottes verkünden. Er hat euch nämlich aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen.
Matthäus 28 | Vers 18-20
Jesus kam zu ihnen und sagte: »Gott hat mir alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde. Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe! Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«
1. Korinther 12 | Vers 4-30
Es gibt zwar verschiedene Gaben, aber es ist immer derselbe Geist. Es gibt verschiedene Aufgaben, aber es ist immer derselbe Herr. Es gibt verschiedene Kräfte, aber es ist immer derselbe Gott. Er bewirkt das alles in allen Menschen. Das Wirken des Geistes zeigt sich bei jedem auf eine andere Weise. Es geht aber immer um den Nutzen für alle. Der eine ist durch den Geist in der Lage, mit Weisheit zu reden. Ein anderer kann Einsicht vermitteln – durch denselben Geist! Einem Dritten wird durch denselben Geist ein besonders starker Glauben gegeben. Wieder ein anderer hat durch den einen Geist die Gabe zu heilen. Ein anderer hat die Fähigkeit, Wunder zu tun. Ein anderer kann als Prophet reden. Und wieder ein anderer kann die Geister unterscheiden. Der Nächste redet in verschiedenen unbekannten Sprachen, ein weiterer kann diese Sprachen deuten. Aber das alles bewirkt ein und derselbe Geist. Er teilt jedem eine Fähigkeit zu, ganz so, wie er es will. Es ist wie beim menschlichen Körper: Er bildet eine Einheit und besteht doch aus vielen Körperteilen. Aber obwohl es viele Teile sind, ist es doch ein einziger Leib. So ist es auch mit Christus. Denn als wir getauft wurden, sind wir durch den einen Geist alle Teil eines einzigen Leibes geworden – egal ob wir Juden oder Griechen, Sklaven oder freie Menschen waren. Und wir sind alle von dem einen Heiligen Geist erfüllt worden. Der menschliche Körper besteht ja nicht aus einem einzigen Teil, sondern aus vielen.
Epheser 4 | Vers 11
Und er selbst hat jedem eine besondere Gabe geschenkt: Die einen hat er zu Aposteln gemacht. Andere zu Propheten oder zu Verkündern der Guten Nachricht. Und wieder andere zu Hirten oder Lehrern.
Apostelgeschichte 6 | Vers 1-6
In dieser Zeit wuchs die Zahl der Jünger stetig. Doch bald wurden in der Gemeinde Klagen laut. Sie kamen von den Griechisch sprechenden Mitgliedern, die aus anderen Ländern zugezogen waren. Die warfen den Hebräisch sprechenden Einheimischen vor, ihre Witwen bei der täglichen Speisung zu übergehen. Daraufhin beriefen die Zwölf eine Versammlung aller Jünger ein und sagten: »So geht das nicht! Wir können doch nicht die Verkündigung von Gottes Wort vernachlässigen – und uns stattdessen selbst um die Essensausgabe an den Tischen kümmern. Brüder und Schwestern, wählt aus eurer Mitte sieben Männer aus. Sie sollen einen guten Ruf haben und vom Geist Gottes und von Weisheit erfüllt sein. Ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen. Wir dagegen werden uns ganz dem Gebet und der Verkündigung widmen.« Der Vorschlag fand die Zustimmung der ganzen Versammlung. Sie wählten Stephanus, einen Mann mit festem Glauben und erfüllt vom Heiligen Geist. Hinzu kamen Philippus, Prochorus, Nikanor, Timon, Parmenas und Nikolaus aus Antiochia, der zum jüdischen Glauben übergetreten war. Diese sieben ließ man vor die Apostel treten. Die beteten für sie und legten ihnen die Hände auf.
1. Korinther 7 | Vers 17-22
Im Übrigen soll jeder sein Leben entsprechend den Gaben führen, die der Herr ihm zugeteilt hat. Und jeder soll so bleiben, wie ihn Gott berufen hat. So ordne ich es in allen Gemeinden an. Wer bei seiner Berufung beschnitten war, soll die Beschneidung nicht rückgängig machen wollen! Wer bei seiner Berufung nicht beschnitten war, soll sich nicht beschneiden lassen! Es kommt nicht darauf an, ob jemand beschnitten ist oder nicht. Es kommt nur darauf an, Gottes Gebote zu halten. Nach seiner Berufung soll jeder so bleiben, wie er berufen wurde. Warst du bei deiner Berufung ein Sklave, dann mach dir deswegen keine Sorgen. Aber wenn du frei werden kannst, dann nutze diese Gelegenheit umso lieber. Warst du ein Sklave, als du in die Gemeinschaft mit dem Herrn berufen wurdest? Dann bist du jetzt ein Freigelassener des Herrn. Warst du frei, als du in die Gemeinschaft mit dem Herrn berufen wurdest? Dann bist du jetzt ein Sklave von Christus.
Römer 12 | Vers 3-8
Bei der Gnade, die Gott mir geschenkt hat, sage ich jedem Einzelnen von euch: Überschätzt euch nicht und traut euch nicht mehr zu, als angemessen ist. Strebt lieber nach nüchterner Selbsteinschätzung. Und zwar jeder so, wie Gott es für ihn bestimmt hat – und wie es dem Maßstab des Glaubens entspricht. Es ist wie bei unserem Körper: Der eine Leib besteht aus vielen Körperteilen, aber nicht alle Teile haben dieselbe Aufgabe. Genauso bilden wir vielen Menschen, die zu Christus gehören, miteinander einen Leib. Aber einzeln betrachtet sind wir wie unterschiedliche und doch zusammengehörende Körperteile. Wir haben verschiedene Gaben, so wie Gott sie uns in seiner Gnade geschenkt hat: Wenn jemand die Gabe hat, als Prophet zu reden, soll er das in Übereinstimmung mit dem Glauben tun. Wenn jemand die Gabe hat, Aufgaben in der Gemeinde zu übernehmen, soll er ihr diesen Dienst tun. Wenn jemand die Gabe hat zu lehren, soll er als Lehrer wirken. Wenn jemand die Gabe hat zu ermutigen, soll er Mut machen. Wer etwas gibt, soll das ohne Hintergedanken tun. Wer für die Gemeinde sorgt, soll es mit Hingabe tun. Wer sich um die Notleidenden kümmert, soll Freude daran haben.
1. Petrus 4 | Vers 10-11
Dient einander – jeder mit der Gabe, die er erhalten hat. So erweist ihr euch als gute Verwalter der Gnade, die Gott vielfältig schenkt. Wenn jemand in Gottes Auftrag redet, soll er nur das Wort Gottes weitergeben. Wenn jemand dient, soll er das aus der Kraft heraus tun, die Gott gibt. So soll in allem, was ihr sagt und tut, Gott durch Jesus Christus verherrlicht werden. Ihm gehören Herrlichkeit und Macht für immer und ewig. Amen.
Apostelgeschichte 13 | Vers 2
Einmal fasteten sie für einige Zeit und widmeten sich ganz dem Gebet. Da sprach der Heilige Geist zu ihnen: »Stellt mir Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe.«
2. Korinther 5 | Vers 18-20
Das alles kommt von Gott. Durch Christus hat er uns mit sich versöhnt. Er hat uns sogar den Dienst übertragen, die Versöhnung zu verkünden. Ja, in Christus war Gott selbst am Werk, um die Welt mit sich zu versöhnen. Er hat den Menschen ihre Verfehlungen nicht angerechnet. Und uns hat er sein Wort anvertraut, das Versöhnung schenkt. Wir treten also im Auftrag von Christus auf. Ja, Gott selbst lädt die Menschen durch uns ein. So bitten wir im Auftrag von Christus: Lasst euch mit Gott versöhnen!
2. Timotheus 1 | Vers 6-9
Deshalb ermahne ich dich, das Feuer der Gabe Gottes in dir wieder anzufachen. Es brennt ja schon in dir, seit ich dir die Hände aufgelegt habe. Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit. Schäme dich also nicht, als Zeuge für unseren Herrn aufzutreten. Und schäme dich auch nicht für mich, weil ich seinetwegen in Haft bin. Sei vielmehr bereit, mit mir für die Gute Nachricht zu leiden. Gott gibt dir die Kraft dazu. Er hat uns gerettet und dazu berufen, zu seinen Heiligen zu gehören. Das geschah nicht etwa aufgrund unserer Taten, sondern aus seinem eigenen Entschluss – und aus der Gnade, die er uns schon vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt hat.
1. Timotheus 3 | Vers 1-13
Auf das Wort, das ich dir nun sage, kannst du dich verlassen. Wer Gemeindeleiter werden will, der strebt nach einer großen und schönen Aufgabe. An einem Gemeindeleiter darf es nichts auszusetzen geben: Er darf nur mit einer Frau verheiratet sein. Er soll klar sein im Urteil, besonnen und würdig, gastfreundlich und ein guter Lehrer. Er darf weder ein Trinker sein noch ein gewalttätiger Mensch. Vielmehr soll er gütig sein, friedliebend und nicht geldgierig. Er soll seine eigene Hausgemeinschaft gut führen und seine Kinder zu Gehorsam und Würde erziehen. Denn wenn jemand nicht einmal seine eigene Hausgemeinschaft führen kann – wie soll der für die Gemeinde Gottes sorgen? Ein Gemeindeleiter darf nicht erst vor Kurzem Christ geworden sein. Sonst besteht die Gefahr, dass er überheblich wird und vor Gott vom Teufel zu Recht angeklagt wird. Auch außerhalb der Gemeinde muss er einen guten Ruf haben. Sonst besteht die Gefahr, dass er ins Gerede kommt und schließlich dem Teufel in die Falle geht. Die Diakone sollen ebenfalls würdig sein. Auf ihr Wort muss man sich verlassen können. Sie dürfen weder übermäßig viel Wein trinken noch darauf aus sein, sich zu bereichern. Sie sollen mit reinem Gewissen das Geheimnis des Glaubens bewahren. Die Diakone soll man aber zunächst einmal prüfen. Sie sollen nur dann zum Dienst zugelassen werden, wenn nichts gegen sie vorliegt. Entsprechend sollen die Diakoninnen würdig sein. Sie sollen andere nicht verleumden. Vielmehr sollen sie klar im Urteil und in jeder Hinsicht zuverlässig sein.
1. Timotheus 4 | Vers 14
Vernachlässige die besondere Gabe nicht, die Gott dir geschenkt hat. Dies geschah durch prophetischen Zuspruch, bei dem die Gemeindeältesten dir die Hände auflegten.
Apostelgeschichte 14 | Vers 23
In jeder Gemeinde ließen sie Älteste wählen. Dann beteten sie und fasteten. So vertrauten sie die Gemeinden dem Herrn an, an den diese nun glaubten.
Markus 1 | Vers 16-20
Als Jesus am See Gennesaret entlangging, sah er Simon und dessen Bruder Andreas. Sie warfen gerade ihre Netze im See aus, denn sie waren Fischer. Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir! Ich mache euch zu Menschenfischern!« Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. Ein kleines Stück weiter sah er Jakobus, den Sohn von Zebedäus, und seinen Bruder Johannes. Sie saßen in ihrem Boot und besserten ihre Netze aus. Sofort rief er sie. Da ließen sie ihren Vater Zebedäus mit seinen Gehilfen im Boot zurück und folgten ihm.
Johannes 21 | Vers 15-17
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als irgendein anderer hier?« Er antwortete ihm: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Da sagte Jesus zu ihm: »Führe meine Lämmer zur Weide!« Dann fragte er ihn ein zweites Mal: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?« Petrus antwortete: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe!« Da sagte Jesus zu ihm: »Hüte meine Schafe!« Zum dritten Mal fragte er ihn: »Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?« Da wurde Petrus traurig, weil er ihn zum dritten Mal gefragt hatte: »Hast du mich lieb?« Er sagte zu Jesus: »Herr, du weißt alles! Du weißt, dass ich dich lieb habe!« Da sagte Jesus zu ihm: »Führe meine Schafe zur Weide!
Jeremia 1 | Vers 7-10
Doch der Herr erwiderte: »Sag nicht, dass du zu jung bist, sondern geh, wohin ich dich sende! Und verkünde alles, was ich dir auftrage! Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich bin mit dir und werde dich retten!« – So lautet der Ausspruch des Herrn. Dann streckte der Herr seine Hand aus und berührte meinen Mund. Der Herr sagte zu mir: »Ich lege meine Worte in deinen Mund. Sieh her: Ich gebe dir heute einen Auftrag. Über Völker und Königreiche stelle ich dich. Du sollst ausreißen und einreißen, zerstören und vernichten, aber auch aufbauen und pflanzen.«
Jesaja 6 | Vers 8
Dann hörte ich den Herrn sagen: »Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein?« Ich antwortete: »Hier bin ich, sende mich!«
2. Timotheus 2 | Vers 2
Was du vor vielen Zeugen von mir gehört hast, das vertraue zuverlässigen Menschen an. Die werden dann selbst fähig sein, andere zu lehren.
Hebräer 5 | Vers 4
Und niemand nimmt sich selbst die Würde, Hohepriester zu sein. Vielmehr wird man von Gott dazu berufen, wie es auch bei Aaron der Fall war.
Matthäus 23 | Vers 7
Auf den Marktplätzen wollen sie gegrüßt werden. Die Menschen sollen sie ›Rabbi‹ nennen.
2. Korinther 5 | Vers 20
Wir treten also im Auftrag von Christus auf. Ja, Gott selbst lädt die Menschen durch uns ein. So bitten wir im Auftrag von Christus: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Matthäus 25 | Vers 14
»Es ist wie bei einem Mann, der verreisen wollte. Vorher rief er seine Diener zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an.
1. Korinther 15 | Vers 9
Ich bin nämlich der unwürdigste unter den Aposteln. Ich verdiene es nicht, Apostel genannt zu werden. Denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt.
Johannes 1 | Vers 42
Er brachte Simon zu Jesus. Jesus sah ihn an und sagte: »Du bist Simon, der Sohn des Johannes. Dich wird man Kephas nennen« – das heißt übersetzt Petrus und bedeutet »Fels«.
Lukas 19 | Vers 24
Dann sagte der König zu denen, die dabeistanden: ›Nehmt ihm das Silber weg und gebt es dem, der sein Silber verzehnfacht hat!‹
Matthäus 20 | Vers 8
Am Abend sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: ›Ruf die Arbeiter zusammen und zahl ihnen den Lohn aus! Fang bei den letzten an und hör bei den ersten auf.‹
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