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Thema Begabung

Gottes Gaben stärken die Gemeinde, dienen anderen und ehren Gott.

1. Korinther 12 | Vers 4-31

Es gibt zwar verschiedene Gaben, aber es ist immer derselbe Geist. Es gibt verschiedene Aufgaben, aber es ist immer derselbe Herr. Es gibt verschiedene Kräfte, aber es ist immer derselbe Gott. Er bewirkt das alles in allen Menschen. Das Wirken des Geistes zeigt sich bei jedem auf eine andere Weise. Es geht aber immer um den Nutzen für alle. Der eine ist durch den Geist in der Lage, mit Weisheit zu reden. Ein anderer kann Einsicht vermitteln – durch denselben Geist! Einem Dritten wird durch denselben Geist ein besonders starker Glauben gegeben. Wieder ein anderer hat durch den einen Geist die Gabe zu heilen. Ein anderer hat die Fähigkeit, Wunder zu tun. Ein anderer kann als Prophet reden. Und wieder ein anderer kann die Geister unterscheiden. Der Nächste redet in verschiedenen unbekannten Sprachen, ein weiterer kann diese Sprachen deuten. Aber das alles bewirkt ein und derselbe Geist. Er teilt jedem eine Fähigkeit zu, ganz so, wie er es will. Es ist wie beim menschlichen Körper: Er bildet eine Einheit und besteht doch aus vielen Körperteilen. Aber obwohl es viele Teile sind, ist es doch ein einziger Leib. So ist es auch mit Christus. Denn als wir getauft wurden, sind wir durch den einen Geist alle Teil eines einzigen Leibes geworden – egal ob wir Juden oder Griechen, Sklaven oder freie Menschen waren. Und wir sind alle von dem einen Heiligen Geist erfüllt worden. Der menschliche Körper besteht ja nicht aus einem einzigen Teil, sondern aus vielen.

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Römer 12 | Vers 4-6

Es ist wie bei unserem Körper: Der eine Leib besteht aus vielen Körperteilen, aber nicht alle Teile haben dieselbe Aufgabe. Genauso bilden wir vielen Menschen, die zu Christus gehören, miteinander einen Leib. Aber einzeln betrachtet sind wir wie unterschiedliche und doch zusammengehörende Körperteile. Wir haben verschiedene Gaben, so wie Gott sie uns in seiner Gnade geschenkt hat: Wenn jemand die Gabe hat, als Prophet zu reden, soll er das in Übereinstimmung mit dem Glauben tun.

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Epheser 4 | Vers 11-12

Und er selbst hat jedem eine besondere Gabe geschenkt: Die einen hat er zu Aposteln gemacht. Andere zu Propheten oder zu Verkündern der Guten Nachricht. Und wieder andere zu Hirten oder Lehrern. Deren Aufgabe ist es, die Heiligen für ihren Dienst zu schulen. So soll der Leib von Christus aufgebaut werden.

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1. Petrus 4 | Vers 10-11

Dient einander – jeder mit der Gabe, die er erhalten hat. So erweist ihr euch als gute Verwalter der Gnade, die Gott vielfältig schenkt. Wenn jemand in Gottes Auftrag redet, soll er nur das Wort Gottes weitergeben. Wenn jemand dient, soll er das aus der Kraft heraus tun, die Gott gibt. So soll in allem, was ihr sagt und tut, Gott durch Jesus Christus verherrlicht werden. Ihm gehören Herrlichkeit und Macht für immer und ewig. Amen.

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1. Korinther 13 | Vers 1-3

Stellt euch vor: Ich kann die Sprachen der Menschen sprechen und sogar die Sprachen der Engel. Wenn ich keine Liebe habe, bin ich wie ein dröhnender Gong oder ein schepperndes Becken. Oder stellt euch vor: Ich kann reden wie ein Prophet, kenne alle Geheimnisse und habe jede Erkenntnis. Oder sogar: Ich besitze den stärksten Glauben – sodass ich Berge versetzen kann. Wenn ich keine Liebe habe, bin ich nichts. Stellt euch vor: Ich verteile meinen gesamten Besitz. Oder ich bin sogar bereit, mich bei lebendigem Leib verbrennen zu lassen. Wenn ich keine Liebe habe, nützt mir das gar nichts.

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Römer 12 | Vers 1-2

Brüder und Schwestern, bei der Barmherzigkeit Gottes bitte ich euch: Stellt euer ganzes Leben Gott zur Verfügung. Es soll ein lebendiges und heiliges Opfer sein, das ihm gefällt. Das wäre für euch die vernünftige Art, Gott zu dienen. Und passt euch nicht dieser Zeit an. Gebraucht vielmehr euren Verstand in einer neuen Weise und lasst euch dadurch verwandeln. Dann könnt ihr beurteilen, was dem Willen Gottes entspricht: Was gut ist, was Gott gefällt und was vollkommen ist.

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Jakobus 1 | Vers 17

Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben: von dem Vater des Lichts. Bei ihm gibt es keinen Wandel und keinen Wechsel vom Licht zur Finsternis.

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1. Timotheus 3 | Vers 1-13

Auf das Wort, das ich dir nun sage, kannst du dich verlassen. Wer Gemeindeleiter werden will, der strebt nach einer großen und schönen Aufgabe. An einem Gemeindeleiter darf es nichts auszusetzen geben: Er darf nur mit einer Frau verheiratet sein. Er soll klar sein im Urteil, besonnen und würdig, gastfreundlich und ein guter Lehrer. Er darf weder ein Trinker sein noch ein gewalttätiger Mensch. Vielmehr soll er gütig sein, friedliebend und nicht geldgierig. Er soll seine eigene Hausgemeinschaft gut führen und seine Kinder zu Gehorsam und Würde erziehen. Denn wenn jemand nicht einmal seine eigene Hausgemeinschaft führen kann – wie soll der für die Gemeinde Gottes sorgen? Ein Gemeindeleiter darf nicht erst vor Kurzem Christ geworden sein. Sonst besteht die Gefahr, dass er überheblich wird und vor Gott vom Teufel zu Recht angeklagt wird. Auch außerhalb der Gemeinde muss er einen guten Ruf haben. Sonst besteht die Gefahr, dass er ins Gerede kommt und schließlich dem Teufel in die Falle geht. Die Diakone sollen ebenfalls würdig sein. Auf ihr Wort muss man sich verlassen können. Sie dürfen weder übermäßig viel Wein trinken noch darauf aus sein, sich zu bereichern. Sie sollen mit reinem Gewissen das Geheimnis des Glaubens bewahren. Die Diakone soll man aber zunächst einmal prüfen. Sie sollen nur dann zum Dienst zugelassen werden, wenn nichts gegen sie vorliegt. Entsprechend sollen die Diakoninnen würdig sein. Sie sollen andere nicht verleumden. Vielmehr sollen sie klar im Urteil und in jeder Hinsicht zuverlässig sein.

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2. Timotheus 1 | Vers 6-7

Deshalb ermahne ich dich, das Feuer der Gabe Gottes in dir wieder anzufachen. Es brennt ja schon in dir, seit ich dir die Hände aufgelegt habe. Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.

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1. Korinther 14 | Vers 1

Bleibt unbeirrt auf dem Weg der Liebe! Strebt nach den Gaben, die der Heilige Geist schenkt – vor allem aber danach, als Prophet zu reden.

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Apostelgeschichte 6 | Vers 1-7

In dieser Zeit wuchs die Zahl der Jünger stetig. Doch bald wurden in der Gemeinde Klagen laut. Sie kamen von den Griechisch sprechenden Mitgliedern, die aus anderen Ländern zugezogen waren. Die warfen den Hebräisch sprechenden Einheimischen vor, ihre Witwen bei der täglichen Speisung zu übergehen. Daraufhin beriefen die Zwölf eine Versammlung aller Jünger ein und sagten: »So geht das nicht! Wir können doch nicht die Verkündigung von Gottes Wort vernachlässigen – und uns stattdessen selbst um die Essensausgabe an den Tischen kümmern. Brüder und Schwestern, wählt aus eurer Mitte sieben Männer aus. Sie sollen einen guten Ruf haben und vom Geist Gottes und von Weisheit erfüllt sein. Ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen. Wir dagegen werden uns ganz dem Gebet und der Verkündigung widmen.« Der Vorschlag fand die Zustimmung der ganzen Versammlung. Sie wählten Stephanus, einen Mann mit festem Glauben und erfüllt vom Heiligen Geist. Hinzu kamen Philippus, Prochorus, Nikanor, Timon, Parmenas und Nikolaus aus Antiochia, der zum jüdischen Glauben übergetreten war. Diese sieben ließ man vor die Apostel treten. Die beteten für sie und legten ihnen die Hände auf. Das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem wuchs immer weiter. Sogar von den Priestern nahmen viele den Glauben an Jesus an.

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1. Korinther 7 | Vers 7

Mir wäre es ja lieber, wenn alle Menschen so leben könnten wie ich. Doch jeder hat von Gott seine eigene Gabe bekommen. Der eine diese, der andere jene.

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1. Korinther 3 | Vers 5-8

Wer ist denn Apollos? Oder wer ist Paulus? Sie sind Diener des Herrn, durch die ihr zum Glauben gekommen seid. Und jeder dient dem Herrn mit den Gaben, die er bekommen hat. Ich habe gepflanzt, Apollos hat gegossen. Aber Gott hat es wachsen lassen. Es zählt nicht, wer pflanzt oder wer gießt. Es kommt auf Gott an, der alles wachsen lässt. Derjenige, der pflanzt, und derjenige, der gießt, haben eine gemeinsame Aufgabe. Aber jeder wird seinen eigenen Lohn bekommen entsprechend der Arbeit, die er geleistet hat.

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Epheser 4 | Vers 16

Von ihm her wird der ganze Leib zusammengefügt und durch Sehnen zusammengehalten und gestützt. Dabei erfüllt jedes einzelne Teil seine Aufgabe, entsprechend der Kraft, die ihm zugeteilt ist. So wächst der ganze Leib heran, bis er durch die Liebe aufgebaut ist.

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1. Korinther 14 | Vers 5-12

Ich wünschte mir, dass ihr alle in unbekannten Sprachen reden könntet. Noch lieber wäre es mir, wenn ihr als Propheten reden könntet. Wer als Prophet redet, ist bedeutender als derjenige, der in unbekannten Sprachen redet – es sei denn, er deutet seine Rede auch. Das hilft dann mit, die Gemeinde aufzubauen. Was wäre, Brüder und Schwestern, wenn ich zu euch komme und in unbekannten Sprachen rede? Was habt ihr davon, wenn ich euch nichts Verständliches vermittle? Das kann eine Vision sein oder eine Erkenntnis, eine prophetische Botschaft oder eine Lehre. So ist es ja auch bei den Musikinstrumenten, zum Beispiel bei einer Flöte oder Leier: Nur wenn sich die Töne unterscheiden, kann man die Melodie der Flöte oder Leier erkennen. Oder wenn die Trompete kein klares Signal gibt, wer rüstet sich dann zum Kampf? Genauso wirkt es, wenn ihr in unbekannten Sprachen redet. Wenn ihr keine verständlichen Worte gebraucht, wie soll man das Gesagte verstehen können? Ihr werdet in den Wind reden! Niemand weiß, wie viele Sprachen es auf der Welt gibt. Und kein Volk ist ohne Sprache. Wenn ich eine Sprache nicht verstehe, werde ich für den ein Fremder sein, der sie spricht. Und wer sie spricht, ist umgekehrt ein Fremder für mich. Das gilt auch für euch. Ihr strebt nach den Gaben des Heiligen Geistes. Dann strebt nach Gaben, die die Gemeinde aufbauen. Davon könnt ihr nicht genug haben.

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Apostelgeschichte 19 | Vers 6

Dann legte Paulus ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie. Sie redeten in fremden Sprachen und mit prophetischen Worten.

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Matthäus 10 | Vers 1

Jesus rief seine zwölf Jünger zu sich. Er gab ihnen die Vollmacht, böse Geister auszutreiben und jede Krankheit und jedes Leiden zu heilen.

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1. Korinther 3 | Vers 9-17

Es ist also Gottes Werk, an dem wir mitarbeiten – und ihr seid Gottes Ackerland oder besser: Gottes Bauwerk. Als erfahrener Bauleiter habe ich das Fundament gelegt. Dazu hat Gott mich in seiner Gnade befähigt. Jetzt baut ein anderer darauf weiter. Aber jeder muss aufpassen, wie er weiterbaut. Denn niemand kann ein anderes Fundament legen als das, das schon gelegt ist. Und das ist Jesus Christus. Es kommt darauf an, womit auf dem Fundament weitergebaut wird: mit Gold, Silber, Edelsteinen, Holz, Heu oder Stroh. Es wird sich noch zeigen, was das Werk eines jeden Einzelnen wert ist. Denn der Tag des Gerichts wird es aufdecken, wenn er mit Feuer hereinbricht. Das Feuer wird prüfen, wie das Werk eines jeden Einzelnen beschaffen ist. Hält das von ihm gebaute Werk dem Feuer stand, wird er belohnt. Verbrennt das Werk, muss er den Verlust tragen. Er wird gerettet werden wie jemand, der gerade noch dem Feuer entkommen ist. Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und Gottes Geist darin wohnt? Wer den Tempel Gottes zugrunde richtet, den wird Gott zugrunde richten. Denn der Tempel Gottes ist heilig. Und dieser Tempel seid ihr.

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2. Mose 35 | Vers 30-35

Dann sagte Mose zu den Israeliten: »Seht, der Herr hat Bezalel berufen. Er kommt aus dem Stamm Juda und ist der Sohn des Uri und Enkel von Hur. Gott hat ihn mit seinem Geist erfüllt. Für seine Aufgabe hat er ihm Weisheit, Verstand und alle nötige Kenntnis gegeben. Er kann Pläne entwerfen und sie in Gold, Silber und Bronze ausführen. Er kann Edelsteine schneiden und einfassen, Holz bearbeiten und jede Art von Arbeit ausführen. Gott hat ihm auch die Gabe geschenkt, andere anzuleiten. Und er hat ihm Oholiab zur Seite gestellt, den Sohn des Ahisamach, aus dem Stamm Dan. Gott hat sie mit Weisheit erfüllt, sodass sie jede Arbeit ausführen können: als Kunsthandwerker, Kunstweber und Sticker, die violette, purpurrote und karmesinrote Wolle und feines Leinen verarbeiten. Sie kennen sich auch mit Entwürfen aus.

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1. Samuel 16 | Vers 14-23

Der Geist des Herrn hatte Saul verlassen. Von Zeit zu Zeit quälte ihn aber ein böser Geist, der seine Stimmung verfinsterte. Auch der kam vom Herrn. Da sprachen Sauls Leute zu ihm: »Du weißt, dass es ein böser Geist ist, durch den Gott deine Stimmung verfinstert. Unser Herr braucht nur etwas zu sagen, deine Knechte stehen bereit. Wenn du es willst, suchen wir einen Mann, der auf der Harfe spielen kann. Wenn dann der böse Geist Gottes über dich kommt, gleitet seine Hand über die Saiten. Und gleich wird es dir besser gehen.« Saul antwortete seinen Leuten: »Also gut! Seht euch um nach einem Harfenspieler und bringt ihn zu mir!« Da meldete sich einer von den jungen Leuten und sagte: »Ich weiß von einem! Es ist der Sohn Isais aus Betlehem. Der kann Harfe spielen. Er ist mutig und ein guter Soldat. Klug ist er auch und sieht gut aus. Ja, der Herr ist mit ihm!« Saul ließ Isai durch Boten ausrichten: »Schick deinen Sohn David zu mir – den, der die Schafe hütet!« Daraufhin nahm Isai einige Laibe Brot, einen Krug Wein und ein Ziegenböckchen. Damit schickte er seinen Sohn David zu Saul. So kam David zu Saul und trat in seinen Dienst. Saul liebte ihn und machte ihn zu seinem Waffenträger. Darum ließ er Isai die Botschaft überbringen: »Lass doch David in meinem Dienst bleiben. Denn mir gefällt, wie er seine Aufgaben erfüllt.« Sooft aber der böse Geist Gottes über Saul kam, nahm David die Harfe zur Hand und spielte. Da konnte Saul befreit aufatmen und es ging ihm besser. Denn der böse Geist hatte ihn verlassen.

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Epheser 4 | Vers 7

Jeder Einzelne von uns hat die Gnade in dem Maß erhalten, wie Christus sie ihm schenkt.

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Matthäus 25 | Vers 14-30

»Es ist wie bei einem Mann, der verreisen wollte. Vorher rief er seine Diener zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente, einem anderen zwei Talente und dem dritten ein Talent – jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste der Mann ab. Der Diener mit den fünf Talenten fing sofort an, mit dem Geld zu wirtschaften. Dadurch gewann er noch einmal fünf Talente dazu. Genauso machte es der mit den zwei Talenten. Er gewann noch einmal zwei Talente dazu. Aber der Diener mit dem einen Talent ging weg und grub ein Loch in die Erde. Dort versteckte er das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kam der Herr der drei Diener zurück und wollte mit ihnen abrechnen. Zuerst kam der Diener, der fünf Talente bekommen hatte. Er brachte die zusätzlichen fünf Talente mit und sagte: ›Herr, fünf Talente hast du mir gegeben. Sieh nur, ich habe noch einmal fünf dazugewonnen.‹ Sein Herr sagte zu ihm: ›Gut gemacht! Du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du hast dich bei dem Wenigen als zuverlässig erwiesen. Darum werde ich dir viel anvertrauen. Komm herein! Du sollst beim Freudenfest deines Herrn dabei sein!‹ Dann kam der Diener, der zwei Talente bekommen hatte. Er sagte: ›Herr, zwei Talente hast du mir gegeben. Sieh doch, ich habe noch einmal zwei dazugewonnen.‹ Da sagte sein Herr zu ihm: ›Gut gemacht! Du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du hast dich bei dem Wenigen als zuverlässig erwiesen. Darum werde ich dir viel anvertrauen. Komm herein! Du sollst beim Freudenfest deines Herrn dabei sein.‹ Zum Schluss kam auch der Diener, der ein Talent bekommen hatte, und sagte: ›Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast, und du sammelst ein, wo du nichts ausgeteilt hast.

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Lukas 19 | Vers 11-27

Die Leute hörten, was Jesus zu Zachäus sagte. Außerdem war er schon in der Nähe von Jerusalem. Daher meinten sie, das Reich Gottes werde jetzt gleich anbrechen. Deshalb erzählte er ihnen ein weiteres Gleichnis. Er sagte: »Ein Mann von vornehmer Herkunft reiste in ein fernes Land. Er wollte sich dort zum König über sein Land einsetzen lassen und anschließend zurückkehren. Vorher rief er zehn seiner Diener und gab jedem Geld im Wert von einem halben Kilogramm Silber. Er sagte zu ihnen: ›Macht mit dem Geld Geschäfte, bis ich wiederkomme!‹ Aber die Einwohner seines Landes hassten ihn. Sie schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen erklären: ›Wir wollen nicht, dass dieser Mann unser König wird!‹ Trotzdem übernahm er die Herrschaft. Als er dann zurückkehrte, ließ er die Diener rufen, denen er das Geld anvertraut hatte. Er wollte wissen, welchen Gewinn sie damit erzielt hatten. Der erste kam und berichtete: ›Herr, ich habe dein Silber verzehnfacht.‹ Der König sagte: ›Gut gemacht! Du bist ein tüchtiger Diener. Du hast dich in einer so unbedeutenden Sache als zuverlässig erwiesen. Darum übertrage ich dir die Verantwortung für zehn Städte.‹ Der zweite kam und berichtete: ›Herr, ich habe dein Silber verfünffacht.‹ Der König sagte zu ihm: ›Ich übertrage dir die Verantwortung für fünf Städte.‹ Der nächste kam und berichtete: ›Herr, sieh nur: Hier hast du dein Silber. Ich habe es in ein Tuch gewickelt und sicher aufbewahrt. Ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist. Du nimmst Geld, das du nicht angelegt hast. Und du erntest, was du nicht gesät hast.‹

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1. Chronik 25 | Vers 1-31

David und die Heerführer bestellten Heman und Jedutun zum Dienst. Sie waren Söhne von Asaf und wie Propheten begabt. Sie sollten mit Begeisterung Leiern, Harfen und Zimbeln spielen. Die Zahl der Männer, die diesen Dienst taten, kam so zustande: Von den Söhnen Asafs waren es Sakkur, Josef, Netanja und Asarela. Asafs Nachkommen folgten seiner Anleitung. Er handelte auf Anweisung des Königs und spielte so begabt wie ein Prophet. Von Jedutun waren es seine sechs Söhne Gedalja, Zeri, Jeschaja, Haschabja, Mattitja und Schimi. Sie folgten der Anleitung ihres Vaters Jedutun, der wie ein Prophet die Harfe spielte. So lobten und priesen sie den Herrn. Von Heman waren es seine Söhne Bukkija, Mattanja, Usiel, Schubael, Jerimot, Hananja, Hanani, Eliata, Giddalti, Romamti-Eser, Joschbekascha, Malloti, Hotir und Mahasiot. Sie alle waren Söhne von Heman, dem Seher des Königs. Gott hatte Heman versprochen, ihn mächtig zu machen, und schenkte ihm vierzehn Söhne und drei Töchter. Sie alle folgten der Anweisung ihrer Väter Asaf, Jedutun und Heman. Den Gesang im Haus des Herrn begleiteten sie mit Zimbeln, Harfen und Leiern. Das war ihr Dienst im Haus Gottes auf Anweisung des Königs. Zusammen mit ihren Brüdern zählten sie 288 Mann. Alle waren im Gesang für den Herrn ausgebildet und waren darin richtige Meister. Sie warfen Lose um die Reihenfolge der Aufgaben: für den Kleinsten genau wie für den Größten, für den Meister wie für den Schüler. Das erste Los fiel auf Josef, aus der Familie von Asaf. Der Zweite in der Reihe war Gedalja: er selbst, seine Brüder und seine Söhne. Der Dritte war Sakkur, der Vierte war Zeri,

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1. Chronik 15 | Vers 16-24

David befahl den Vorstehern der Leviten, ihre Verwandten zum Dienst einzuteilen. Das waren die Sänger und Musiker. Sie sollten Harfen, Leiern und Zimbeln spielen, damit die Stimmen voll Freude klingen. Darauf teilten die Leviten die Musiker ein: Zuerst war da Heman, der Sohn des Joel. Von seinen Verwandten war es Asaf, der Sohn des Berechja. Von den Nachkommen des Merari war es ihr Verwandter Etan, der Sohn des Kuschaja. In zweiter Reihe hinter ihnen standen ihre Verwandten: Secharja, Jaasiel, Schemiramot, Jehiel, Unni, Eliab, Benaja, Maaseja, Mattitja, Elifelehu, Mikneja, Obed-Edom und Jeiel, die Torwächter. Die Sänger Heman, Asaf und Etan ließen auch Zimbeln aus Bronze erklingen. Auf der Leier spielten Secharja, Jaasiel, Schemiramot, Jehiel, Unni, Eliab, Maaseja und Benaja. Mit der Harfe leiteten den Gesang: Mattitja, Elifelehu, Mikneja, Obed-Edom, Jeiel und Asasja. Kenanja war bei den Leviten zuständig für das Tragen der Lade. Er gab auch Anweisungen zum Tragen, denn er verstand etwas davon. Berechja und Elkana waren Torwächter bei der Lade. Die Priester Schebanja, Joschafat, Netanel, Amasai, Secharja, Benaja und Elieser bliesen die Trompeten vor der Lade Gottes. Auch Obed-Edom und Jehija waren Torwächter bei der Lade.

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1. Chronik 23 | Vers 1-32

David war inzwischen alt und hatte ein erfülltes Leben. Deshalb machte er seinen Sohn Salomo zum König über Israel. Er ließ alle führenden Männer Israels zusammenkommen sowie die Priester und die Leviten. Man zählte die Leviten, die 30 Jahre alt oder älter waren. Ihre Zahl betrug 38.000 Mann. David teilte sie ein: »24.000 haben die Bauaufsicht am Haus des Herrn, 6000 sind Schreiber und Richter und 4000 dienen als Torwächter. 4000 preisen den Herrn mit den Instrumenten, die ich für das Lob Gottes angefertigt habe.« Dann teilte David die Leviten in drei Abteilungen ein nach Levis Söhnen Gerschon, Kehat und Merari. Die Söhne von Gerschon hießen Ladan und Schimi. Ladans Söhne waren: als erster Jehiel, dann Setam und Joel. Ladan hatte also drei Söhne. Die Söhne von Schimi waren: Schelomit, Hasiel und Haran. Er hatte also drei Söhne. Sie waren die Oberhäupter der Familien von Ladan. Die Söhne von Schimi waren: Jahat, Sina, Jeusch und Beria. Die vier waren Schimis Söhne, Jahat war der erste und Sisa der zweite. Jeusch und Beria hatten nicht viele Nachkommen. Deshalb galten sie als eine Familie und bildeten zusammen eine Dienstgruppe.

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1. Chronik 24 | Vers 1-31

Auch die Nachkommen Aarons hatten ihre Abteilungen. Aarons Söhne waren Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar. Nadab und Abihu starben vor ihrem Vater. Sie hatten keine Kinder, deshalb wurden Eleasar und Itamar Priester. David teilte sie in Dienstgruppen ein. Zadok, ein Sohn von Eleasar, und Ahimelech, ein Sohn von Itamar, halfen ihm. Eleasar hatte mehr männliche Nachkommen als Itamar. Deshalb teilte man sie so ein: 16 Nachkommen von Eleasar wurden Familienoberhäupter, aber nur acht von Itamar. Man teilte die einen wie die anderen durch Lose ein. Oberste des Heiligtums und Oberste Gottes gab es unter den Nachkommen von beiden, Eleasar und Itamar. Der Schreiber Schemaja, der Sohn des Netanel, ein Levit, schrieb sie alle auf. Dabei waren anwesend: der König; die Beamten; der Priester Zadok; Ahimelech, der Sohn des Abjatar; sowie die Familienoberhäupter der Priester und der Leviten. Zuerst wurde bei den Nachkommen von Eleasar gelost, erst eine Familie, dann eine zweite. Erst danach kam eine Familie der Nachkommen Itamars. Das erste Los fiel auf Jojarib, das zweite auf Jedaja, das dritte auf Harim, das vierte auf Seorim, das fünfte auf Malkija, das sechste auf Mijamin, das siebte auf Koz, das achte auf Abija, das neunte auf Jeschua, das zehnte auf Schechanja,

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2. Chronik 31 | Vers 1-21

Wer aus Israel angereist war, zog nach dem Ende des Festes in andere Städte in Juda. Dort zerschlugen sie die Kultpfähle, zerschmetterten die Kultsteine, zerstörten die Kultplätze und rissen die Altäre ein. Das taten sie in ganz Juda und Benjamin und in Efraim und Manasse. Sie ließen nichts übrig. Erst dann kehrten die Israeliten in ihre Städte zurück, dorthin, wo jeder seinen Grund und Boden hatte. Hiskija ordnete die Priester und Leviten so, wie ihre Abteilungen zuvor geordnet waren. Jeder Priester und jeder Levit hatte seinen Platz, wie es seinem Dienst entsprach. Sie sollten Brandopfer und Schlachtopfer darbringen. Dabei sollten sie dienen, danken und loben in den Toren vor dem Lager des Herrn. Der Beitrag des Königs für die Brandopfer stammte aus seinem eigenen Vermögen. Er war bestimmt für die Opfer am Morgen und am Abend, an jedem Sabbat, den Neumondfeiern und den anderen Festtagen. So ist es vorgesehen in der Weisung des Herrn. Hiskija gab einen Befehl aus an das Volk, das in Jerusalem wohnte: Sie sollten den Beitrag bezahlen, den eigentlich Priester und Leviten leisten sollten. Diese sollten sich ganz der Weisung des Herrn widmen. Der Befehl wurde weithin bekannt. Da brachten die Israeliten sehr viele Gaben von der ersten Ernte: Honig und Oliven, neuen Wein, Korn und andere Erträge des Feldes. Sie zahlten den zehnten Teil von allem. Es war sehr viel. Auch die Israeliten und die Judäer, die in den Städten in Juda wohnten, beteiligten sich. Auch sie gaben den zehnten Teil von Rindern, Schafen und Ziegen. Und sie brachten die Pflichtabgaben: den zehnten Teil, der für den Herrn, ihren Gott, bestimmt war. Sie lagerten die Gaben haufenweise. Im dritten Monat begannen sie damit, die Gaben anzuhäufen. Erst im siebten Monat waren sie damit fertig. Dann kamen Hiskija und die Obersten. Als sie die großen Haufen sahen, priesen sie den Herrn und sein Volk Israel. Hiskija erkundigte sich nach den Lagern bei den Priestern und Leviten. Asarja, der Hohepriester aus dem Haus Zadok, erklärte: »Seit das Volk die Abgabe leistet, essen wir und werden satt. Und es ist noch eine Menge übrig. Denn der Herr segnet sein Volk. Diese große Menge hier ist übrig geblieben.« Da befahl Hiskija, im Haus des Herrn Vorratskammern einzurichten. Also bauten sie welche.

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1. Chronik 26 | Vers 1-32

Die Torwächter waren in Abteilungen eingeteilt. Von den Korachitern war es Meschelemja, der Sohn des Kore aus der Familie von Asaf. Von den Söhnen des Meschelemja waren es: der erstgeborene Sohn Secharja, der zweite Jediael, der dritte Sebadja, der vierte Jatniel, der fünfte Elam, der sechste Johanan und der siebte Eljoenai. Von den Nachkommen des Obed-Edom waren es: der erstgeborene Sohn Schemaja, der zweite Josabad, der dritte Joach, der vierte Sachar, der fünfte Netanel, der sechste Ammiel, der siebte Issachar und der achte Peulletai. Ja, Gott hatte Obed-Edom gesegnet. Auch sein Sohn Schemaja hatte Söhne. In ihren Familien hatten sie besonderes Ansehen, denn sie waren tüchtige Männer. Die Söhne Schemajas waren: Otni, Refael, Obed und Elsabad. Ihre Brüder Elihu und Semachja waren tüchtige Leute. Sie alle waren Nachkommen von Obed-Edom. Sie, ihre Nachkommen und ihre anderen Verwandten waren tüchtige Leute und für jeden Dienst geeignet. Das waren die 62 Verwandten von Obed-Edom. Meschelemja hatte Nachkommen und andere Verwandte. Es waren 18 tüchtige Leute. Auch Hosa, ein Sohn des Merari, hatte Söhne. Schimri war das Oberhaupt. Er war zwar nicht der erstgeborene Sohn, aber sein Vater hatte ihn zum Oberhaupt gemacht. Die anderen Söhne waren: der zweite Hilkija, der dritte Tebalja, der vierte Secharja. Hosa hatte 13 Nachkommen und andere Verwandte.

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1. Chronik 27 | Vers 1-34

Die Israeliten wurden gezählt: die Familienoberhäupter, die Truppenführer über 1000 oder 100 Mann und ihre Schriftführer. Sie alle dienten dem König in jeder Angelegenheit, die die Abteilungen des Heeres betraf. In jedem Monat des Jahres kam eine Abteilung zum Dienst und ging wieder. Jede Abteilung hatte 24.000 Mann – das galt für jede einzelne der zwölf Abteilungen. Die Aufsicht über die erste Abteilung für den ersten Monat hatte Jaschobam, der Sohn des Zabdiel. Er war einer von den Söhnen des Perez. Er war der Befehlshaber der Heerführer für den ersten Monat. Die Aufsicht über die Abteilung für den zweiten Monat hatte Dodai aus Ahoach. In seiner Abteilung war Miklot der Kommandant. Der dritte Heerführer für den dritten Monat war Benaja, der Sohn des Priesters Jojada. Er war das Oberhaupt. Benaja war der stärkste Mann der 30 Kriegshelden. Weil er Anführer der Dreißig wurde, übernahm sein Sohn Ammisabad seine Abteilung. Der vierte Aufseher für den vierten Monat war Asael, der Bruder von Joab. Sein Sohn Sebadja folgte ihm. Der fünfte Aufseher für den fünften Monat war das Oberhaupt Schamhut, der Serachiter. Der sechste Aufseher für den sechsten Monat war Ira, der Sohn des Ikkesch, aus Tekoa. Der siebte Aufseher für den siebten Monat war Helez aus Pelon, ein Nachkomme von Efraim. Der achte Aufseher für den achten Monat war Sibbechai von den Serachitern aus Huscha.

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1. Chronik 28 | Vers 1-21

David versammelte alle führenden Männer Israels in Jerusalem: die Anführer der Stämme, die Befehlshaber der Abteilungen des Heeres, die dem König dienten, die Truppenführer über 1000 und 100 Mann, die Verwalter aller Güter und Herden, die dem König und seinen Nachkommen gehörten, dazu die Hofbeamten, Helden und alle tüchtigen Krieger. König David stand auf und sagte: »Hört mir zu, meine Brüder und mein Volk! Eigentlich wollte ich selbst ein Haus bauen für die Bundeslade des Herrn, den Schemel unseres Gottes. Darin sollte sie einen festen Ruheplatz finden. Mit den Vorbereitungen für den Bau hatte ich auch schon begonnen. Aber Gott sagte zu mir: ›Nicht du sollst meinem Namen ein Haus bauen. Denn du bist ein kriegerischer Mann und hast viel Blut vergossen.‹ Und doch hat der Herr, der Gott Israels, gerade mich aus meiner ganzen Familie erwählt. Ich sollte für immer König über Israel sein. Den Stamm Juda hat er zur Herrschaft erwählt und aus dem Haus Juda meine Familie. Unter den Söhnen meines Vaters hat er an mir Gefallen gefunden. Also hat er mich zum König über ganz Israel gemacht. Der Herr hat mir viele Söhne geschenkt. Aus ihnen hat er meinen Sohn Salomo erwählt. Er soll auf dem Thron sitzen und die Herrschaft des Herrn über Israel ausüben. Dann sprach Gott zu mir: ›Dein Sohn Salomo soll mein Haus und meine Höfe bauen. Denn ihn habe ich als Sohn erwählt und will sein Vater sein. Ich will sein Königtum für immer sicher machen. An meinen Geboten und Ordnungen muss er weiterhin festhalten, wie er es heute tut.‹ Jetzt ermahne ich euch öffentlich: vor ganz Israel, vor der Versammlung des Herrn, sodass unser Gott es hören kann. Achtet auf alle Gebote des Herrn, eures Gottes, und erforscht sie! So bleibt ihr im Besitz dieses guten Landes. Dann könnt ihr es für immer als Erbbesitz weitergeben an eure Nachkommen. Du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters! Diene ihm mit ungeteiltem Herzen und einer bereitwilligen Seele. Denn der Herr erforscht alle Herzen und durchschaut alle Gedanken. Wenn du ihn suchst, lässt er sich von dir finden. Aber wenn du ihn verlässt, wird er dich für immer verstoßen. Jetzt sollst du wissen: Der Herr hat dich dazu erwählt, ein Haus als Heiligtum zu erbauen. Nur Mut! An die Arbeit!« David gab seinem Sohn Salomo die Pläne für das Tempelgebäude mit seinen Häusern, mit den Schatzkammern, mit den oberen und inneren Räumen und die Pläne für den Ort der Gegenwart Gottes.

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Nehemia 12 | Vers 1-47

Es folgt ein Verzeichnis der Priester und Leviten, die aus der Verbannung heimkehrten. Angeführt wurden sie von Serubbabel, dem Sohn des Schealtiel, und Jeschua. Die Priester waren: Seraja, Jirmeja, Esra, Amarja, Malluch, Hattusch, Schechanja, Rehum, Meremot, Iddo, Ginneton, Abija, Mijamin, Maadja, Bilga, Schemaja, Jojarib, Jedaja, Sallu, Amok, Hilkija und Jedaja. Das waren die führenden Priester und ihre Brüder während der Amtszeit des Jeschua. Die Leviten waren: Jeschua, Binnui, Kadmiel, Scherebja, Juda und Mattanja. Sie waren zuständig für den Lobgesang im Tempel. Bakbukja, Unni und ihre Brüder sangen im Wechsel mit ihnen den Lobgesang. Jeschuas Nachkommen waren: Jojakim, Eljaschib, Jojada, Jonatan und Jaddua.

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Nehemia 7 | Vers 1-72

Nachdem die Mauer wieder aufgebaut war, ließ ich die Torflügel einsetzen. Der Dienst am Tempel wurde wieder aufgenommen von den Torwächtern, Sängern und Leviten. Die Befehlsgewalt über Jerusalem übertrug ich meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Kommandanten der Burg. Hananja war ein zuverlässiger Mann und begegnete Gott ehrfürchtiger als viele andere. Ich sagte zu ihnen: »Öffnet die Stadttore erst, wenn die Sonne hoch am Himmel steht. Noch vor Sonnenuntergang sollt ihr die Stadttore wieder schließen und verriegeln. Stellt aus den Bewohnern Jerusalems einen Wachdienst zusammen. Ein Teil soll sich an den Wachposten aufstellen, die anderen sollen ihre Häuser bewachen.« Jerusalem war weiträumig und groß. Es lebten aber nur wenige Menschen dort, die Häuser waren noch nicht wieder aufgebaut. Da brachte mich Gott auf diesen Gedanken: Ich sollte eine Versammlung der einflussreichen Leute, der führenden Männer und des Volkes einberufen. Sie alle sollten sich in Familienregister eintragen. In diesem Zusammenhang fand ich eine Schriftrolle. Auf ihr waren die Leute verzeichnet, die als Erste aus der Verbannung heimgekehrt waren. Darin hieß es: Das sind die Leute der Provinz Juda, die aus der Gefangenschaft heimgekehrt sind. Nebukadnezzar, der König von Babylonien, hatte sie einst dorthin in die Verbannung geführt. Jetzt sind sie nach Jerusalem und Juda zurückgekehrt, jeder in seinen Heimatort. Sie wurden angeführt von Serubbabel, Jeschua, Nehemja, Asarja, Raamja, Nahamani, Mordochai, Bilschan, Misperet, Bigwai, Rehum und Baana. Aus dem Volk Israel kehrten zurück: 2172 Nachkommen von Parosch, 372 Nachkommen von Schefatja, 652 Nachkommen von Arach, 2818 Nachkommen von Pahat-Moab – die gehörten zur Familie von Jeschua und Joab,

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2. Mose 31 | Vers 1-6

Der Herr sagte zu Mose: »Siehe, ich habe Bezalel für alle diese Arbeiten berufen. Er kommt aus dem Stamm Juda und ist der Sohn des Uri und Enkel von Hur. Ich habe ihn mit meinem Geist erfüllt. Für seine Aufgabe habe ich ihm Weisheit, Verstand und alle nötige Kenntnis gegeben. Er kann Pläne entwerfen und sie in Gold, Silber und Bronze ausführen. Er kann Edelsteine schneiden und einfassen, Holz bearbeiten und jede Art von Arbeit ausführen. Oholiab, den Sohn des Ahisamach aus dem Stamm Dan, habe ich ihm zur Seite gestellt.« »Allen Fachleuten habe ich Weisheit gegeben. So können sie alles so bauen und ausführen, wie ich es dir geboten habe:

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