
Thema Auferstehung
Thema Auferstehung
Jesus ist auferstanden und besiegt den Tod
Matthäus 28 | Vers 6-10
Jesus ist nicht hier. Gott hat ihn von den Toten auferweckt, wie er es vorausgesagt hat. Kommt her und seht: Hier ist die Stelle, wo er gelegen hat. Jetzt geht schnell zu seinen Jüngern! Sagt ihnen: ›Jesus wurde von den Toten auferweckt.‹ Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen. Auf diese Botschaft könnt ihr euch verlassen.« Die Frauen waren erschrocken und doch voller Freude. Schnell liefen sie vom Grab weg, um den Jüngern alles zu berichten. Da kam ihnen Jesus selbst entgegen und sagte: »Seid gegrüßt!« Sie gingen zu ihm, berührten seine Füße und warfen sich vor ihm zu Boden. Da sagte Jesus zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.«
Matthäus 28 | Vers 16-20
Die elf Jünger gingen nach Galiläa. Sie stiegen auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte. Als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Aber einige hatten auch Zweifel. Jesus kam zu ihnen und sagte: »Gott hat mir alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde. Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe! Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«
Lukas 24 | Vers 6-7
Er ist nicht hier: Gott hat ihn von den Toten auferweckt! Erinnert euch an das, was er damals in Galiläa zu euch gesagt hat: ›Der Menschensohn muss ausgeliefert werden in die Hände der Sünder und am Kreuz sterben. Aber am dritten Tag wird er von den Toten auferstehen.‹«
Lukas 24 | Vers 15-51
Während sie noch redeten und hin und her überlegten, kam Jesus selbst dazu und ging mit ihnen. Aber es war, als ob ihnen jemand die Augen zuhielt, und sie erkannten ihn nicht. Er fragte sie: »Worüber unterhaltet ihr euch auf eurem Weg?« Da blieben sie traurig stehen. Einer von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete: »Du bist wohl der Einzige in Jerusalem, der nicht weiß, was dort in diesen Tagen passiert ist?« Jesus fragte sie: »Was denn?« Sie sagten zu ihm: »Das mit Jesus aus Nazaret! Er war ein großer Prophet. Das hat er durch sein Wirken und seine Worte vor Gott und dem ganzen Volk gezeigt. Unsere führenden Priester und die anderen Mitglieder des jüdischen Rates ließen ihn zum Tod verurteilen und kreuzigen. Wir hatten doch gehofft, dass er der erwartete Retter Israels ist. Aber nun ist es schon drei Tage her, seit das alles geschehen ist. Und dann haben uns einige Frauen, die zu uns gehören, in Aufregung versetzt: Sie waren frühmorgens am Grab. Aber sie konnten seinen Leichnam nicht finden. Sie kamen zurück und berichteten: ›Wir haben Engel gesehen. Die haben uns gesagt, dass Jesus lebt!‹ Einige von uns sind sofort zum Grab gelaufen. Sie fanden alles so vor, wie die Frauen gesagt haben – aber Jesus selbst haben sie nicht gesehen.« Da sagte Jesus zu den beiden: »Warum seid ihr so begriffsstutzig? Warum fällt es euch so schwer zu glauben, was die Propheten gesagt haben?
Johannes 21 | Vers 1-14
Später zeigte sich Jesus seinen Jüngern noch einmal. Das war am See von Tiberias und geschah so: Es waren dort beieinander: Simon Petrus, Thomas, der Didymus genannt wird, Natanael aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei weitere Jünger. Simon Petrus sagte zu den anderen: »Ich gehe fischen!« Sie antworteten: »Wir kommen mit.« Sie gingen zum See und stiegen ins Boot. Aber in jener Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Die Jünger wussten aber nicht, dass es Jesus war. Jesus fragte sie: »Meine Kinder, habt ihr nicht etwas Fisch zu essen?« Sie antworteten: »Nein!« Da sagte er zu ihnen: »Werft das Netz an der rechten Bootsseite aus. Dann werdet ihr etwas fangen!« Sie warfen das Netz aus. Aber dann konnten sie es nicht wieder einholen, so voll war es mit Fischen. Der Jünger, den Jesus besonders liebte, sagte zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, zog er sich seinen Mantel über und band ihn hoch. Er war nämlich nackt. Dann warf er sich ins Wasser. Die anderen Jünger folgten im Boot und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Sie waren nicht mehr weit vom Ufer entfernt, nur etwa 100 Meter. Als sie an Land kamen, sahen sie dort ein Kohlenfeuer brennen. Darauf brieten Fische, und Brot lag dabei. Jesus sagte zu ihnen: »Bringt ein paar von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.« Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war voll mit großen Fischen – genau 153 Stück. Und das Netz zerriss nicht, obwohl es so viele waren.
1. Korinther 15 | Vers 1-58
Brüder und Schwestern, ich will euch auf die Gute Nachricht hinweisen, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie ja angenommen, und ihr steht fest auf diesem Grund. Ihr werdet gerettet, wenn ihr daran festhaltet. Bewahrt den Wortlaut, den ich euch verkündet habe. Wenn ihr das nicht tut, wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen. Was ich euch weitergegeben habe, habe ich selbst als Überlieferung empfangen. Grundlegend ist: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es in der Heiligen Schrift steht. Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift steht. Er hat sich Kephas gezeigt, danach auch den Zwölf. Später zeigte er sich über fünfhundert Brüdern und Schwestern auf einmal. Die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind aber gestorben. Danach hat er sich Jakobus gezeigt, schließlich allen Aposteln. Ganz zuletzt hat er sich auch mir gezeigt – also gleichsam einem Missratenen. Ich bin nämlich der unwürdigste unter den Aposteln. Ich verdiene es nicht, Apostel genannt zu werden. Denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt. Aber durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin. Und seine Gnade, die er mir erwiesen hat, blieb nicht ohne Wirkung. Im Gegenteil: Ich habe mehr für die Gute Nachricht gearbeitet als alle anderen Apostel. Aber das habe nicht ich getan, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist. Gleichgültig, ob ich es sage oder die anderen Apostel: Das ist unsere Verkündigung und der Glaube, den ihr angenommen habt.
Markus 16 | Vers 6
Aber er sagte zu ihnen: »Ihr braucht nicht zu erschrecken! Ihr sucht Jesus aus Nazaret, der gekreuzigt wurde. Gott hat ihn von den Toten auferweckt, er ist nicht hier. Seht: Hier ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten.
Apostelgeschichte 26 | Vers 23
Der Christus muss leiden und als Erster von den Toten auferstehen. Dann wird er meinem Volk und den Menschen aus den anderen Völkern die Botschaft vom Licht verkünden.«
Apostelgeschichte 2 | Vers 24
Aber Gott hat ihn auferweckt und aus der Gewalt des Todes befreit. Denn der Tod hatte keine Macht über ihn und konnte ihn nicht festhalten.
1. Korinther 6 | Vers 14
Gott hat den Herrn von den Toten auferweckt. Durch seine Kraft wird er auch uns auferwecken.
Daniel 12 | Vers 2-3
Von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden viele vom Tod aufwachen – die einen zu ewigem Leben, die anderen zu ewiger Schmach und Schande. Die Lehrer werden strahlen wie der Glanz des Himmels. Diejenigen, die viele zur Gerechtigkeit geführt haben, werden wie die Sterne für immer und ewig leuchten.
Johannes 11 | Vers 25
Da sagte Jesus zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
Römer 1 | Vers 4
Gott hat ihm durch die Auferstehung von den Toten die Vollmacht verliehen, als sein Sohn zu herrschen. Das steht ihm zu aufgrund seiner Herkunft aus dem Geist des heiligen Gottes. Was ich verkünde, ist also die Gute Nachricht von Jesus Christus, unserem Herrn!
Römer 6 | Vers 4
Und weil wir bei der Taufe in seinen Tod mit einbezogen wurden, sind wir auch mit ihm begraben worden. Aber Christus wurde durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt. So werden auch wir ein neues Leben führen.
Johannes 20 | Vers 9
Sie hatten ja die Heilige Schrift noch nicht verstanden, nach der Jesus von den Toten auferstehen musste.
Jesaja 53 | Vers 7-11
Er wurde misshandelt, aber er nahm es hin. Er sagte kein einziges Wort. Er blieb stumm wie ein Lamm, das man zum Schlachten bringt. Wie ein Schaf, das geschoren wird, nahm er alles hin und sagte kein einziges Wort. Er wurde verhaftet, vor Gericht gestellt und zur Hinrichtung geführt. Aber wen kümmert sein Schicksal? Er wurde abgeschnitten vom Land der Lebenden. Weil sein Volk schuldig war, traf ihn der Tod. Man begrub ihn bei den Verbrechern, bei den Übeltätern fand er sein Grab. Dabei hatte er keine Gewalttat begangen, keine Lüge war ihm über die Lippen gekommen. Es war der Plan des Herrn, ihn zu schlagen und leiden zu lassen. Er setzte sein Leben für andere ein und trug an ihrer Stelle die Schuld. Darum wird er viele Nachkommen haben und lange leben. Durch ihn führt der Herr seinen Plan zum Erfolg. Nachdem er so viel erduldet hat, wird er sich wieder sattsehen am Licht. Mein Knecht kennt meinen Willen. Er ist gerecht und bringt vielen Gerechtigkeit. Ihre Schuld nimmt er auf sich.
Jesaja 26 | Vers 19-20
Doch deine Toten, Herr, werden leben, die Leichen meines Volkes werden auferstehen. Wacht auf, jubelt, alle, die ihr in der Erde liegt! Du bist wie der belebende Tau im Morgenlicht. Darum gibt die Erde die Verstorbenen heraus. Ihr Leute meines Volkes, geht in eure Kammern und schließt die Türen hinter euch zu! Verbergt euch dort für kurze Zeit, bis Gottes Zorn vergangen ist.
Psalm 16 | Vers 8-11
Der Herr steht mir immer vor Augen. Mit ihm an meiner Seite falle ich nicht. Darum ist mein Herz so fröhlich und meine Seele jubelt vor Freude. Auch für meinen Leib ist gesorgt. Denn du gibst mich nicht dem Totenreich preis. Du lässt mich das Grab noch nicht sehen. Ich gehöre doch zu denen, die dir dienen. Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.
Hesekiel 37 | Vers 5-14
So spricht Gott, der Herr zu diesen Knochen: Ich selbst gebe meinen Geist in euch und ihr werdet wieder lebendig! Ich verbinde euch mit Sehnen und lasse Fleisch darüber wachsen. Ich überziehe euch mit Haut und gebe euch Lebensgeist. So werdet ihr wieder lebendig. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin.« Ich redete als Prophet, wie er mir befohlen hatte. Noch während ich redete, wurde es laut und die Erde bebte. Die Knochen rückten zueinander, jeder Knochen an seinen Platz. Ich sah, wie sie mit Sehnen verbunden wurden und wie Fleisch darüber wuchs. Dann wurden sie mit Haut überzogen, aber Lebensgeist war noch nicht in ihnen. Da sagte Gott zu mir: »Rede als Prophet zu diesem Lebensgeist! Ja, du Mensch, rede als Prophet zum Geist und sag: So spricht Gott, der Herr! Geist, komm herbei aus den vier Himmelsrichtungen! Hauch diese Toten an, damit sie wieder lebendig werden.« Ich redete als Prophet, wie er mir befohlen hatte. Da kam Lebensgeist in sie und sie wurden wieder lebendig. Sie standen auf – es war eine sehr große Menschenmenge. Gott sagte zu mir: Du Mensch, diese Knochen stehen für die Israeliten. Sie sagen: »Unsere Knochen sind vertrocknet. Unsere Hoffnung ist dahin, wir haben keine Zukunft mehr!« Darum rede als Prophet und sag zu ihnen: »So spricht Gott, der Herr! Ich öffne eure Gräber und lasse euch herauskommen, denn ihr seid mein Volk. Dann bringe ich euch in das Land Israels. So werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin: Ich öffne eure Gräber und lasse euch herauskommen, denn ihr seid mein Volk. Ich gebe meinen Geist in euch und ihr werdet wieder lebendig. Dann bringe ich euch in euer Land. So werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin: Ich habe es angekündigt und werde es tun!« – So lautet der Ausspruch von Gott, dem Herrn.
Hiob 19 | Vers 25-27
Ich weiß ja doch, dass mein Erlöser lebt. Als mein Anwalt wird er auf der Erde auftreten und zum Schluss meine Unschuld beweisen. Mit zerfetzter Haut stehe ich hier. Abgemagert bin ich bis auf die Knochen. Trotzdem werde ich Gott sehen. Ich werde ihn mit meinen Augen sehen, und er wird für mich kein Fremder sein. So wird es sein, auch wenn ich schon halb tot bin.
Offenbarung 1 | Vers 18
und der Lebendige. Ich war tot, doch schau her: Ich lebe für immer und ewig, und ich habe die Schlüssel zum Tod und zum Totenreich.
Apostelgeschichte 17 | Vers 31
Denn Gott hat einen Tag festgesetzt, um über die ganze Welt zu richten. Dann wird er Gerechtigkeit walten lassen – durch den Mann, den er dazu bestimmt hat. Dass dieser Mann wirklich dafür bestimmt ist, hat Gott allen Menschen durch dessen Auferstehung von den Toten bewiesen.«
Apostelgeschichte 13 | Vers 28-37
Sie fanden nichts, wofür Jesus den Tod verdient hätte. Dennoch forderten sie von Pilatus seine Hinrichtung. Damit hatten sie alles getan, was in der Heiligen Schrift über Jesus vorhergesagt ist. Danach nahmen sie ihn vom Holzbalken ab und legten ihn ins Grab. Aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Viele Tage lang zeigte Jesus sich denen, die mit ihm von Galiläa nach Jerusalem gezogen waren. Die sind jetzt seine Zeugen vor dem Volk. So verkünden wir euch nun die Gute Nachricht: Was Gott unseren Vorfahren versprochen hat, das hat er in Erfüllung gehen lassen – und zwar für uns, ihre Nachkommen. Er hat Jesus von den Toten auferweckt, wie es ja auch im zweiten Psalm steht: ›Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt!‹ Gott hat Jesus von den Toten auferweckt und nicht zugelassen, dass sein Körper verwest. Davon hatte Gott gesprochen, als er sagte: ›Ich will euch die unvergänglichen Güter schenken, die ich David versprochen habe.‹ Darum heißt es auch an einer anderen Stelle: ›Du lässt nicht zu, dass dein treuer Diener verwest.‹ David starb nach Gottes Willen, nachdem er sein Leben lang den Menschen seiner Generation gedient hatte. Er wurde bei seinen Vorfahren bestattet, und sein Körper verweste. Aber derjenige, den Gott auferweckt hat, dessen Leib verweste nicht.
Apostelgeschichte 3 | Vers 15
Ihr habt den getötet, der das Leben bringt. Doch Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Dafür sind wir Zeugen.
Apostelgeschichte 4 | Vers 2
Sie waren aufgebracht. Denn Petrus und Johannes lehrten das Volk und verkündeten am Beispiel von Jesus die Auferstehung der Toten.
Apostelgeschichte 4 | Vers 10
Nun, ihr alle und das ganze Volk Israel sollt es wissen: Er ist im Namen von Jesus Christus, dem Nazoräer, geheilt worden. Den habt ihr gekreuzigt, und den hat Gott von den Toten auferweckt. Durch seine Kraft steht dieser Mann hier gesund vor euch.
Apostelgeschichte 4 | Vers 33
Mit großer Kraft traten die Apostel als Zeugen dafür auf, dass Jesus, der Herr, auferstanden war. Gottes Gnade war unter ihnen in reichem Maß spürbar.
Apostelgeschichte 5 | Vers 30-32
Der Gott unserer Vorfahren hat Jesus von den Toten auferweckt – Jesus, den ihr an einen Holzbalken gehängt und getötet habt. Ihn hat Gott zum Herrscher und Retter gemacht. Er hat ihn emporgehoben, sodass er an seiner rechten Seite sitzt. Damit schenkt er Israel die Möglichkeit, sich von Grund auf zu ändern, und die Vergebung ihrer Sünden. Wir sind Zeugen für diese Botschaft, und Zeuge ist auch der Heilige Geist. Ihn hat Gott all denen gegeben, die ihm gehorchen.«
Apostelgeschichte 7 | Vers 55-56
Aber Stephanus war ganz vom Heiligen Geist erfüllt. Er blickte zum Himmel empor und sah Gottes Herrlichkeit – und Jesus, der an der rechten Seite Gottes stand. Da rief er: »Ich sehe den Himmel offen. Und ich sehe den Menschensohn. Er steht an der rechten Seite Gottes!«
Apostelgeschichte 9 | Vers 3-5
Auf dem Weg nach Damaskus, kurz vor der Stadt, umstrahlte ihn plötzlich ein Licht vom Himmel. Er stürzte zu Boden und hörte eine Stimme, die zu ihm sagte: »Saul, Saul, warum verfolgst du mich?« Er fragte: »Wer bist du, Herr?« Die Stimme antwortete: »Ich bin Jesus, den du verfolgst.
Apostelgeschichte 10 | Vers 39-41
Und wir sind Zeugen für alles, was er im jüdischen Land und in Jerusalem getan hat. Zuletzt hat man ihn an den Holzbalken gehängt und umgebracht. Aber Gott hat ihn am dritten Tag auferweckt und ihn als Lebenden erscheinen lassen – allerdings nicht vor dem ganzen Volk, sondern vor Zeugen, die Gott im Voraus bestimmt hat. Diese Zeugen sind wir, die Apostel. Wir haben mit ihm gegessen und getrunken, nachdem er von den Toten auferstanden war.
Apostelgeschichte 1 | Vers 22
angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem Jesus in den Himmel aufgenommen wurde. Einer, auf den dies zutrifft, soll künftig gemeinsam mit uns Zeuge dafür sein, dass Jesus auferstanden ist.«
Apostelgeschichte 17 | Vers 3
Er legte sie aus und zeigte so: »Der Christus musste leiden und danach von den Toten auferstehen. Jesus, den ich euch verkünde, ist dieser Christus.«
Apostelgeschichte 17 | Vers 18
Einige epikureische und stoische Philosophen verwickelten ihn in ein Streitgespräch und meinten: »Was will dieser Schwätzer eigentlich?« Andere sagten: »Anscheinend verkündet er irgendwelche fremden Gottheiten.« Denn Paulus verkündete die Gute Nachricht von Jesus und von der Auferstehung.
Apostelgeschichte 20 | Vers 28
Gebt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde. Der Heilige Geist hat sie eurer Aufsicht anvertraut. Ihr sollt als Hirten für die Gemeinde Gottes sorgen, die er durch sein eigenes Blut erworben hat.
Apostelgeschichte 22 | Vers 6-11
»Unterwegs, kurz vor Damaskus, geschah aber etwas: Um die Mittagszeit umstrahlte mich plötzlich ein helles Licht vom Himmel. Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sagte: ›Saul, Saul, warum verfolgst du mich?‹ Ich antwortete: ›Wer bist du, Herr?‹ Er sagte zu mir: ›Ich bin Jesus, der Nazoräer, den du verfolgst.‹ Meine Begleiter sahen zwar das Licht. Aber die Stimme, die zu mir sprach, hörten sie nicht. Ich fragte: ›Was soll ich tun, Herr?‹ Der Herr sagte zu mir: ›Steh auf und geh nach Damaskus. Dort wirst du alles erfahren, was Gott dir aufträgt.‹ Die strahlende Herrlichkeit dieses Lichts hatte mich blind gemacht. Deshalb musste ich von meinen Begleitern an der Hand geführt werden. So kam ich nach Damaskus.
Apostelgeschichte 23 | Vers 6
Paulus wusste, dass der jüdische Rat teils aus Sadduzäern und teils aus Pharisäern bestand. Deshalb rief er in die Versammlung hinein: »Ihr Brüder! Ich bin Pharisäer und komme aus einer Pharisäerfamilie. Ich stehe hier vor Gericht wegen meiner Hoffnung auf die Auferstehung der Toten!«
Apostelgeschichte 24 | Vers 15
Und ich setze die gleiche Hoffnung auf Gott wie diese Leute hier: die Hoffnung, dass die Toten auferstehen werden – sowohl die Gerechten als auch die Frevler.
Apostelgeschichte 24 | Vers 21
Es kann sich höchstens um einen einzigen Satz handeln. Damals, als ich vor ihnen stand, habe ich ausgerufen: ›Ich stehe heute vor eurem Gericht, weil ich an die Auferstehung der Toten glaube!‹«
Apostelgeschichte 25 | Vers 19
Es ging lediglich um einige Streitfragen, die ihre eigene Religion betreffen. Und um einen gewissen Jesus, der längst tot ist. Aber Paulus behauptet, dass dieser Jesus lebt.
Apostelgeschichte 26 | Vers 8
Warum haltet ihr es für unglaubwürdig, dass Gott Tote auferweckt?
Apostelgeschichte 26 | Vers 12-19
In dieser Absicht reiste ich nach Damaskus. Ich hatte die Vollmacht und das Einverständnis der führenden Priester. Unterwegs, mein König, um die Mittagszeit, sah ich plötzlich vom Himmel her ein Licht aufleuchten. Es war heller als der Glanz der Sonne und umstrahlte mich und meine Begleiter. Wir stürzten alle zu Boden. Da hörte ich eine Stimme, die auf Hebräisch zu mir sagte: ›Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Du wehrst dich vergeblich gegen den Stock, der dich antreibt.‹ Da fragte ich: ›Wer bist du, Herr?‹ Der Herr antwortete: ›Ich bin Jesus, den du verfolgst. Doch jetzt steh auf! Stell dich auf die Füße! Denn ich bin dir erschienen, um dich in meinen Dienst zu nehmen. Du sollst als Zeuge auftreten für das, was du heute gesehen hast – und das, was ich dir noch zeigen werde. Ich schütze dich vor deinem Volk und vor den Menschen aus den anderen Völkern. Ich sende dich zu ihnen, damit du ihnen die Augen öffnest. Sie sollen sich aus der Finsternis zum Licht hinwenden und aus der Gewalt des Satans zu Gott. Durch den Glauben an mich sollen ihnen ihre Sünden vergeben werden. Und sie sollen ihren Anteil am Erbe der Heiligen erhalten.‹ Deshalb, König Agrippa, habe ich der himmlischen Erscheinung widerspruchslos gehorcht.
2. Korinther 4 | Vers 10-14
Täglich erleben wir am eigenen Leib etwas von dem Sterben, das Jesus erlitten hat. Denn unser Leib soll auch das Leben zeigen, zu dem Jesus auferstanden ist. Durch unsere Verbundenheit mit Jesus sind wir mitten im Leben ständig dem Tod ausgeliefert. Denn an unserem sterblichen Leib soll auch das Leben von Jesus sichtbar werden. Daher ist bei uns der Tod am Werk, aber bei euch das Leben. Wir haben den Geist empfangen, der uns glauben lässt. Über ihn heißt es in der Heiligen Schrift: »Ich glaube, deshalb rede ich.« Genauso glauben wir, und deshalb verkünden wir die Gute Nachricht. Wir wissen ja: Gott hat Jesus, den Herrn, auferweckt. Er wird auch uns gemeinsam mit Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich treten lassen.
2. Korinther 5 | Vers 15
Christus ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht länger für sich selbst leben. Sie sollen jetzt vielmehr für den leben, der für sie gestorben ist und auferweckt wurde.
2. Korinther 13 | Vers 4
Er war schwach, als er gekreuzigt wurde. Aber jetzt lebt er durch Gottes Kraft. Ebenso sind wir schwach, weil wir zu ihm gehören. Aber aufgrund der Kraft Gottes werden auch wir zusammen mit ihm leben. Das wird mein Wirken bei euch zeigen.
1. Thessalonicher 1 | Vers 10
Ihr wartet darauf, dass sein Sohn vom Himmel her kommt – Jesus, den er von den Toten auferweckt hat. Der rettet uns vor dem zukünftigen Zorn Gottes.
1. Thessalonicher 5 | Vers 10
Der ist für uns gestorben, damit wir zusammen mit ihm leben. Dabei ist es ganz gleich, ob wir noch am Leben sind oder ob wir dann schon gestorben sind.
Galater 2 | Vers 19-20
Das Gesetz hat mir den Tod gebracht. Ich gelte deshalb für das Gesetz als gestorben, damit ich für Gott leben kann. Mit Christus zusammen wurde ich gekreuzigt. Deshalb lebe ich also nicht mehr selbst, sondern Christus lebt in mir. Zwar lebe ich noch in dieser Welt, aber ich lebe im Glauben an den Sohn Gottes. Er hat mir seine Liebe geschenkt und sein Leben für mich hingegeben.
Galater 1 | Vers 1
Paulus, Apostel nicht im Auftrag von Menschen und auch nicht durch einen Menschen eingesetzt. Vielmehr wurde ich berufen durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Römer 4 | Vers 24-25
Sondern es geht dabei auch um uns. Auch uns soll der Glaube angerechnet werden. Denn wir glauben an den, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat. Gott hat Jesus wegen unserer Verfehlungen in den Tod gegeben. Und er hat ihn auferweckt, damit wir vor Gott gerecht sind.
Römer 6 | Vers 4-10
Und weil wir bei der Taufe in seinen Tod mit einbezogen wurden, sind wir auch mit ihm begraben worden. Aber Christus wurde durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt. So werden auch wir ein neues Leben führen. Denn wenn wir ihm im Tod gleich geworden sind, werden wir es auch in der Auferstehung sein. Wir wissen doch: Der alte Mensch, der wir früher waren, ist mit Christus am Kreuz gestorben. Dadurch wurde der Leib vernichtet, der im Dienst der Sünde stand. Jetzt sind wir ihr nicht mehr unterworfen. Wer gestorben ist, auf den hat die Sünde keinen Anspruch mehr. Wir sind nun also mit Christus gestorben. Darum glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. Wir wissen doch: Christus wird nicht mehr sterben, nachdem er vom Tod auferweckt wurde. Der Tod hat keine Macht mehr über ihn. Denn sein Sterben war ein Sterben für die Sünde – das ist ein für alle Mal geschehen. Aber das Leben, das er jetzt lebt, lebt er ganz für Gott.
Römer 7 | Vers 4
Mit euch verhält es sich ähnlich, meine Brüder und Schwestern: Durch den Tod von Christus seid ihr für das Gesetz gestorben. Ihr gehört jetzt einem anderen: dem, der vom Tod auferweckt wurde. Dadurch kann unser Leben jetzt für Gott Ertrag bringen.
Römer 8 | Vers 34
Wer kann uns da noch verurteilen? Schließlich tritt doch Christus Jesus für uns ein – der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt wurde und an der rechten Seite Gottes sitzt.
Römer 14 | Vers 9
Denn dafür ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden: Er sollte der Herr sein über die Toten und die Lebenden.
Philipper 2 | Vers 8-11
Er erniedrigte sich selbst und war gehorsam bis in den Tod – ja, bis in den Tod am Kreuz. Deshalb hat Gott ihn hoch erhöht: Er hat ihm den Namen verliehen, der hoch über allen Namen steht. Denn vor dem Namen von Jesus soll sich jedes Knie beugen – im Himmel, auf der Erde und unter der Erde. Und jede Zunge soll bekennen: »Jesus Christus ist der Herr!« Das geschieht zur Ehre Gottes, des Vaters.
Philipper 3 | Vers 10-11
Ich möchte Christus erkennen und die Kraft seiner Auferstehung erfahren. An seinem Leiden möchte ich teilhaben – bis dahin, dass ich ihm im Tod gleich werde. Das alles geschieht in der Hoffnung, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.
Epheser 1 | Vers 20
Diese Macht ließ er auch an Christus wirksam werden: Er hat ihn von den Toten auferweckt und an seine rechte Seite im Himmel gesetzt.
Epheser 2 | Vers 5-6
und uns zusammen mit Christus lebendig gemacht. Das tat er, obwohl wir tot waren aufgrund unserer Verfehlungen. – Aus reiner Gnade seid ihr gerettet! – Er hat uns mit Christus auferweckt und zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben. Denn wir gehören zu Christus Jesus!
Epheser 4 | Vers 8-10
Darum heißt es: »Er ist in die Höhe hinaufgestiegen. Einen Zug von Gefangenen führte er mit sich. Den Menschen brachte er Gaben.« »Er ist hinaufgestiegen« – was bedeutet das denn anderes, als dass er auch zu den Abgründen der Erde hinabgestiegen ist? Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hoch über alle Himmel hinaufgestiegen ist. Denn er sollte alles mit seiner Gegenwart erfüllen.
Kolosser 1 | Vers 18
Und er ist das Haupt des Leibes – der Gemeinde. Er ist der Anfang: der erste der Toten, der neu geboren wurde. In jeder Hinsicht sollte er der Erste sein.
Kolosser 3 | Vers 1-4
Wenn ihr also zusammen mit Christus auferweckt worden seid, dann richtet euch nach oben hin aus. Dort sitzt Christus an der rechten Seite Gottes. Wendet euch dem zu, was dort oben ist, und nicht dem, was auf der Erde ist! Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.
1. Timotheus 3 | Vers 16
Niemand kann es bestreiten – groß ist das Geheimnis, auf dem die Ausübung des Glaubens beruht: In der Welt erschien Christus als Mensch, im Himmel wurde er in sein Recht eingesetzt. Er zeigte sich den Engeln und wurde bei den Völkern verkündet. Überall in der Welt schenkte man ihm Glauben, und er wurde aufgenommen in Gottes Herrlichkeit.
2. Timotheus 1 | Vers 10
Aber jetzt wurde diese Gnade offenbar durch das Erscheinen unseres Retters Christus Jesus. Er hat den Tod besiegt und durch die Gute Nachricht unvergängliches Leben ans Licht gebracht.
2. Timotheus 2 | Vers 8-11
Erinnere dich daran: Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Er war ein Nachkomme Davids. Das entspricht der Guten Nachricht, die ich verkünde. Für sie muss ich leiden. Ich bin sogar in Gefangenschaft wie ein Verbrecher. Aber das Wort Gottes lässt sich nicht gefangen halten. Deshalb ertrage ich das alles für die Menschen, die Gott erwählt hat: Auch sie sollen durch Christus Jesus gerettet werden und Anteil an der ewigen Herrlichkeit erhalten. Auf das Wort, das ich dir nun weitergebe, kannst du dich verlassen: Wenn wir mit Christus gestorben sind, dann werden wir auch mit ihm leben.
1. Petrus 3 | Vers 21
Das ist das Gegenbild zum Wasser der Taufe, die euch jetzt rettet. Bei der Taufe wird nicht Schmutz vom Körper gewaschen. Vielmehr ist sie die an Gott gerichtete Bitte um ein reines Gewissen. Sie rettet uns durch die Auferstehung von Jesus Christus.
Hebräer 13 | Vers 20
Gott ist es, der Frieden schenkt. Er hat den großen Hirten der Schafe, unseren Herrn Jesus, heraufgeführt aus dem Reich der Toten. Der hat durch sein Blut den ewigen Bund in Kraft gesetzt.
Hebräer 11 | Vers 35
Frauen bekamen ihre Toten als Auferstandene zurück. Andere ließen sich zu Tode foltern, ohne die angebotene Freilassung anzunehmen. Denn sie wollten etwas Besseres erlangen: die Auferstehung.
1. Petrus 1 | Vers 3
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus. In seiner großen Barmherzigkeit hat er uns neu geboren. Denn er hat uns eine lebendige Hoffnung geschenkt, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.
Römer 8 | Vers 11
Es ist derselbe Geist Gottes, der Jesus von den Toten auferweckt hat. Wenn dieser Geist nun in euch wohnt, dann gilt: Gott, der Christus von den Toten auferweckt hat, wird auch eurem sterblichen Leib das Leben schenken. Das geschieht durch seinen Geist, der in euch wohnt.
1. Könige 17 | Vers 17-24
Die Witwe nahm Elija in ihr Haus auf. Doch nach einiger Zeit wurde ihr Sohn krank. Seine Krankheit wurde so schlimm, dass er nicht mehr atmete. Da sprach sie zu Elija: »Was soll das, Gottesmann? Bist du gekommen, um mich an eine Schuld zu erinnern? Lässt du meinen Sohn deshalb sterben?« Er antwortete ihr: »Gib mir deinen Sohn!« Da nahm Elija ihn aus ihrem Schoß und brachte ihn hinauf ins Dachgeschoss, wo er wohnte. Dort legte er ihn auf sein Bett. Er rief zum Herrn und sprach: »Herr, mein Gott, meinst du es böse mit der Witwe? Ich bin doch bei ihr zu Gast. Willst du ihren Sohn wirklich sterben lassen?« Dann legte er sich dreimal auf das tote Kind und rief zum Herrn und flehte: »Herr, mein Gott, lass das Leben zurückkehren! Lebenskraft soll wieder in dem Kind sein!« Der Herr hörte auf das Gebet des Elija: Die Lebenskraft kehrte in das Kind zurück, und es wurde wieder lebendig. Elija nahm das Kind und trug es vom Dachgeschoss hinab ins Haus. Dann gab er es seiner Mutter mit den Worten: »Sieh doch: Dein Sohn lebt!« Da sagte die Frau zu Elija: »Jetzt weiß ich sicher, dass du ein Gottesmann bist. Wenn du im Auftrag des Herrn etwas ankündigst, dann ist das die Wahrheit!«
2. Könige 4 | Vers 32-37
Als Elischa in das Haus kam, lag der Junge immer noch tot auf seinem Bett. Er ging hinein, schloss die Tür hinter ihnen zu und betete zum Herrn. Dann stieg er aufs Bett und legte sich auf das Kind: Mund auf Mund, Augen auf Augen, Hände auf Hände. Während Elischa so auf dem Kind lag, wurde dessen Körper wieder warm. Danach stand er auf und ging im Haus auf und ab. Schließlich stieg er wieder aufs Bett und legte sich auf den Jungen. Da musste der Junge siebenmal niesen und öffnete die Augen. Elischa rief Gehasi und befahl ihm: »Ruf die Frau aus Schunem!« Er rief sie, und sie kam herein. Elischa sagte: »Nimm deinen Sohn!« Da kam sie zu ihm, verneigte sich tief und fiel ihm zu Füßen. Dann nahm sie ihren Sohn und ging hinaus.
Psalm 49 | Vers 13-15
Der Mensch in seiner Pracht bleibt nicht bestehn. Er gleicht den Tieren, die elend zugrunde gehn. So geht es allen, die auf sich selbst vertrauen und sich am Ende mit eigenen Reden feiern. Sela. Wie Schafe ziehen sie ins Totenreich. Dort unten führt der Tod sie auf die Weide. Sie gehen geradewegs hinab ins Grab: Ihr Körper verwest, ihr Platz ist im Totenreich.
Psalm 71 | Vers 20
Viel Not und Unglück hast du mich erfahren lassen. Nun schenk mir wieder neuen Lebensmut und führ mich herauf aus den Fluten der Unterwelt!
Hosea 6 | Vers 1-2
»Kommt, wir wollen zum Herrn umkehren! Er hat uns verletzt, er wird uns auch heilen. Er hat uns geschlagen, er verbindet unsere Wunden. In zwei Tagen macht er uns gesund, am dritten Tag lässt er uns wieder aufstehen. So schenkt er neues Leben in seiner Gegenwart.
Jona 2 | Vers 1-11
Der Herr aber schickte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte lang im Bauch des Fisches. Im Bauch des Fisches betete Jona zum Herrn, seinem Gott: Als ich in Not war, schrie ich laut. Ich rief zum Herrn und er antwortete mir. Aus dem Innern des Totenreichs rief ich um Hilfe. Da hast du mein lautes Schreien gehört. In die Tiefe hattest du mich geworfen, mitten in den Strudel der Meere hinein. Wasserströme umgaben mich. Alle deine Wellen und Wogen – sie schlugen über mir zusammen! Da dachte ich: Jetzt bin ich verloren, verstoßen aus deinen Augen. Wie kann ich je wieder aufschauen, um deinen heiligen Tempel zu sehen? Das Wasser stand mir bis zum Hals. Fluten der Urzeit umgaben mich. Seetang schlang sich mir um den Kopf. Zum Grund der Berge bin ich hinabgestiegen, in das Reich hinter den Toren des Todes. Sie sollten für immer hinter mir zugehen. Du aber hast mein Leben aus dem Abgrund gezogen, du Herr, du bist ja mein Gott. Als ich am Ende war, erinnerte ich mich an den Herrn. Mein Gebet drang durch zu dir, bis in deinen heiligen Tempel. Ja, wer sich an Nichtigkeiten klammert, verliert seinen einzigen Halt im Leben. Ich aber will dir mit lauter Stimme danken, Schlachtopfer will ich dir darbringen. Auch meine Gelübde werde ich erfüllen. Hilfe findet sich beim Herrn! Da befahl der Herr dem Fisch, Jona an Land zu bringen. Dort spuckte der Fisch ihn aus.
2. Samuel 7 | Vers 12-16
Wenn dein Leben erfüllt ist und du stirbst, will ich einen Nachkommen an deine Stelle treten lassen. Dein eigener Sohn wird es sein. Und ich werde dafür sorgen, dass das Königtum fest in seiner Hand bleibt. Er wird für meinen Namen ein Haus bauen. Und ich werde seine Herrschaft festigen, dass sein Thron für immer bestehen bleibt. Ich werde sein Vater sein und er mein Sohn: Wenn er Unrecht tut, werde ich ihn bestrafen – mit einem Stock und mit Schlägen, so wie es Menschen tun. Aber meine Güte will ich ihm nicht entziehen, wie ich es bei Saul getan habe. Ihm habe ich das Königtum entzogen und es dir gegeben. Dein Haus und dein Königtum sollen für immer bestehen, dein Thron soll für alle Zeit fest gegründet sein.«
Psalm 86 | Vers 2
Bewahre mein Leben, ich bin dir doch treu! Hilf deinem Knecht, du bist ja mein Gott! Ich verlasse mich auf dich.
Psalm 132 | Vers 10-11
Du liebst doch David, deinen Knecht. Darum denk an den König, den du gesalbt hast: Weise ihn nicht zurück, wenn er vor dich tritt! Der Herr hat David etwas geschworen, kein einziges Wort davon nimmt er zurück: »Von deinen leiblichen Nachkommen will ich einen auf deinen Thron setzen!
5. Mose 18 | Vers 15
Der Herr, dein Gott, wird einen Propheten berufen, einen Propheten wie mich. Er wird aus deinem Volk sein, einer deiner Brüder. Auf den sollt ihr hören!
Jesaja 55 | Vers 3
Hört mich an und kommt zu mir! Hört, dann lebt ihr auf! Ich will mit euch einen Bund schließen, der für immer besteht. Was ich David für immer versprochen habe, gilt auch für euch.
1. Mose 2 | Vers 7
Da formte Gott der Herr den Menschen aus Staub vom Erdboden. Er blies ihm den Lebensatem in die Nase, und so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.
Apostelgeschichte 2 | Vers 32
David hat hier von Jesus gesprochen. Den hat Gott auferweckt. Dafür sind wir alle Zeugen.
Kolosser 2 | Vers 12
In der Taufe wurdet ihr mit ihm begraben. Mit ihm wurdet ihr auch auferweckt. Denn ihr habt an die Kraft Gottes geglaubt, der Christus von den Toten auferweckt hat.
1. Thessalonicher 4 | Vers 14
Wir sind doch davon überzeugt, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Ebenso gewiss wird Gott die Verstorbenen durch Jesus und gemeinsam mit ihm aus dem Tod herausführen.
Römer 10 | Vers 9
Wenn du also mit deinem Mund bekennst: »Jesus ist der Herr!« Und wenn du aus ganzem Herzen glaubst: »Gott hat ihn von den Toten auferweckt!« Dann wirst du gerettet werden.
Markus 16 | Vers 9-20
Früh am ersten Wochentag war Jesus vom Tod auferstanden. Zuerst zeigte er sich Maria aus Magdala, die er von sieben Dämonen befreit hatte. Sie machte sich auf den Weg und erzählte es denen, die bei ihm gewesen waren – und die jetzt trauerten und weinten. Die konnten nicht glauben, was sie von Maria hörten: »Jesus lebt! Ich habe ihn gesehen.« Danach zeigte sich Jesus zwei Jüngern. Er kam in fremder Gestalt zu ihnen, als sie zu einem Ort auf dem Land unterwegs waren. Da kehrten sie um und erzählten es auch den anderen. Aber auch den beiden glaubten sie nicht. Schließlich zeigte sich Jesus den elf Jüngern, als sie gerade beim Essen zu Tisch lagen. Er warf ihnen vor, dass sie nicht geglaubt hatten und uneinsichtig gewesen waren. Denn sie wollten denen nicht glauben, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten. Jesus sagte zu den elf Jüngern: »Geht in die ganze Welt hinaus. Verkündet allen Menschen die Gute Nachricht. Wer glaubt und sich taufen lässt, den wird Gott retten. Wer nicht glaubt, den wird Gott verurteilen. An folgenden Zeichen sind die Menschen zu erkennen, die an mich glauben: Sie werden in meinem Namen Dämonen austreiben und in unbekannten Sprachen reden. Wenn sie mit bloßen Händen Schlangen anfassen und tödliches Gift trinken, wird ihnen nichts passieren. Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund.« Nachdem Jesus, der Herr, das zu den elf Jüngern gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen. Er setzte sich an die rechte Seite Gottes.
Apostelgeschichte 1 | Vers 1-11
Lieber Theophilus, im ersten Bericht habe ich alles aufgeschrieben, was Jesus getan und gelehrt hat – und zwar von Anfang an bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Vorher hat er den Aposteln, die er ausgewählt hatte, durch den Heiligen Geist noch Anweisungen gegeben. Nach seinem Leiden zeigte er sich ihnen immer wieder und bewies ihnen so, dass er lebt. 40 Tage lang erschien er ihnen und sprach zu ihnen über das Reich Gottes. Als Jesus wieder einmal bei den Aposteln war und mit ihnen aß, schärfte er ihnen ein: »Verlasst Jerusalem nicht! Wartet darauf, dass in Erfüllung geht, was der Vater versprochen hat. Ihr habt es ja schon von mir gehört: Johannes hat mit Wasser getauft. Aber ihr werdet in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft werden.« Da fragten ihn die Versammelten: »Herr, wirst du dann die Herrschaft Gottes in Israel wieder aufrichten?« Jesus antwortete: »Ihr braucht die Zeiten und Fristen nicht zu kennen. Mein Vater allein hat sie in seiner Vollmacht festgelegt. Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr Kraft empfangen. Dann werdet ihr meine Zeugen sein – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde.« Nach diesen Worten wurde er vor ihren Augen emporgehoben. Eine Wolke nahm ihn auf, und er verschwand. Die Apostel starrten wie gebannt zum Himmel und schauten ihm nach. Da standen plötzlich zwei weiß gekleidete Männer bei ihnen. Die sagten: »Ihr Männer aus Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird wiederkommen – genauso wie ihr ihn habt in den Himmel gehen sehen.«
Finde eine Antwort auf komplexe Fragen rund um Jesus Christus – klar erklärt und gut verständlich. Auf unserer Plattform creedle rockc creedle rockc erwarten Dich fundierte Impulse, die Dir helfen, Jesus noch besser zu verstehen und Deinem Glauben mehr Tiefe zu geben.



Deine Suchergebnisse nochmals ansehen?
Kein Problem, so einfach gehts!
Deine zuletzt angesehenen Bibelstellen findest Du jederzeit wieder – so musst du nicht lange suchen.
Markiere Deine Favoriten, speichere sie ab und teile sie direkt in Deinem mycreedle-Profil. So hast du die Verse, die Dir wichtig sind, immer griffbereit. Finde direkt zu mycreedle.