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Thema Asa

Asa, König von Juda, der Gott anfänglich vertraute, Vorfahre Jesu.

1. Könige 15 | Vers 9-15

Im 20. Regierungsjahr des Königs Jerobeam von Israel wurde Asa König von Juda. 41 Jahre regierte er in Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha und war die Tochter von Abischalom. Asa tat, was dem Herrn gefiel, wie sein Vorfahre David. Er vertrieb alle aus dem Land, die Hurerei am Tempel betrieben. Er entfernte auch alle Götterbilder, die seine Vorfahren gemacht hatten. Sogar Maacha, der Königsmutter, entzog er ihren Titel. Sie hatte nämlich einen Kultpfahl anfertigen lassen. Diesen Kultpfahl haute Asa um und verbrannte ihn im Kidrontal. Nur die Kultplätze verschwanden nicht. Sonst war das Herz Asas ungeteilt beim Herrn, solange er lebte. Er brachte auch alles in das Haus des Herrn, was sein Vater und was er selbst geweiht hatte: Gold, Silber und Geräte.

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1. Könige 15 | Vers 16-21

Zwischen Asa und Bascha, dem König von Israel, herrschte dauernd Krieg. König Bascha von Israel rückte gegen Juda vor und baute Rama militärisch aus. So konnte er die Wege nach Juda kontrollieren und König Asa behindern. Da nahm Asa alles Gold und Silber, das noch in den Schatzkammern zu finden war: im Haus des Herrn und im Palast des Königs. Er übergab es seinen Boten und schickte sie zu Ben-Hadad, dem Sohn des Tabrimmon und Enkel des Hesjon. Der war König von Aram und wohnte in Damaskus. König Asa ließ ihm sagen: »Zwischen dir und mir besteht doch ein Bündnis, wie schon zwischen deinem Vater und meinem Vater. Ich schicke dir Gold und Silber als Geschenk. Brich dein Bündnis mit Bascha, dem König von Israel. Dann wird er von mir abziehen.« Ben-Hadad hörte auf König Asa und schickte seine Heerführer gegen die Städte Israels. Er besiegte die Städte Ijon, Dan und Abel-Bet-Maacha, dazu ganz Kinneret bis zum Gebiet Naftali. Als Bascha davon erfuhr, hörte er auf, Rama militärisch auszubauen. Er kehrte stattdessen nach Tirza zurück.

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Matthäus 1 | Vers 7-8

Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija,

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2. Chronik 14 | Vers 1-5

Asa tat das, was gut und richtig war in den Augen des Herrn, seines Gottes. Er beseitigte die Altäre und Kultplätze fremder Götter. Er zerbrach die Kultsteine und zerschlug die Kultpfähle. Er forderte die Judäer auf, den Herrn, den Gott ihrer Vorfahren, zu suchen. Er befahl ihnen auch, nach Gottes Weisung und seinen Geboten zu leben. Er beseitigte die Kultplätze und die Räucheraltäre aus allen Städten in Juda. In seiner Zeit hatte das Reich Ruhe vor dem Krieg. Asa konnte befestigte Städte in Juda bauen, weil er in diesen Jahren keine Kriege führen musste. Das Land lebte in Frieden. Der Herr hatte ihm Ruhe verschafft.

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2. Chronik 14 | Vers 6-10

Asa sagte zu den Judäern: »Lasst uns diese Städte ausbauen und um sie herum Mauern mit Türmen, Toren und Riegeln errichten. Noch haben wir freie Hand in unserm Land. Denn wir haben den Herrn, unseren Gott, gesucht. Wir haben ihn gesucht und er hat dafür gesorgt, dass an allen unseren Grenzen Ruhe herrscht.« So bauten sie und es ging gut voran. Asa hatte ein Heer von 300.000 Mann aus Juda. Sie waren mit Langschild und Lanze bewaffnet. Aus Benjamin waren es 280.000 Mann. Sie waren mit Rundschilden bewaffnet und konnten mit Bogen schießen. Sie alle waren tüchtige Krieger. Da zog der Kuschiter Serach gegen sie los. Er verfügte über ein Heer von einer Million Mann und über 300 Streitwagen. Er kam bis Marescha. Asa zog ihm entgegen, und im Zefata-Tal bei Marescha stellten sie sich zur Schlacht auf. Da rief Asa den Herrn, seinen Gott, an. Er sagte: »Herr, außer dir gibt es keinen, der dem Schwachen im Kampf mit dem Mächtigen hilft. Hilf uns, Herr, unser Gott! Auf dich verlassen wir uns. In deinem Namen sind wir gegen diese Übermacht angetreten. Herr, du bist unser Gott und niemand kann dich aufhalten!«

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2. Chronik 14 | Vers 11-14

Da besiegte der Herr die Kuschiter und sie mussten vor Asa und den Judäern fliehen. Asa verfolgte sie mit seinen Leuten bis nach Gerar. Von den Kuschitern kamen so viele um, dass sie sich von dem Schlag nicht mehr erholten. Sie brachen vor dem Herrn und seinem Heer zusammen. Die Judäer hingegen trugen große Beute davon. Dann überfielen sie alle Städte im Umkreis von Gerar. Der Herr verbreitete dort seinen Schrecken. Die Judäer plünderten alle Städte aus, denn auch in ihnen gab es viel zu erbeuten. Die Zelte der Viehhirten schlugen sie klein und führten eine große Menge Schafe und Kamele weg. Dann kehrten sie nach Jerusalem zurück.

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2. Chronik 15 | Vers 1-7

Der Geist Gottes kam über Asarja, den Sohn des Oded. Da ging er Asa entgegen und sagte zu ihm: »Hört mich an, Asa, ganz Juda und Benjamin! Der Herr ist mit euch, solange ihr mit ihm seid. Wenn ihr ihn sucht, lässt er sich von euch finden. Aber wenn ihr ihn verlasst, wird er euch auch verlassen. – So war es auch mit Israel: Es war lange Zeit ohne wahren Gott, ohne einen Priester, der sie lehrte, und ohne Weisung. Aber als sie in Bedrängnis kamen, kehrten sie zum Herrn, dem Gott Israels, zurück. Sie suchten ihn, und er ließ sich von ihnen finden. – Niemand konnte in Frieden aufbrechen oder heimkehren in diesen Zeiten. Große Verwirrung herrschte in allen Ländern. Es gab Grenzverletzungen zwischen Völkern und Städten. Durch solche Bedrohungen versetzte Gott sie in Unruhe. Ihr aber, seid stark und lasst den Mut nicht sinken! Euer Tun soll belohnt werden.«

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2. Chronik 15 | Vers 8-13

Asa hörte die Worte und die Weissagung, die der Prophet Asarja, der Sohn des Oded, gesprochen hatte. Da fasste er Mut. Er schaffte die scheußlichen Götzenbilder weg aus dem ganzen Land Juda und Benjamin. Er entfernte sie auch aus allen Städten, die er auf dem Gebirge Efraim eingenommen hatte. Und er erneuerte den Altar des Herrn, der vor dem Tempel des Herrn stand. Dann rief er ganz Juda und Benjamin zusammen. Auch die Fremden aus Efraim, Manasse und Simeon, die bei ihnen wohnten, sollten kommen. Denn aus Israel waren viele zu Asa übergelaufen. Sie hatten gesehen, dass der Herr, sein Gott, auf seiner Seite war. Sie versammelten sich in Jerusalem im dritten Monat des 15. Regierungsjahrs von Asa. An diesem Tag brachten sie dem Herrn Opfer dar von der Beute, die sie mitgebracht hatten: 700 Rinder und 7000 Schafe. Sie verpflichteten sich dazu, den Herrn, den Gott ihrer Vorfahren, zu suchen. Sie wollten ihn suchen, mit ganzem Herzen und ganzer Seele. Jeder, der den Herrn, den Gott Israels, nicht suchte, sollte getötet werden. Das sollte für alle gelten, für Kleine und Große, für Männer und Frauen.

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2. Chronik 15 | Vers 14-19

Sie leisteten mit lauter Stimme dem Herrn einen Schwur, begleitet von Jubel, Trompeten und Widderhörnern. Ganz Juda freute sich über den Schwur, denn sie hatten ihn mit ganzem Herzen geleistet. Mit ihrem ganzen Willen suchten sie den Herrn, und er ließ sich von ihnen finden. Er sorgte dafür, dass sie Ruhe vor dem Krieg hatten. Sogar der Königsmutter Maacha, der Mutter des Asa, entzog er ihren Titel. Sie hatte nämlich ein Götzenbild für Aschera anfertigen lassen. Dieses Götzenbild haute Asa um, zerhackte es und verbrannte es im Kidrontal. Nur die Kultplätze verschwanden nicht ganz aus Israel. Sonst war das Herz Asas ungeteilt, solange er lebte. Er brachte alles in den Tempel, was sein Vater und was er selbst dazu bestimmt hatte: Silber, Gold und Geräte. Bis zum 35. Regierungsjahr von Asa gab es keinen Krieg mehr.

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2. Chronik 16 | Vers 1-6

Im 36. Regierungsjahr von Asa rückte König Bascha von Israel gegen Juda vor. Er baute die Stadt Rama militärisch aus. So konnte er die Wege nach Juda kontrollieren und König Asa behindern. Asa nahm Silber und Gold aus den Schatzkammern im Haus des Herrn und im königlichen Palast. Das schickte er zu Ben-Hadad, dem König von Aram, der in Damaskus herrschte. Asa ließ ihm sagen: »Zwischen dir und mir besteht doch ein Bündnis – wie schon zwischen meinem Vater und deinem Vater. Ich schicke dir Silber und Gold. Brich dein Bündnis mit Bascha, dem König von Israel. Dann wird er von mir abziehen.« Ben-Hadad hörte auf König Asa und schickte seine Heerführer in die Städte Israels. Sie schlugen die Städte Ijon, Dan, Abel-Majim sowie die Städte mit den Vorratslagern in Naftali. Als Bascha davon erfuhr, hörte er auf, Rama militärisch auszubauen. Er ließ die Arbeiten dort ruhen. König Asa zog alle Männer aus Juda zusammen. Sie trugen die Steine und das Bauholz aus Rama fort, mit denen Bascha gebaut hatte. Asa baute damit die Orte Geba und Mizpa aus.

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2. Chronik 16 | Vers 7-10

In dieser Zeit kam der Seher Hanani zu Asa, dem König von Juda. Er sagte zu ihm: »Du hast dich auf den König von Aram verlassen. Dabei hättest du dich verlassen müssen auf den Herrn, deinen Gott. Dann wäre dir das Heer des Königs von Aram nicht entkommen. Hatten nicht die Kuschiter und die Libyer ein sehr großes Heer? Sie hatten sehr viele Wagen und Reitpferde. Aber weil du dich auf den Herrn verlassen hast, hat er sie in deine Gewalt gegeben. Der Blick des Herrn streift über die ganze Erde. So kann er denen beistehen, die mit ungeteiltem Herzen zu ihm halten. Du hast dich in diesem Fall nicht klug verhalten. Von nun an wird es Kriege gegen dich geben.« Da wurde Asa zornig über den Seher. Er warf ihn ins Gefängnis, denn er war wütend auf ihn. In dieser Zeit wurde Asa sogar gewalttätig gegen manche aus dem Volk.

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2. Chronik 16 | Vers 11-14

Die Geschichte von König Asa ist von Anfang bis Ende aufgeschrieben im Buch der Könige von Juda und Israel. Im 39. Jahr seiner Königsherrschaft bekam Asa eine Krankheit an den Füßen. Die Krankheit wurde immer schlimmer. Aber in seiner Krankheit suchte er Hilfe bei den Ärzten und nicht beim Herrn. Asa starb in seinem 41. Regierungsjahr. Man begrub ihn in der Grabanlage, die er sich in der Stadt Davids hatte bauen lassen. Erst betteten sie ihn auf ein Lager, hergerichtet mit Balsam und verschiedenen Salben. Die waren kunstvoll gemischt worden. Dann entzündete man zu seiner Ehre ein riesiges Feuer.

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1. Könige 15 | Vers 32

Zwischen Asa und König Bascha von Israel herrschte dauernd Krieg.

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1. Könige 15 | Vers 24

Dann starb Asa und wurde begraben bei seinen Vorfahren in der Stadt Davids. Sein Sohn Joschafat wurde König an seiner Stelle.

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1. Könige 22 | Vers 41-47

Joschafat, der Sohn des Asa, wurde König von Juda im vierten Regierungsjahr des Königs Ahab von Israel. Er war 35 Jahre alt, als er König wurde. 25 Jahre lang herrschte er in Jerusalem. Seine Mutter war Asuba, eine Tochter des Schilhi. Er folgte ganz dem guten Vorbild seines Vaters Asa. Er ließ sich davon auch nicht abbringen und tat, was dem Herrn gefiel. Nur die Kultplätze verschwanden nicht: Das Volk brachte dort weiterhin Schlachtopfer dar und verbrannte Räucheropfer. Mit dem König von Israel lebte Joschafat in Frieden. Die übrigen Berichte über Joschafat finden sich in der Chronik der Könige von Juda. Dort sind auch seine Erfolge verzeichnet, und es wird beschrieben, wie er Krieg führte. Außerdem schaffte er die Hurerei am Tempel ab. Sein Vater Asa hatte sie noch geduldet. Aber er befreite das Land davon.

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2. Chronik 20 | Vers 32-33

Joschafat folgte dem guten Vorbild seines Vaters Asa. Er ließ sich davon auch nicht abbringen und tat, was dem Herrn gefiel. Nur die Kultplätze verschwanden nicht. Das Volk hatte sein Herz noch nicht ganz dem Gott seiner Vorfahren zugewandt.

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