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Thema Abraham

Abraham, Stammvater Israels und des Glaubens.

1. Mose 12 | Vers 1-4

Der Herr sagte zu Abram: »Verlass dein Land, deine Verwandtschaft und das Haus deines Vaters! Geh in das Land, das ich dir zeigen werde! Ich will dich zum Stammvater eines großen Volkes machen. Ich will dich segnen und deinen Namen groß machen, sodass du ein Segen sein wirst. Ich werde die segnen, die dich segnen. Wer dir aber Böses wünscht, den werde ich verfluchen. Alle Völker der Erde sollen durch dich gesegnet werden.« Da ging Abram los, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Lot ging mit ihm. Abram war 75 Jahre alt, als er Haran verließ.

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1. Mose 15 | Vers 1-6

Nach diesen Ereignissen kam das Wort des Herrn in einer Vision zu Abram: »Fürchte dich nicht, Abram! Ich selbst bin dein Schild. Du wirst reich belohnt werden.« Abram erwiderte: »Herr, mein Gott! Welchen Lohn willst du mir geben? Ich werde kinderlos sterben, und Elieser aus Damaskus wird mein Haus erben.« Weiter sagte Abram: »Du hast mir keinen Nachkommen gegeben, deshalb wird mich mein Verwalter beerben.« Da kam das Wort des Herrn zu Abram: »Nicht Elieser wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein.« Dann führte er Abram nach draußen und sagte: »Betrachte den Himmel und zähle die Sterne – wenn du sie zählen kannst!« Er fügte hinzu: »So zahlreich werden deine Nachkommen sein.« Abram glaubte dem Herrn, und das rechnete ihm Gott als Gerechtigkeit an.

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Hebräer 11 | Vers 8-11

Aufgrund seines Glaubens gehorchte Abraham, als Gott ihn rief. Er brach auf zu einem Ort, den er als Erbe bekommen sollte. Und er zog fort, ohne zu wissen, wohin er kommen würde. Aufgrund seines Glaubens lebte er als Fremder in dem Land, das Gott ihm versprochen hatte – ein Land, das ihm fremd war. Er wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, die Miterben derselben Verheißung waren. Er wartete nämlich auf die Stadt, die auf festen Grundsteinen steht – die Stadt, die Gott selbst geplant und gegründet hat. Aufgrund ihres Glaubens erhielt sogar Sara die Kraft, Mutter zu werden – obwohl sie keine Kinder bekommen konnte. Denn sie war schon zu alt. Aber sie hielt den für treu, der ihr das versprochen hatte.

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1. Mose 17 | Vers 1-5

Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sagte: »Ich bin der allmächtige Gott. Du sollst vorbildlich und in enger Beziehung zu mir leben. Ich will einen Bund mit dir schließen und deine Nachkommen sehr zahlreich machen.« Abram warf sich zu Boden. Da sagte Gott zu ihm: »Siehe, das ist mein Bund mit dir: Du wirst der Stammvater vieler Völker sein. Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern dein Name soll Abraham sein. Denn ich habe dich dazu bestimmt, Stammvater vieler Völker zu sein.

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1. Mose 21 | Vers 2-5

Sara wurde schwanger und bekam einen Sohn von Abraham – trotz seines hohen Alters. Es war genau zu der Zeit, die Gott Abraham genannt hatte. Abraham gab seinem Sohn, den Sara zur Welt gebracht hatte, den Namen Isaak. Acht Tage nach der Geburt beschnitt er ihn, wie Gott es ihm geboten hatte. Abraham war hundert Jahre alt, als sein Sohn Isaak zur Welt kam.

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1. Mose 22 | Vers 1-3

Einige Zeit später stellte Gott Abraham auf die Probe. Er sagte zu ihm: »Abraham!« Der antwortete: »Hier bin ich!« Gott sagte: »Nimm deinen einzigen, deinen geliebten Sohn Isaak, und geh mit ihm in das Land Morija. Bring ihn dort als Brandopfer dar – auf einem Berg, den ich dir nennen werde.« Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf und sattelte seinen Esel. Er nahm zwei seiner Knechte und seinen Sohn Isaak mit und hackte Holz für das Brandopfer. Dann brach er auf und ging zu dem Ort, den Gott ihm genannt hatte.

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1. Mose 22 | Vers 15-19

Der Engel des Herrn rief ein zweites Mal vom Himmel her Abraham zu: »Das habe ich bei mir selbst geschworen! – Ausspruch des Herrn: Du hast mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten. Weil du das getan hast, will ich dich über alle Maßen segnen. Ich lasse deine Nachkommen so zahlreich werden wie die Sterne am Himmel und die Sandkörner am Meeresstrand. Sie werden die Festungen ihrer Feinde erobern. Weil du auf mich gehört hast, werden alle Völker der Erde durch deine Nachkommen Segen empfangen.« Daraufhin kehrte Abraham zu seinen Knechten zurück. Sie brachen auf und gingen gemeinsam nach Beerscheba. Abraham wohnte dort.

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Hebräer 11 | Vers 17-19

Aufgrund seines Glaubens brachte Abraham Isaak als Opfer dar, als er auf die Probe gestellt wurde. Er hat also seinen einzigen Sohn als Opfer dargebracht! Dabei hat ihm Gott doch das Versprechen gegeben und zu ihm gesagt: »Die Nachkommen Isaaks sollen als deine Nachkommen gelten.« Abraham rechnete damit, dass Gott auch Tote auferwecken kann. Daher hat er Isaak als ein Zeichen dafür auch lebendig zurückbekommen.

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1. Mose 22 | Vers 7-13

Isaak sagte zu Abraham, seinem Vater: »Mein Vater!« Der erwiderte: »Ja, mein Sohn?« Isaak fragte: »Hier sind Feuer und Holz. Aber wo ist das Lamm für das Brandopfer?« Abraham antwortete: »Gott wählt sich das Opferlamm aus, mein Sohn.« So gingen die beiden gemeinsam weiter. Sie kamen an den Ort, den Gott ihm genannt hatte. Dort baute Abraham einen Altar und schichtete das Holz darauf. Dann fesselte er seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. Abraham streckte seine Hand aus und ergriff das Messer, um seinen Sohn als Opfer darzubringen. Da rief ein Engel des Herrn vom Himmel her: »Abraham! Abraham!« Der antwortete: »Hier bin ich!« Der Engel sagte: »Streck deine Hand nicht nach dem Jungen aus und tu ihm nichts an! Jetzt weiß ich, dass du wirklich Ehrfurcht vor Gott hast. Deinen einzigen Sohn hast du mir nicht vorenthalten.« Als Abraham aufsah, erblickte er einen Widder hinter sich. Der hatte sich mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen. Abraham ging hin, ergriff den Widder und brachte ihn anstelle seines Sohnes als Brandopfer dar.

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Jakobus 2 | Vers 21-23

Ist nicht Abraham, unser Stammvater, wegen seiner Taten von Gott für gerecht erklärt worden? Er legte seinen Sohn Isaak auf den Altar, um ihn als Opfer darzubringen. Daran siehst du: Der Glaube und sein Handeln haben zusammengewirkt. Erst durch das Handeln wurde der Glaube vollkommen. Damit erfüllte sich, was die Heilige Schrift sagt: »Abraham glaubte Gott, und das rechnete ihm Gott als Gerechtigkeit an.« Und er wurde »Freund Gottes« genannt.

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Römer 4 | Vers 1-3

Wir fragen weiter: Wie verhielt es sich eigentlich bei Abraham, unserem leiblichen Stammvater? Was hat er erreicht? Gilt Abraham etwa aufgrund seiner eigenen Taten als gerecht? Dann hätte er allen Grund, stolz zu sein. Aber vor Gott zählt das nicht. Was steht denn in der Heiligen Schrift? »Abraham glaubte Gott, und das rechnete ihm Gott als Gerechtigkeit an.«

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1. Mose 12 | Vers 7

Da erschien der Herr dem Abram und sagte: »Dieses Land werde ich deinen Nachkommen geben.« Daraufhin baute Abram dort einen Altar für den Herrn, der ihm erschienen war.

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Römer 4 | Vers 13-16

Gott hat Abraham und seinen Nachkommen versprochen, dass sie die ganze Welt als Erbe erhalten. Er gibt ihnen dieses Versprechen aber nicht, weil sie das Gesetz befolgen. Er gibt es ihnen, weil er sie aufgrund ihres Glaubens als gerecht annimmt. Wenn diejenigen, die das Gesetz befolgen, die Erben wären, dann hätte der Glaube keine Bedeutung. Außerdem wäre dann das Versprechen Gottes hinfällig. Denn das Gesetz ruft unvermeidlich den Zorn Gottes hervor. Aber wo es kein Gesetz gibt, gibt es auch keine Übertretung des Gesetzes. Deshalb gilt für das Versprechen Gottes: Es ist an den Glauben gebunden, damit es durch Gottes Gnade in Erfüllung geht. Nur so bleibt das Versprechen für alle Nachkommen gültig. Nicht nur für diejenigen, die das Gesetz befolgen. Sondern auch für diejenigen, die aus demselben Glauben leben wie Abraham, der Vater von uns allen.

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Römer 4 | Vers 17-22

So steht es ja in der Heiligen Schrift: »Ich habe dich dazu bestimmt, Vater von vielen Völkern zu sein.« Abraham hatte Gott vor Augen, denn er glaubte an den, der die Toten lebendig macht. Der ruft auch das ins Dasein, was nicht ist. Wo es eigentlich keinen Grund zur Hoffnung gab, hat Abraham voller Hoffnung am Glauben festgehalten. Und so wurde er zum Vater von vielen Völkern – wie Gott es ihm versprochen hatte: »So zahlreich werden deine Nachkommen sein.« Er wurde im Glauben nicht unsicher – auch dann nicht, als er merkte, dass er nicht mehr Vater werden konnte. Er war ja fast einhundert Jahre alt. Und auch Sara konnte nicht mehr Mutter werden. Aber er stellte das Versprechen Gottes nicht ungläubig infrage. Im Gegenteil: Sein Glaube wurde umso stärker. Er gab Gott die Ehre und war fest überzeugt: Was Gott versprochen hat, das kann er auch halten. Deshalb rechnete Gott Abraham seinen Glauben als Gerechtigkeit an.

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1. Mose 17 | Vers 7-11

Ich schließe meinen Bund mit dir und mit den Generationen nach dir. Dieser Bund besteht für immer. So werde ich dein Gott sein und der Gott deiner Nachkommen. Dir und deinen Nachkommen werde ich das Land geben, in dem du als Fremder lebst. Das ganze Land Kanaan soll für immer ihr Erbbesitz sein, und ich will ihr Gott sein.« Weiter sagte Gott zu Abraham: »Du sollst meinen Bund bewahren – du selbst und deine Nachkommen durch alle Generationen hindurch. Das ist das Zeichen meines Bundes mit dir und mit deinen Nachkommen, den ihr bewahren sollt: Alles Männliche bei euch soll beschnitten werden. Eure Vorhaut sollt ihr beschneiden lassen. Das soll das Zeichen unseres Bundes sein.

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Galater 3 | Vers 29

Wenn ihr aber zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen. Damit bekommt ihr auch das Erbe, das Gott ihm versprochen hat.

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Matthäus 1 | Vers 1

Das Buch vom Ursprung und der Geschichte von Jesus Christus, der ein Sohn Davids und ein Nachkomme Abrahams war.

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Johannes 8 | Vers 53-58

Bist du etwa mehr als unser Vater Abraham? Der ist gestorben, und auch die Propheten sind gestorben. Für wen hältst du dich eigentlich?« Jesus antwortete: »Wenn ich mich selbst ehren wollte, dann wäre diese Ehre nichts wert. Mein Vater ist es, der mich ehrt. Ihr sagt über ihn: ›Er ist unser Gott.‹ Aber ihr habt ihn nie kennengelernt. Ich dagegen kenne ihn. Ich wäre ein Lügner wie ihr, wenn ich sagen würde: ›Ich kenne ihn nicht.‹ Aber ich kenne ihn und halte an seinem Wort fest. Euer Vater Abraham hat gejubelt, weil er erleben sollte, dass ich in die Welt komme. Er hat es tatsächlich erlebt und war voller Freude.« Da sagten die Juden zu ihm: »Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?« Jesus antwortete ihnen: »Amen, amen, das sage ich euch: Ich bin – schon bevor Abraham da war.«

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1. Mose 18 | Vers 17-23

dachte der Herr: »Soll ich wirklich vor Abraham geheim halten, was ich vorhabe? Er soll doch zum Stammvater eines großen und mächtigen Volkes werden. Alle Völker der Erde sollen durch ihn gesegnet sein. Denn hierfür habe ich ihn ausgewählt: Er soll seine Söhne und seine Nachkommen dazu bringen, auf dem Weg des Herrn zu bleiben. Er soll sie lehren, sich an Recht und Gerechtigkeit zu halten. Dann wird der Herr erfüllen, was er Abraham verheißen hat.« Der Herr sagte: »Ja, die Klagen über Sodom und Gomorra sind groß, und ihre Vergehen wiegen schwer. Ich will hinabsteigen und die Klagen prüfen, die vor mich gekommen sind: Haben sie wirklich so schlecht gehandelt oder nicht? Ich will es wissen.« Zwei von den Männern machten sich auf nach Sodom. Der Herr aber blieb bei Abraham zurück. Abraham trat näher und fragte: »Willst du wirklich Gerechte und Frevler ohne Unterschied vernichten?

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1. Mose 13 | Vers 14-18

Nachdem sich Lot von ihm getrennt hatte, sagte der Herr zu Abram: »Schau dich um und sieh von deinem Platz aus nach Norden, Süden, Osten und Westen! Das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinen Nachkommen für immer geben. Ich werde deine Nachkommen so zahlreich machen wie den Staub auf der Erde. Nur wer den Staub auf der Erde zählen kann, wird auch deine Nachkommen zählen können. Mach dich auf und zieh durch das Land in seiner ganzen Ausdehnung! Denn dir will ich es geben.« Da zog Abram mit seinen Zelten weiter. Er ließ sich bei den Eichen von Mamre nieder, in der Nähe von Hebron. Dort baute er einen Altar für den Herrn.

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1. Mose 25 | Vers 5-10

Abraham übergab Isaak seinen ganzen Besitz. Den Söhnen seiner Nebenfrauen gab er Geschenke. Noch zu Lebzeiten schickte er sie fort, in ein Land im Osten. Sie sollten weit entfernt von Isaak leben. Abraham wurde 175 Jahre alt. In diesem hohen Alter starb er. Nach einem langen und erfüllten Leben wurde er im Tod mit seinen Vorfahren vereint. Seine Söhne Isaak und Ismael bestatteten ihn in der Höhle auf dem Grundstück von Machpela. Das lag gegenüber von Mamre und gehörte früher Efron, dem Sohn des Hetiters Zohar. Abraham hatte es den Hetitern abgekauft. Dort sind Abraham und seine Frau Sara beigesetzt.

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1. Mose 26 | Vers 5

Das ist der Lohn dafür, dass Abraham auf mich gehört hat. Er hat meine Anordnungen und Gebote befolgt und meine Satzungen und Weisungen beachtet.«

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1. Mose 23 | Vers 2

starb sie in der Stadt Kirjat-Arba. Die liegt im Land Kanaan und heißt jetzt Hebron. Abraham trauerte um Sara und hielt die Totenklage.

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2. Mose 2 | Vers 24

Gott hörte ihr Klagen. Da erinnerte er sich an seinen Bund, den er mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte.

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1. Mose 24 | Vers 2-7

Eines Tages sagte Abraham zu seinem ältesten Knecht, dem Verwalter seines ganzen Besitzes: »Leg deine Hand zum Eid zwischen meine Beine. Schwöre mir beim Herrn, dem Gott des Himmels und der Erde! Zwar wohne ich mitten unter den Kanaanitern, aber mein Sohn darf keine von ihren Töchtern heiraten. Deshalb sollst du in meine Heimat reisen und unter meinen Verwandten eine Frau für Isaak suchen.« Der Knecht entgegnete ihm: »Vielleicht will mir die Frau gar nicht in dieses Land hier folgen. Soll ich deinen Sohn dann in das Land bringen, aus dem du gekommen bist?« Abraham antwortete: »Hüte dich davor, meinen Sohn dorthin zu bringen! Der Herr, der Gott des Himmels, hat mich aus dem Haus meines Vaters und aus meiner Heimat weggeführt. Er hat mir verheißen und geschworen, dass er dieses Land meinen Nachkommen geben wird. Er selbst wird seinen Engel vor dir her schicken. So wirst du dort eine Frau für meinen Sohn finden.

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1. Mose 18 | Vers 1

Der Herr erschien Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß in der Mittagshitze am Eingang seines Zeltes.

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5. Mose 9 | Vers 5

Nicht weil du so gerecht und anständig bist, kommst du in ihr Land und erhältst es als Besitz. Nein! Weil diese fremden Völker so böse sind, vertreibt der Herr, dein Gott, sie vor dir. So hat er es deinen Vätern versprochen, das hat er Abraham, Isaak und Jakob geschworen.

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1. Mose 20 | Vers 1-2

Abraham brach von dort in den Süden des Landes auf. Er ließ sich zuerst zwischen Kadesch und Schur nieder, dann wohnte er als Fremder in Gerar. Seine Frau Sara gab er als seine Schwester aus. Abimelech, der König von Gerar, ließ Sara holen und nahm sie zur Frau.

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Josua 24 | Vers 2-3

sagte Josua zum ganzen Volk: »So spricht der Herr, der Gott Israels: Früher wohnten eure Vorfahren östlich des Eufrat, nämlich Terach, der Vater des Abraham und des Nahor. Dort verehrten sie andere Götter. Da holte ich euren Vater Abraham aus dem Land östlich des Eufrat. Ich ließ ihn durch das ganze Land Kanaan ziehen und sorgte dafür, dass er viele Nachkommen hatte. Ich schenkte ihm einen Sohn, den Isaak.

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1. Mose 23 | Vers 19

Anschließend bestattete Abraham seine Frau Sara in der Höhle auf dem Grundstück in Machpela. Das liegt östlich von Mamre bei Hebron im Land Kanaan.

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1. Mose 21 | Vers 9-14

Eines Tages sah Sara den Sohn der Ägypterin Hagar fröhlich lachen. Weil er der Sohn war, den Hagar von Abraham bekommen hatte, sagte Sara zu Abraham: »Jag diese Magd fort – mitsamt ihrem Sohn! Denn der Sohn dieser Magd soll nicht dein Erbe sein, gemeinsam mit meinem Sohn Isaak.« Die Äußerung ärgerte Abraham sehr, schließlich ging es um seinen Sohn. Aber Gott sagte zu Abraham: »Mach dir keine Sorgen um deinen Sohn und deine Magd. In allem, was Sara dir rät, kannst du ruhig auf sie hören. Denn nur Isaaks Nachkommen sollen als deine rechtmäßigen Nachkommen gelten. Doch auch den Sohn der Magd will ich zum Stammvater eines Volkes machen. Denn er ist ja ebenfalls dein Kind.« Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf. Er nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte beides auf Hagars Schultern. Dann gab er ihr den Jungen und schickte sie fort. Sie zog los und irrte durch die Wüste bei Beerscheba.

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Nehemia 9 | Vers 7

Du, Herr, bist der Gott Abrahams. Ihn hast du erwählt und herausgeführt aus seiner Heimatstadt Ur in Babylonien. Ihm hast du den Namen Abraham gegeben.

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Jesaja 41 | Vers 8

Gott spricht zu seinem Volk: Du, mein Knecht Israel, Jakob, mein Erwählter, Nachkomme meines Freundes Abraham!

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1. Mose 24 | Vers 1

Abraham war sehr alt geworden. Der Herr hatte ihn in jeder Hinsicht gesegnet.

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Apostelgeschichte 7 | Vers 2-8

Stephanus erwiderte: »Ihr Brüder und Väter, hört mich an! Gott, dem Ehre gebührt, erschien unserem Stammvater Abraham, als der noch in Mesopotamien lebte. Das war, bevor er sich in Haran niederließ. Gott sagte zu Abraham: ›Verlass dein Land und deine Verwandtschaft! Geh in das Land, das ich dir zeigen werde!‹ Da verließ Abraham das Land der Babylonier und ließ sich in Haran nieder. Nachdem sein Vater gestorben war, brachte Gott ihn hierher in dieses Land, in dem ihr heute lebt. Doch er gab ihm keinen Erbbesitz in diesem Land, nicht einen Fußbreit. Er versprach ihm nur: ›Ich gebe dir das Land zum Besitz – dir und deinen Nachkommen.‹ Dabei hatte Abraham noch gar kein Kind. Aber Gott sagte auch: ›Deine Nachkommen werden als Fremde in einem fremden Land leben. Sie werden als Sklaven dienen müssen und unterdrückt werden – 400 Jahre lang. Aber dann werde ich das Volk bestrafen, dem sie dienen müssen‹, sagte Gott. ›Danach werden deine Nachkommen von dort wegziehen. Und sie werden mich hier an diesem Ort verehren.‹ Gott schloss mit Abraham einen Bund. Dessen Zeichen war die Beschneidung. Abraham bekam seinen Sohn Isaak und beschnitt ihn am achten Tag nach der Geburt. Genauso machte es Isaak mit Jakob und ebenso Jakob mit seinen Söhnen, den zwölf Stammvätern.«

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Galater 3 | Vers 6-9

Von Abraham heißt es: »Er glaubte Gott, und das rechnete ihm Gott als Gerechtigkeit an.« Seht es doch ein: Die wahren Nachkommen Abrahams sind diejenigen, die aus dem Glauben leben. Die Heilige Schrift hat es vorausgesehen: Gott wird die Völker als gerecht anerkennen, weil sie aus dem Glauben an ihn leben. Schon im Voraus hat Gott dem Abraham diese Gute Nachricht verkündet: »Durch dich sollen alle Völker gesegnet werden.« Alle, die aus Glauben leben, werden also zusammen mit dem glaubenden Abraham Segen empfangen.

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Hebräer 2 | Vers 16

Denn es sind nicht die Engel, um die er sich kümmert, sondern die Nachkommen Abrahams.

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1. Petrus 3 | Vers 6

Sara hörte auf Abraham und nannte ihn »Herr«. Erweist euch als ihre Töchter, indem ihr rechtschaffen seid und euch durch keine Drohung einschüchtern lasst.

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1. Mose 21 | Vers 22

Zu derselben Zeit kam Abimelech, begleitet von seinem Heerführer Pichol, zu Abraham und sagte: »Gott ist mit dir bei allem, was du tust.

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1. Mose 21 | Vers 30-34

Abraham antwortete: »Nimm die sieben Lämmer von mir. Das soll der Beweis dafür sein, dass ich diesen Brunnen gegraben habe.« Deshalb nennt man den Ort Beerscheba, das heißt: Schwurbrunnen, denn dort leisteten die beiden einen Schwur. Nachdem sie in Beerscheba den Vertrag geschlossen hatten, kehrten Abimelech und sein Heerführer Pichol zurück – heim ins Land der Philister. Abraham pflanzte in Beerscheba eine Tamariske. Dort rief er den Herrn bei seinem Namen an: Ewiger Gott. Er lebte noch lange als Fremder im Land der Philister.

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1. Mose 25 | Vers 1

Abraham nahm sich noch eine Frau, ihr Name war Ketura.

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1. Mose 14 | Vers 17-23

Nach seinem Sieg über Kedor-Laomer und die Großkönige, die mit diesem verbündet waren, kehrte Abram zurück. Da zog ihm der König von Sodom entgegen ins Tal Schawe, das jetzt Königstal heißt. Auch Melchisedek, der König von Salem, kam dorthin und brachte Brot und Wein. Er war Priester des Höchsten Gottes. Er segnete Abram und sagte: »Gesegnet sei Abram vom Höchsten Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat! Gepriesen sei der Höchste Gott, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat!« Da gab Abram dem Melchisedek den zehnten Teil der ganzen Beute. Der König von Sodom sagte zu Abram: »Gib mir meine Leute, die Beute kannst du behalten!« Da antwortete Abram dem König von Sodom: »Ich erhebe meine Hand zum Herrn, dem Höchsten Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat. Ich werde nichts behalten, was dir gehört – nicht einmal einen Faden oder Schuhriemen! Du sollst nicht behaupten können: ›Ich habe Abram reich gemacht.‹!

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Lukas 16 | Vers 22-25

Dann starb der arme Mann, und die Engel trugen ihn in Abrahams Schoß. Auch der Reiche starb und wurde begraben. Im Totenreich litt er große Qualen. Als er aufblickte, sah er in weiter Ferne Abraham und Lazarus an seiner Seite. Da schrie er: ›Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir! Bitte schick Lazarus, damit er seine Fingerspitze ins Wasser taucht und meine Zunge kühlt. Ich leide schrecklich in diesem Feuer!‹ Doch Abraham antwortete: ›Kind, erinnere dich: Du hast deinen Anteil an Gutem schon im Leben bekommen – genauso wie Lazarus seinen Anteil an Schlimmem. Dafür findet er jetzt hier Trost, du aber leidest.

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