
Thema Abendmahl
Thema Abendmahl
Das Abendmahl erinnert an die Rettung Gottes in Jesus
Lukas 22 | Vers 19-20
Anschließend nahm er das Brot. Er dankte Gott, brach das Brot in Stücke, gab es ihnen und sagte: »Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Tut das zur Erinnerung an mich.« Ebenso nahm Jesus nach dem Essen den Becher und sagte: »Dieser Becher steht für den neuen Bund, den Gott mit den Menschen schließt – durch mein Blut, das für euch vergossen wird.«
1. Korinther 11 | Vers 23-34
Ich selbst habe vom Herrn eine Überlieferung empfangen. Und die habe ich an euch weitergegeben: In der Nacht, in der er verraten wurde, nahm der Herr Jesus das Brot. Er dankte Gott, brach das Brot in Stücke und sagte: »Das ist mein Leib für euch. Tut das zur Erinnerung an mich!« Ebenso nahm Jesus nach dem Essen den Becher und sagte: »Dieser Becher steht für den neuen Bund, den Gott durch mein Blut mit den Menschen schließt. Tut das zur Erinnerung an mich, sooft ihr aus diesem Becher trinkt.« Denn sooft ihr dieses Brot esst und aus diesem Becher trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn. Dies gilt so lange, bis er wiederkommt! Wer auf unwürdige Weise das Brot isst oder aus dem Becher des Herrn trinkt, muss wissen: Er macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn. Jeder Mensch soll das für sich selbst überprüfen! Erst dann soll er vom Brot essen und aus dem Becher trinken! Denn bei diesem Essen und Trinken geht es um den Leib des Herrn. Wer das nicht beachtet, spricht sich beim Essen und Trinken selbst das Urteil. Das ist auch der Grund, warum es bei euch so viele Schwache und Kranke gibt. Ja, manche sind sogar schon gestorben. Würden wir uns selbst richtig prüfen, dann müsste der Herr nicht über uns richten. Sein Urteil dient dazu, uns zurechtzuweisen. Damit verhindert er, dass wir zusammen mit dieser Welt endgültig verurteilt werden. Deshalb, liebe Brüder und Schwestern, gebe ich euch die Anweisung: Wartet aufeinander, wenn ihr zum Essen zusammenkommt!
Matthäus 26 | Vers 26-29
Beim Essen nahm Jesus ein Brot. Er lobte Gott und dankte ihm dafür. Dann brach er das Brot in Stücke und gab es seinen Jüngern. Er sagte: »Nehmt und esst! Das ist mein Leib.« Dann nahm er den Becher. Er dankte Gott, gab ihn seinen Jüngern und sagte: »Trinkt alle daraus! Das ist mein Blut. Es steht für den Bund, den Gott mit den Menschen schließt. Mein Blut wird für die vielen vergossen werden zur Vergebung ihrer Sünden. Das sage ich euch: Ich werde von jetzt ab keinen Wein mehr trinken – bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von Neuem davon trinken werde. Das wird geschehen, wenn mein Vater sein Reich vollendet hat.«
Markus 14 | Vers 22-24
Beim Essen nahm Jesus ein Brot. Er lobte Gott und dankte ihm dafür. Dann brach er das Brot in Stücke und gab es seinen Jüngern. Er sagte: »Nehmt, das ist mein Leib.« Dann nahm er den Becher. Er dankte Gott und gab ihn seinen Jüngern. Sie alle tranken daraus. Jesus sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut. Es steht für den Bund, den Gott mit den Menschen schließt. Mein Blut wird für die vielen vergossen werden.
2. Mose 12 | Vers 21-28
Mose rief alle Ältesten Israels zusammen. Er sagte zu ihnen: »Bringt Schafe für eure Familien herbei und schlachtet sie für das Passamahl. Nehmt ein Büschel Ysop und tunkt es in das Blut in der Schale. Streicht etwas davon an den Türrahmen. Danach darf bis zum Morgen keiner von euch mehr sein Haus verlassen. Der Herr wird umhergehen und den Ägyptern einen Schlag versetzen. Wenn er das Blut am Türrahmen sieht, wird der Herr an der Tür vorübergehen. Er wird dem Vollstrecker nicht erlauben, in eure Häuser einzudringen und euch zu schlagen. Haltet es so, ihr und eure Nachkommen, als Brauch für immer. So sollt ihr Gott dienen, wenn ihr einst in das Land kommt, das der Herr euch versprochen hat. Wenn dann eure Kinder euch fragen: ›Warum habt ihr diesen Brauch?‹, sollt ihr ihnen antworten: ›Es ist das Passaopfer, das für den Herrn gefeiert wird. Er ist in Ägypten an den Häusern der Israeliten vorübergegangen. Als er die Ägypter schlug, hat er unsere Häuser verschont.‹« Da kniete das Volk nieder, und sie verneigten sich. Dann gingen die Israeliten und taten, was der Herr Mose und Aaron geboten hatte. Genau so machten sie es.
1. Korinther 10 | Vers 16-17
Denkt an den gesegneten Becher, über den wir das Dankgebet sprechen: Gibt er uns nicht Anteil am Blut von Christus? Denkt an das Brot, das wir brechen: Gibt es uns nicht Anteil am Leib von Christus? Es ist ein Brot. Deshalb sind wir ein Leib, auch wenn wir viele sind. Denn wir alle essen von dem einen Brot.
Apostelgeschichte 2 | Vers 42-46
Die Menschen, die zum Glauben gekommen waren, trafen sich regelmäßig und ließen sich von den Aposteln unterweisen. Sie lebten in enger Gemeinschaft, brachen das Brot miteinander und beteten. Die Leute in Jerusalem wurden von Ehrfurcht ergriffen. Denn durch die Apostel geschahen viele Wunder und Zeichen. Alle Glaubenden hielten zusammen und verfügten gemeinsam über ihren Besitz. Immer wieder verkauften sie Grundstücke oder sonstiges Eigentum. Den Erlös verteilten sie an die Bedürftigen – je nachdem, wie viel jemand brauchte. Tag für Tag versammelten sie sich als Gemeinschaft im Tempel. In den Häusern hielten sie die Feier des Brotbrechens. Voller Freude und in aufrichtiger Herzlichkeit aßen sie miteinander das Mahl.
Johannes 6 | Vers 51-58
Ich bin das Lebensbrot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er das ewige Leben haben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Leib. Ich gebe ihn hin, um dieser Welt das Leben zu schenken.« Das löste Streit unter den jüdischen Zuhörern aus, und sie fragten: »Wie kann dieser Mensch uns denn seinen Leib zu essen geben?« Jesus antwortete: »Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr den Leib des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer meinen Leib isst und mein Blut trinkt, erhält das ewige Leben. Und am letzten Tag werde ich ihn vom Tod erwecken. Denn mein Leib ist die wahre Nahrung. Und mein Blut ist der wahre Trank. Wer meinen Leib isst und mein Blut trinkt, bleibt mit mir verbunden und ich mit ihm. Der Vater, von dem das Leben kommt, hat mich gesandt. Ich lebe durch den Vater. Genauso werden alle, die mich essen, durch mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabkommt! Es ist nicht wie das Brot, das unsere Vorfahren gegessen haben. Sie sind gestorben. Aber wer dieses Brot isst, wird in Ewigkeit leben.«
Apostelgeschichte 20 | Vers 7
Am ersten Tag der Woche versammelten wir uns, um das Brot zu brechen. Paulus sprach zu den Versammelten. Weil er am folgenden Tag abreisen wollte, zog sich seine Rede bis Mitternacht hin.
Markus 14 | Vers 12
Es war der erste Tag vom Fest der ungesäuerten Brote. Das ist der Tag, an dem man die Passalämmer schlachtete. Da sagten die Jünger zu Jesus: »Wo sollen wir hingehen und das Passamahl für dich vorbereiten?«
1. Korinther 5 | Vers 7-8
Schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr wieder wie neues ungesäuertes Brot seid. Ihr seid doch schon frei von Sauerteig. Denn unser Passalamm ist bereits als Opfer dargebracht worden: Christus. Lasst uns also nicht mit Brot aus altem Sauerteig feiern, der für Bosheit und Schlechtigkeit steht. Sondern wir feiern mit dem ungesäuerten Brot der Reinheit und Wahrheit!
1. Korinther 10 | Vers 21
Ihr könnt nicht aus dem Becher des Herrn trinken und zugleich aus dem Becher der Dämonen. Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn essen und zugleich am Tisch der Dämonen.
2. Mose 16 | Vers 4-5
Der Herr sagte zu Mose: »Ich will für euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen und einsammeln, was es für den Tag braucht. Damit will ich sie prüfen, ob sie nach meiner Weisung leben oder nicht. Am sechsten Tag sollen sie zubereiten, was sie eingesammelt haben. Es wird doppelt so viel sein.«
5. Mose 8 | Vers 3
Er hat dir gezeigt, dass du ihn brauchst: Erst ließ er dich hungern, dann gab er dir Manna zu essen. Das hattest du bis dahin nicht gekannt, auch deine Vorfahren nicht. Der Herr hat dir damit gezeigt: Der Mensch lebt nicht nur vom Brot. Nein, was der Mund des Herrn spricht und gebietet, davon lebt der Mensch.
2. Mose 24 | Vers 3-8
Mose kam zum Volk und trug ihm alle Worte des Herrn vor und auch alle Rechtssätze. Das ganze Volk antwortete einmütig. Sie sagten: »Alle Worte, die der Herr gesagt hat, wollen wir befolgen.« Danach schrieb Mose alle Worte des Herrn auf. Früh am Morgen stand er auf und errichtete am Fuß des Berges einen Altar. Auch stellte er zwölf Steinmale auf für die zwölf Stämme Israels. Dann ließ er die jungen Männer der Israeliten Brandopfer darbringen. Sie schlachteten Stiere als Dankopfer für den Herrn. Mose aber nahm die Hälfte des Bluts und goss es in Schalen. Die andere Hälfte sprengte er an den Altar. Er nahm das Buch des Bundes und trug es dem Volk vor. Da sagten sie: »Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir befolgen. Wir wollen ihm gehorchen.« Mose nahm das Blut, sprengte es über das Volk und sagte: »Mit diesem Blut wird der Bund besiegelt! Auf der Grundlage aller dieser Worte hat der Herr den Bund mit euch geschlossen.«
Psalm 23 | Vers 5
Du deckst für mich einen Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haar mit duftendem Öl und füllst mir den Becher bis zum Rand.
Hebräer 9 | Vers 14
Wie viel mehr bewirkt dann das Blut von Christus! Geführt vom ewigen Geist Gottes, hat er sich selbst als makelloses Opfer für Gott dargebracht. So reinigt sein Blut unser Gewissen von den Werken, die zum Tod führen. Dann sind wir dafür bereit, dem lebendigen Gott zu dienen.
3. Mose 23 | Vers 5-8
Am 14. Tag des ersten Monats ist das Passafest zu Ehren des Herrn. Es beginnt mit der Abenddämmerung. Am 15. Tag desselben Monats beginnt das Fest der ungesäuerten Brote zu Ehren des Herrn: An sieben Tagen sollt ihr ungesäuerte Brote essen. Beruft am ersten Tag des Festes eine heilige Versammlung ein. Ihr dürft dann nicht arbeiten. Sieben Tage lang sollt ihr Opfergaben darbringen und sie für den Herrn verbrennen. Beendet das Fest am siebten Tag wieder mit einer heiligen Versammlung. Auch dann dürft ihr nicht arbeiten.
3. Mose 17 | Vers 11
Denn im Blut ist die Lebenskraft. Deshalb habe ich das Blut dazu bestimmt, dass ihr es am Altar verwendet. Dort sorgt es für Versöhnung zwischen mir und euch. Denn das Blut mit seiner Lebenskraft ist es, das für Versöhnung sorgen kann.
Jesaja 25 | Vers 6
Der Herr Zebaot wird allen Völkern auf dem Berg Zion ein üppiges Festmahl bereiten. Es wird erlesene Weine und würzige Speisen geben. Man trinkt gut gelagerte, alte Weine.
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